Würde man also ein Schild am Gartenzaun anbringen: "Liebe Katzenbesitzer, der Hund reisst Katzen, bitte achten Sie darauf, dass Ihre Katze das Grundstück nicht betritt, da sonst jede Haftung abgelehnt wird", dann wäre das Problem ja eigentlich erledigt. Oder?
Beiträge von McFred
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Wenn man Tiere hält, hat man halt auch die Verantwortung. Und die hört nicht am eigenen Gartenzaun auf!
Warum hört die Verantwortung von Katzenhaltern dann an deren Gartenzaun auf? Warum tragen sie keine Verantwortung für die Singvögel, die ihre Pussies wildern? Die Goldfischteiche, die sie leeren?
Und warum sollen Dritte anderer Leutes Katzen auf ihrem Grundstück dulden müssen?Ich habe nichts gegen Katzen, aber ich sehe mich in genau überhaupt keiner Verantwortung für die Katzen, die über mein Grundstück streunen. Ich würde ihnen nie absichtlich schaden, aber auch meinen Hund nicht in irgend einer Weise einschränken wegen sowas.
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Wenn es bei Deinem Freund klappt und bei Dir nicht, liegt's an Dir (und nicht am Hund). Traut er Dir vielleicht nicht zu, dass Du ihn beschützen kannst?
Aber nur aufgrund der wenigen dürren Worte und ohne Euch zu kennen kann man nur raten, keine Tipps geben.
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Ich soll mich also freuen, wenn man mich komplett durch den Dreck zieht? Tut mir leid, aber wenn man mich persönlich angreift, dann bleibe ich sicher nicht ruhig.
Deine Situation ist für andere schwer einzuschätzen. Im ersten Beitrag beklagst Du völlig normales Verhalten des Welpen nach der Trennung von Mutter und Geschwistern (jammern im Auto, Übergeben, du miss-interpretierst es als Wehleidigkeit). Dann geht es ums Beissen, das alle normal finden, inklusive Kratzern und Blut. Das ist es ja auch. Wenn Du den Eindruck hast, Dein Hund sei schlimmer, dann schreib mal, warum.
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Nicht einmal ist jemand darauf eingegangen und hat mal nachgefragt wie genau sie sich verhält, wenn sie beißt.Wie genau verhält sie sich denn, wenn sie beisst? Und wie genau verhälst Du Dich, davor, währenddessen, danach?
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Heute waren wir wieder bei unserer Trainerin zur Welpenstunde. Wir haben mit ihr über alles geredet und wie es sich herausstellt, machen wir nichts falsch.
Hm. Kenne niemanden, der beim Welpen nichts falsch macht, mich eingeschlossen.
Aber viele, die überzeugt sind, alles richtig zu machen und sich später wundern.
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Es geht mir ja wirklich nur darum:
SIE HÖRT NICHT AUF ZU BEISSEN. Egal ob wir es ignorieren, weggehen oder versuchen sie zu beruhigen. Sie hört nicht auf, bis sie eben von alleine runterfährt.
Beissen kann ein Ausdruck von Nervosität sein (vllt. weil noch Vertrauen fehlt, die Mama, die Geschwister...). Dann braucht Welpi was zum Kauen. Seil etc. genug von dem Zeug rumliegen lassen. Und damit, und mit ihr spielen.
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Es gibt gerade nur zwei Lektionen, die Dein Welpe lernen muss: 1. er kann Dir 100% vertrauen und 2. Stubenreinheit.
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Sehr witzig.
Leider gibt sich unser Hund nicht mit einer baumelnden Hand zufrieden.
Das Ziel ist nicht, Hände baumeln zu lassen, sondern dass der Hund sich nicht alleine fühlt.
Es geht nicht um jede Stunde, sondern direkt nach jedem Schlafen.
Und ggfs. nach dem Futtern. Bzw. nach dem Saufen. -
Das mit dem Beissen wird sich erst nach dem Zahnwechsel legen. Bis dahin habt Ihr Kratzer, die auch mal bluten können. Spitze Milchzähne eben.