Beiträge von McFred

Angeblich wurde ja öfters in die leere Kaschemme eingebrochen. Mag glauben, wer mag. Fakt ist, die Tür war offen, sonst wären die Hunde nicht entkommen. Ob das mit einem Einbruch zu tun hat, ist nicht bewiesen. Noch weniger, ob die vermeintlich defekte Tür etwas mit einem Einbruch direkt in der Zeit vor dem Vorfall zu tun hat, oder ob die schon länger defekt war.

Mein Eindruck ist, dass die Hunde in einem nicht korrekt gesicherten Gebäude untergebracht waren und ich sehe keinen Nachweis dafür, dass irgend ein Dritter ursächlich am Ausbruch der Hunde beteiligt war. Das einzige, was aus meiner Sicht nachgewiesen ist, ist die mangelnde Glaubwürdigkeit der Hundehalter.

Ich möchte jetzt niemandem zu nahe treten, aber es gibt die unterschiedlichsten Glaubensgemeinschaften, Kulturen oder Religionen, in denen zwischen sogenannten "reinen" und "unreinen" Tieren unterschieden wird. Und bei manchen davon wird vorgeschrieben, dass unreine Tiere nichts in menschlichen Wohnungen verloren haben.

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Aber es hat doch jemand eingebrochen? Oder zweifelst du das an?

Gibt es einen Grund, der Einbruchs-Behauptung Glauben zu schenken? Ich wüsste nicht, welchen.

Edit by Mod

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Also ich gehöre leider auch zu den Personen, die das Video ohne vorher nachzudenken gesehen haben... Nachdem ich mich informiert haben und auch hier einige Seiten gelesen habe, bin ich auch der Meinung von Frollein Beitrag #554. Dumm gelaufen aber so hätte es nicht laufen sollen. Wenn man als Polizist aber schießen muss, dann sollte man auch treffen...

Das würde mich jetzt aber schon interessieren: nachdem sich zwei Leute mit schweren Bissverletzungen in die Polizeiautos retten mussten, nachdem sich die Besatzung des Krankenwagens nicht aus den Fahrzeug traute: wie hätte es denn laufen sollen?

Prinz Poldi:
Ich denke durchaus, dass ein Hund, der Menschen anfällt und schwer verletzt sein Leben grundsätzlich verwirkt hat. Es gibt Ausnahmen, wie der Schutz der Familie/des Rudels und des "Reviers", also Haus, Garten, Auto, Betriebsgelände ... Aber sonst fällt mir kein Szenario ein, das nicht als Gefahrenabwehr eingeordnet werden müsste.

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Habe ich vielleicht im nächsten Satz geschrieben. Wenn Du mich schon zitierst und meine Aussage als falsch hin stellst, dann zitiere mich komplett und nicht nur das, was Dir gerade gefällt.

Sorry, war nicht böse gemeint. Dein Zusatz war relativ langatmig und m. E. unnötig relativierend. Wollte Dir aber keinesfalls ans Bein pinkeln. Nochmal sorry.

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Dann werden die eingefangen und eingeschläfert. In diesem Fall nicht unbedingt umsetzbar, aber jeden Hund, der jmd verletzt hat an Ort und Stelle zu erschießen geht auch nicht einfach so.

Zumal ja nur der Kimbo gebissen hat. Hätte man sie einfangen können, dann wäre nur er eingeschläfert worden, schätze ich.

Au weia. "Einfach so" wurde auch kein Hund erschossen. Sondern nachdem ein Mensch so schwer verletzt wurde dass er stationär ins Krankenhaus kam.

Edit by Mod - Beleidigungen editiert

Edit by Mod

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Was allerdings per se kein Grund ist.

Doch, natürlich. Gefahrenabwehr.

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Deswegen darf man sich über nichts mehr kritisch äußern, weil es immer schlimmere Fälle gibt? Die Spendenaufrufe finde ich auch übertrieben, aber man kann doch ruhig die Vorgänge hinterfragen. Wenn alles richtig gelaufen ist, dann wird das eine Untersuchung ans Licht bringen (hoffentlich) und das ist doch was viele wollen, dass die Sache aufgeklärt wird. Für mich ist das nichts Lächerliches dabei.

Es darf sich ja auch jeder als Spinner outen. Dies ist ein freies Land.