Beiträge von buihuu

    @pingpong


    Ich glaube wir haben auch ganz unterschiedliche Ausgangslagen. Wenn ich mich richtig erinnere, beschreibst Du einen eher ängstlichen Hund mit Rückwärtstendenzen. Zumindest einen Hund, der außer vielleicht ein angstaggressives Bellen, kein weiteres Gefahrenpotential mitbringt. Einen Hund also, der eher flüchtet, oder sich hinter dir versteckt.


    Meine Hündin war sehr massiv und aggressiv und hat sich mit Bellen oder Knurren nicht aufgehalten, sondern direkt zugeschnappt, wenn fremde, unerwünschte Personen ihr zu nahe kamen. Natürlich haben wir es mit positiven Methoden versucht und glaube mir, wir haben tatsächlich alles in dieser Richtung unternommen - leider ohne eine nennenswerte Verbesserung zu erreichen. Wenn du einen solchen Hund Dein eigen nennst, hast Du eine völlig andere Situation. Man kann nicht jahrelang herumexperimentieren, auf das Verständnis seiner Umwelt hoffen und riskieren, dass sie vielleicht doch einmal den falschen erwischt oder gar ein Kind verletzt. Trotz Maulkorb kann ein Hund immer noch sehr gefährlich und angsteinflößend auf andere wirken.

    Was bringt es aber wenn ich ein unerwünschtes Verhalten bestrafe?
    Wenn man Pech hat versucht der Hund die Strafe doch nur zu umgehen.
    Und was ist wenn ein nein nicht mehr reicht? Zwickt man den Hund dann ?
    Und wenn das auch nicht mehr reicht was dann ?

    Na das ist eben was ich mit Glaubhaftigkeit meine. Wenn eine Korrektur richtig ausgeführt wird, nimmt der Hund sie ernst und wird Dich beim nächsten mal auch nicht in Frage stellen. D.h. es wird gar nicht nötig sein, den Hund zehnmal in ein und derselben Situation zu korrigieren, weil er bereits beim ersten, spätestens beim zweiten mal, verstanden hat worum es geht. Es geht nicht darum, den Hund zu drangsalieren oder zu piesaken, sondern ihm deutlich eine Grenze aufzuzeigen.

    Meine Hündin hat mich damals ins Beim gebissen, wenn der Weg zu eng wahr und uns ein Hund entgegen kam ich habe das Problem gelöst, indem ich Abstand gehalten habe und'sie belohnt habe für ruhiges Verhalten, nie habe ich dran gedacht sie zu deckeln was hätte es mir auch gebracht.

    Naja solange Du Dir sicher sein kannst, dass sie Dich nicht nochmal beißt und Du ihr diesbezüglich wieder vertrauen kannst, ist ja alles gut. Wie Du schon sagst, bestimmt gibt es mehrere Wege die einem ans Ziel bringen. Und ich persönlich habe gar nichts gegen positive Verstärkung und Belohnung von positivem Verhalten. Bei uns hat leider das alleine nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Aber das ist eben von Hund zu Hund unterschiedlich. Ich hatte eine kleine Giftkröte, die tatsächlich auch mal eine Ansage brauchte.

    Das ist nicht besonders CM-konform und widerspricht auch der "Rudellehre".

    Ich will auch gar nicht CM-konform sein und von einer "Rudellehre" habe ich nie gehört. Ich beschäftige mich nicht mit theoretischen Ansätzen, mich interessieren vor allem die Erfahrungen anderer Gespanne.

    Es gibt auch gleichberechtigte Hunde, die wissen, dass sie sich nicht zu kümmern brauchen. Unterordnung klingt für mich nicht nach Freiheit und spiegelt auch nicht das, was ich unter Freiheit kenne, wider.

