Der Hund ist 9 Wochen alt. Leb damit. Und schaff Dir eine Box an, die man nach oben öffnen kann. Lass ihn da drin schlafen, strecke eine Hand mit rein, damit Dein Kleiner sich nicht alleine fühlt. Wenn er ins Haus macht, nimm eine Zeitung, rolle sie zusammen und schlag sie Dir 3 mal kräftig über den Kopf. Sag dabei laut "Ich soll rechtzeitig mit meinem Welpen vor die Tür gehen!"
Beiträge von McFred
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Vielleicht sollte man mal ein paar Realitäten anerkennen. Dazu gehört, dass jedes Lebewesen einmal stirbt. Jeder Hund, und jeder Leser dieser Zeilen. Und niemand weiß, wann es geschieht. Oder wie. Und das ist auch gut so.
Dies vorausgeschickt, kommt es doch vor allem drauf an, ein gutes Leben zu führen. Und sobald es nicht mehr gut ist, stehen wir als Hundehalter in der Verantwortung, auch schwere Entscheidungen zu treffen. Und zwar rechtzeitig. Wenn aus Leben Leiden wurde. -
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Wenn sie denn die "Hundeerfahrung" überleben. Zwei von Drei wurden vom Hund der TE erwischt und tot gebissen.
Darwin. Natürliche Auslese.
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1. Beamte nie in die Wohnung lassen ohne Gerichtsbeschluss.
2. Hund in der Sterbephase - was also geht es das Amt (noch) an? Andererseits: Leute, lasst los! So schwer es ist, aber ein Hund in dem Zustand hat meiner Meinung die Gnade des schnellen Endes verdient. Denn wem wird grdient? Hund oder Frauchen? Muss jeder selbst entscheiden.
3. Auffälligkeiten: Vorfall in Berlin - Spenden an SpaKa Göttingen?
4. schon mal was vor Prozesskostenhilfe gehört?Aber der Weg vor Gericht ist nicht falsch: man gewinnt Zeit. Notfalls Jahre.
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Deshalb lese ich ja viel, probiere viel aus (alles Tipps aus Foren), weil ich es richtig machen will und auch nicht weiß, wie! ..
Vielleicht ist das ja Teil des Problems. Keiner aus dem Forum kennt Dich oder Deinen Hund, aber jeder "kann was dazu sagen". Nur: ob Du da guten oder sxhlexhten Rat bekommst .... Von Leuten, die weder Dich kennen, noxh den Hund, noch die Situation, und wo Du nicht weißt welche Erfahrungen die haben - halte ich für recht unwahrscheinlich.
Vielleicht wäre es für Dich leichter, Hilfe in der echten Welt zu suchen. Hundeplatz, Hundetrainer, irgendwelche Clubs, oder auch regelm. Hundebegegnungen....
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Autofahrer muss immer rechtzeitig anhalten können. Überrollt er etwas - egal ob Hund, Kind oder umherrollende Mülltonne - haftet er erstmal. So die Grundregel.
Bleibt nur noch die Frage, ob Du fahrlässig gehandelt und dadurch den Unfall mit verursacht hast. Leinenpflicht nicht zu beachten könnte sowas sein.
Im Zweifelsfall - frag einen Anwalt. -
... Gelöscht due to Mangel an political correctness...
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1. ist unklar, ob einer oder zwei Hunde gebissen haben und 2. Sollte man warten bis es mehr Verletzte gibt? Keiner der beiden Hunde liess sich einfangen.
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Das ist doch völlig irrelevant. Es geht doch darum, ob es gerechtfertigt gewesen ist, die beiden Hund abzuknallen.
Stimmt. Also halten wir uns an die Fakten:
- zwei Listenhunde laufen frei herum,
- die Besitzer sind nicht vor Ort,
- die Hunde konnten nicht eingefangen werden,
- die Hunde bissen eine oder mehrere Personen so schwer, dass sie ins Auto flüchten mussten und im Krankenhaus stationär versorgt (= schwer verletzt)==> Hunde wurden erschossen.
Normales, völlig korrektes Vorgehen. Für grosse Diskussionen gibt es keinen vernünftigen Grund.
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Was soll das jetzt. Gehen wir jetzt unter die Psychoanalytiker? Was hat deren Background mit der eigentlichen Sache zu tun! Mir ist es sowas von egal, ob die schwarz, weiß, gelb, kriminell, Drogensüchtig oder sonst was sind. Das spielt keine Rolle, was die Bewertung dieser Geschichte betrifft.
Das sehe ich ein wenig anders: die Frage, warum und wie die Hunde auf die Straße gelangten klärt die eigentliche Ursache für das Unglück.
Und dazu existieren nur ein paar Äußerungen genau der Besitzer, die sich bis dato als unglaubwürdig herausstellten.