    Sicher gibt es die. Wenn man das Glück hat, dass man auf ein besonders friedfertiges Exemplar und auf einen Hund, der nichts und niemanden in Frage stellt, getroffen ist, dann kann man eine solche Gleichberechtigung auch leben. Aber solange von dem eigenen Hund eine potentielle Gefahr für andere ausgeht, muss man diesem Hund vermitteln, dass es so nicht geht.


    Unterordnung heißt, dass sich der Hund in gewissen Situationen anpasst. Dass er sich z.B. beim U-Bahnfahren ins Platz legt und nicht wild umherspringt und andere Leute belästigt. Ich finde, dass kann man durchaus von einem Lebewesen verlangen, ohne es dabei in seinen Freiheiten einzuschränken. Wenn ich einen Hund habe, von dem ich weiß, dass er solche Situationen handeln kann oder auch "erträgt", dann kann ich ihm an anderer Stelle eine Menge Freiheiten gewähren.

    Aber nur weil du die Erfahrung gemacht hast ,das es bei deinen Hund am besten war wenn du ihn bestrafst muss es ja nicht bei jeden so sein.

    Wer redet denn von Bestrafen? Was verstehst Du unter einer Bestrafung? Falls Du das meinst: nein, sie wird nicht in einen Zwinger gesperrt, oder bekommt tagelang kein Futter, sie wird nicht grün und blau geprügelt, sie wird auch nicht stundenlang ignoriert oder irgendetwas in dieser Art. Wenn ich von einer Korrektur spreche, dann meine ich damit, dass ich dem Hund in der Sekunde wo er sein unerwünschtes Verhalten zeigt, eine passende Antwort darauf gebe. Und zwar eine, bei der er versteht, dass ich sein gerade gezeigtes Verhalten nicht dulde. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen.


    Ich weiß nicht warum Schlagworte wie "Unterordnung", "Korrektur", "Maßregelung" immer so wahnsinnig negativ besetzt sind.


    Eine Korrektur kann schon ein scharfes Zischen oder auch ein In-die-Hände-klatschen sein. Daran ist sicher noch kein Hund gestorben. Und geschadet hat es meiner Hündin auch nicht - ganz im Gegenteil.

    Ich habe jetzt auch alles dazu gesagt ,auf einer gleichen Meinung werden wir glaub ich eh nicht kommen.

    Darum geht es ja auch gar nicht. Wir tauschen hier Ansichten aus. Ich lese vor allem im Forum mit, um meinen Fokus auch mal zu verändern.

    Ein "untergeordneter Hund" ist in meinen Augen vor allem eines: Ein sehr trauriges Bild.

    Ein "untergeordneter" Hund ist in meinen Augen ein Hund, der seinen Platz kennt, der weiß, dass er sich nicht zu kümmern braucht, weil er sich auf sein Herrchen/Frauchen verlassen kann und ein Hund, der ein unbeschwertes Leben mit vielen Freiheiten führen darf. Also ein alles andere als trauriges Bild.

    Warum muss es ein Hund akzeptieren von fremden ohne Vorwarnung (=fragen des HH + warten auf die Antwort + Akzeptanz dieser antwort) angetapscht zu werden??? Wenn sie in diesen Situationen denjenigen verbellt ist das für MICH völlig okay.

    Solange sie nur verbellt und Du Dir dessen sicher sein kannst ist das ja ok. Was aber, wenn Du einen Hund hast, der direkt zum Angriff übergeht? Noch dazu einen, der unberechenbar ist und jede Situation anders für sich bewertet? In unserer Welt kann ich leider nicht darauf bauen, dass andere Menschen oder schlimmer noch, Kinder, vorher fragen. Ich muss leider damit rechnen, dass jemand auch mal ungefragt seine Hand ausstreckt oder sich über den Hund beugt und da möchte ich einfach nicht, dass dieser jemand hinterher verletzt ist. Die Schuldfrage ist ja vorher schon beantwortet, denn in einer solchen Situation ist IMMER der Hund schuld.

    Er hat aber auch gar keine Probleme damit, an Leuten vorbeizugehen, egal wie gering der Abstand ist, er hat nur angst vor Berührungen von Fremden & fängt, wenn er an der Leine ist und dann eben nicht ausweichen kann, an zu bellen.

    Das hatte meine Hündin auch. Heute findet sie es nicht toll und weicht bei manchen Menschen aus, so sie denn kann und wenn nicht, hat sie zumindest gelernt nicht auszuticken und verbellt auch nicht. Sie kann es aushalten. Früher undenkbar. Man kann noch so gut abschirmen, Vorkehrungen treffen, umsichtig sein etc. Menschenberührungen oder auch das Herunterbeugen oder das Ansprechen lassen sich leider nicht gänzlich vermeiden. Schöner ist es doch, wenn der Hund gelernt hat, was von ihm erwartet wird und wie er sich in einer solchen Situation verhalten soll und man selbst seinem Hund da einfach vertrauen kann. Das erleichtert das Leben ungemein.

    Auch dann, wenn ich ihn extra ganz auf den Rand setze & versuche ihn abzuschirmen. ... Im Moment versuche ich einfach, die Ubahnfahrten so gut wie möglich zu vermeiden, so verpassen wir aber leider schöne Spazierwege...

    Genau, ihr schränkt euch selbst ein und nehmt euch ein wenig Lebensqualität.

    Ihn in einer solchen situation noch zu maßregeln (& da wüsste ich ehrlich gesagt nicht mal wie bzw würde eh nichts zu ihm durchdringen), wäre aber glaube ich nur kontraproduktiv.

    Warum glaubst Du das? Wenn der Hund etwas falsch macht, dann darf und soll man ihm das doch auch vermitteln, wie sonst soll er wissen, dass er sich falsch verhält?

    Also ehrlich gesagt einen Hund, der immer zu 100% gehorcht finde ich persönlich ein bisschen spooky. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund, ist ein Tier und kein Roboter, keine Maschine.

    Natürlich ist der Hund keine Maschine und ich verlange das auch nicht von meiner Hündin. Mir ist wichtig, dass sie in den Situationen, auf die es ankommt, 100% zuverlässig gehorcht. Sie soll zum Beispiel stoppen, wenn sie im Begriff ist vor ein Auto zu laufen. Und sie darf keine Menschen aggressiv anbellen, nach ihnen schnappen oder sie bedrohen.


    Wenn du deinen Weg gefunden hast ok ,mein Weg wäre es nicht wenn du das nicht verstehst kann ich auch nichts dafür.

    Es gibt ihn nicht, meinen Weg. Der Hund ist ein Lebewesen und genauso angepasst muss man tagtäglich mit ihm interagieren. Wenn sie einen sensiblen Tag hat, muss ich anders mit ihr umgehen, als an Tagen, an denen sie die Weltherrschaft anstrebt, wenn Du verstehst was ich meine. Manchmal ist es die Kombination von mehreren Methoden/Wegen, die einen zum Ziel führen.

    Ich weiss echt nicht was du mir genau sagen möchtest.

    Ich will Dir gar nichts sagen, sondern einfach nur Deinen Blick öffnen für andere, neue Ansichten und Dich zum Nachdenken anregen. Dafür sind doch solche Foren u.a. auch da.

    Ich korrigiere gar nicht, wenn mein Hund nicht mehr ansprechbar ist, sondern biete ihm vorher eine Alternative an.

    Das funktioniert aber leider nicht immer. Das Leben hält viele überraschende und unvorhersehbare Situationen bereit und auch da muss man einfach in der Lage sein, den Hund zu kontrollieren. Wir haben da mit unseren "Hunden mit Menschenproblemen" einfach noch ein bisschen mehr drauf zu achten als andere.

    Ansonsten ist er so gesichert, dass nichts passieren kann. Ich kann ihn aber auch (draußen) aus einer aggressiven Handlung mit dem Rückruf rausholen.

    Richtig sicher ist der Hund nur dauerhaft mit Maulkorb und selbst da kann sich zumindest jemand gehörig erschrecken. Für den Betroffenen dann auch nicht so schön. Wenn der Hund in einer solchen Situation zuverlässig auf erstes Rufen zurück kommt hast Du auf jeden Fall meinen allergrößten Respekt.

    Ja, genau, der Hund "lehnt sich auf". Ich würde sagen, er wehrt sich.


    Mich erinnert das an Milan und an Baumann.

    Wenn der Hund sich wehrt und gegen seinen Halter auflehnt, dann liegen dort auf jeden Fall noch ganz andere Dinge im Argen.


    Baumann kenne ich nicht und ja, sicher hat Milan recht damit, dass ein unaufgeregter und untergeordneter "Hund mit Menschenproblemen" einfach leichter zu kontrollieren ist. So zumindest meine Interpretation.

    ein wenig später kam ein Radfahrer den hat sie verbellt.

    Genau so etwas meine ich mit Verantwortung gegenüber meiner Umwelt. Vielleicht hat ja gerade dieser Radfahrer große Angst vor Hunden, erschreckt sich, fällt vom Rad, tritt nach dem Hund etc. Es gibt viele Szenarien, schöner wäre es doch, der Hund bricht sein Verhalten auf Kommando abrupt ab bzw. wird von Dir rechtzeitig zurückgehalten und bellt gar nicht erst los.

    Implizieren "klare Kommandos" Unfreundlichkeit, Härte, Einschüchterung? Oder können klare Kommandos auch freundlich, weich und einladend sein?

    Klare Kommandos sollen einfach nur eindeutig und unmissverständlich sein und vom Hund unmittelbar, ohne das Gesagte in Zweifel zu ziehen, ausgeführt werden. Das "Wie" ist so individuell, wie jedes Hunde-Menschen-Gespann. Ich wage aber zu behaupten, dass man mit einem massiven Hund, der Menschen angeht und vielleicht auch schon gezwickt oder gar beschädigt hat, anders umgehen muss, als mit dem vielzitierten Labrador, der in freundlicher Absicht alle Menschen anspringt und umwirft. Wenn der Hund auch durch eine freundliche Ansprache sein aktuelles Verhalten unterlässt, ist das doch genau der richtige Weg. Ich habe allerdings bislang leider keinen Fall beobachten können, bei dem der in der Leine hängende und wild umherkeifende Hund durch ein einladendes "komm bitte weiter" sein Verhalten abrupt geändert hätte. Im Gegenteil.


    Das bringt die Problematik nun mal so mit sich. Abgesehen von dem Ärger, der uns Haltern und dem Hund nach einem (Beiß-)Zwischenfall droht, den Konsequenzen und Einschränkungen für den Hund und den möglichen Gefahren für mich selbst, trage ich vor allem auch eine Verantwortung gegenüber meiner Umwelt. Und zwar dahingehend, dass andere Menschen nicht durch meinen wild gewordenen Vierbeiner belästigt, verängstigt oder gar bedroht werden. Und damit ich dieser Verantwortung nachkommen kann, muß mein Hund ein unerwünschtes Verhalten auf Kommando SOFORT unterlassen.

    Meine Erfahrung zeigt, dass es genauso effektiv, wenn nicht sogar effektiver ist, klar und konsequent - aber mit belohnungsbasierter und positiver Verstärkung - ein Alternativverhalten aufzubauen.

    Da bin ich absolut bei Dir. Natürlich soll der Hund lernen, was von ihm erwartet wird. Und das kann man dann auch ordentlich belohnen.


    Bevor man den zornigen Vierbeiner aber überhaupt zu alternativem Verhalten bewegen kann, muss er ansprechbar sein in der Situation. Wenn eine freundliche Aufforderung hier den gewünschten Erfolg bringt, bin ich auf dem richtigen Weg. Wenn ein scharfes "Lass es" denselben Erfolg hat, ebenso.


    Wenn ich dem Hund mein Kommando glaubhaft machen kann, werde ich ihn ohnehin nicht mehr sehr oft in derselben Situation korrigieren müssen. Ich kann dann bald anfangen, ihm alternatives Verhalten - z.B. Sitzen und warten - beizubringen.

    Je nachdem, wie der Hund drauf ist, lässt er sich Korrektur auch gar nicht bieten, weil er souverän genug ist, damit umzugehen.

    Wie meinst du denn das? Der Hund lehnt sich gegen seinen Besitzer auf?

    Man kann einem Hund auch nett beibringen, dass er sein Verhalten bitte lassen soll. "Unaufgeregt und gehorsam" klingt für mich erschreckend nach einer bestimmten Richtung.

    Welche Richtung meinst Du?

    Mein Weg ist das nicht wir haben unseren Weg gefunden.
    Für mein Hund ist es am besten wenn ich ein gewünschtes Verhalten belohne.
    Ich biete ihr lieber ein Alternativverhalten an das klappt sehr gut ,ausserdem achte ich sehr darauf das wir soviel Abstand halten wie möglich manchmal sind das 3 Meter oder 10 Meter das kommt ganz drauf an.
    Wenn sie ausflippt gehe ich mit ihr aus der Situation.
    Ich möchte das Amy mir vertraut und wir beide Spass haben.

    Also wenn ich so etwas lese, wird mir ganz bang. Das klingt nach furchtbar viel Management und einer wahnsinnigen Einschränkung für euch. Wir leben in der Großstadt, wir fahren mit Aufzügen, ständig kommen von überall her Menschen um die Ecke gebogen, schreiende Kinder, Radfahrer, Autos etc. 10 m Sicherheitsabstand sind da nicht planbar, das wäre jeden Tag ein Spießroutenlauf seinesgleichen. Katastrophen wären da vorprogrammiert.


    Offensichtlich hast Du mit Deiner Methode, bitte sieh es mir nach, nicht immer Erfolg. Ich will Dich nicht kritisieren, aber wenn Dein Hund ausflippt, leiden womöglich andere darunter. Es ist schön, dass Du aus der Situation gehst und auch, dass ihr beide Spaß haben wollt. Und Deine Motivation, auf ein Vertrauensverhältnis hinzuarbeiten, ist für mich auch einleuchtend. Aber offensichtlich hat Dein Hund das gewünschte Alternativverhalten noch nicht verinnerlicht, sonst müsstest Du Dir nicht um einen 3-10 Meter Sicherheitsradius Gedanken machen.


    Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum eine Korrektur, eine gewisse Härte gegenüber dem Hund von so vielen hier verabscheut und verteufelt wird. Erziehung ist nicht immer nur Sonnenschein und ein vertrauensvolles Verhältnis gründet nicht nur auf Liebe und Zuneigung sondern auch auf einer ehrlichen Einschätzung des anderen und der Hilfestellung für ein besseres Verhalten und somit ein für beide Seiten lebenswertes Leben. Unsere Hunde geben uns auch immer ein ehrliches, ungeschöntes Feedback und ich persönlich möchte, das meine Hündin Freiheiten geniessen darf, sich in ihrer Umwelt gesittet bewegt und dabei entspannt sein kann und dass andere es auch sein können. Und das geht nur, wenn ich mich auch darauf verlassen kann, dass Sie meine Spielregeln einhält und meine Kommandos ausführt.

    Amy kennt ein Nein ich benutzes es aber fast gar nicht warum auch?
    Wenn uns jemand entgegen kommt setzt sie sich das belohne ich.

    Das finde ich komisch. Jedes mal, wenn euch jemand begegnet setzt sich Dein Hund?


    Wir gestalten so was immer situationsabhängig.
    Mal einfach ruhig und entspannt an dem anderen vorbeilaufen, den Hund vielleicht auf die vom menschen abgewandte Seite nehmen, bei heran rennenden Kindern ins Platz legen, bei nahenden Joggern bei Fuß laufen etc.