14 Jahre, und der Armen geht's so schlecht? Ich würde ihr keine OP zumuten, sehe das wie LuundYer. Es ist immer die schwerste aller Entscheidungen, aber die Verantwortung muss jeder Besitzer für seinen Hund übernehmen.
Beiträge von McFred
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Schau mal hier:
http://www.tierarzt-rueckert.d…nde=1489&Modul=3&ID=18951Kenne Dr. Rückert persönlich, und, was soll ich sagen: nach der Kastration des meinen kam der Krebs, wie im Artikel brschrieben.
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Das Video kommt wohl aus den Karpaten, jedenfalls laut Titel. Dort sind die Sauen weniger scheu als bei uns. Ich hätte den Hund angeleint, und gut. Die Sauen hätten sich getrollt, die wollen nur ihre Ruhe.
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Täuscht das Bild oder fallen dem schon die Flanken ein?
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Um anleinen oder nicht geht es hier aber nicht sondern "wer muss dies eben nicht tun". :)
Kann man dem oben geschriebenen doch entnehmen: der, der keine Zweifel hat dass sein Hund Wild in Ruhe lässt. Und das läuft sicher auf einen Mix von Alter, Erziehung, Rasse und Gehorsam hinaus.
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Zitat
Ernsthaft?
Wie sinnvoll wäre denn die Frage: Welcher eurer Hunde ist in reizarmer Umgebung Top?
Klar ernsthaft. Weil sonst ist die Antwort einfach: im Zweifel in wildreichen Gegenden anleinen.
Aber zur Frage Rasse oder Erziehung: Rasse hat viel damit zu tun. Sonst gäbe es keine dedizierten Jagdhunde. Oder dedizierte Nicht- Jagdhunde wie den Hovawart.
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Mal eine Verständnisfrage: warum legst Du auf Freilauf in sehr wildreichen Gebieten Wert? Warm nicht in wildarmen? Oder im Park? Damit die Hunde auch was davon haben? Oder einfach weil das bei Dir auf dem Land halt viel Wild gibt? Oder weil Du auf das Thema Anti-Jagd Training hinaus willst?
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Um das Thema zu aus meiner Sicht abzuschliessen, hier eine rechtliche Würdigung und Einschätzung der Sachlage Wildernder Hund und Reh aus Sicht der Jagd:
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Fände ich nicht ok und da ich die Jägerschaft kenne und weis wie die sich verhalten, würde es auch sehr groben Ärger geben. Bin mir sicher der betroffene Jäger würde nicht mehr jagen gehen (können).Hier bei uns haben wir keine Anleinpflicht im Wald. Zuätzlich sollte man erwähnen das die Jäger angehalten sind KEINE Hunde zu schießen...das Argument der Hund könnte ja hetzen zählt nicht zumal die meisten Rehe von nicht kontrollierbaren Hunden der Jäger gehetzt werden. Meistens hängen die uns an den Hacken und wenn man seinen Hund nichtmal von anderen HUnden abgerufen bekommt...
Zusätzlich werden wie gesagt lustig Fleischabfälle entsorgt und die Rehe noch extra angefüttert. Aber alles natürlich gell Fred...Ach ja nochwas...Du bist ganz sicher nicht derjenige der entscheidet ob die Natur eine Hauskatze braucht oder nicht.
Es geht nicht um das Potenzial, sondern um die konkrete Situation. Wie auch immer - ich nhme enen mit, dass Du es ok findest, wenn Dein Fiffi Tiere qualvoll zur Strecke bringt.
Und die "Fleischabfälle" sind in der Regel Aufbruch und dienen dem Anlocken von Wildschweinen oder Füchsen, haben also ihren jagdlichen Zweck. Ausserdem wird so ein Teil dessen, was der Natur entnommen wurde, wieder zurück gegeben. Was regst Du Dich also auf? Wird Deinem Fiffi immer schlecht, wenn er davon frisst? Dein Problem, wenn Du Deinen Hund nicht im Griff hast.
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Zu #196:
Was sprichtdagegen, sich ans Gesetz zu halten? Oder fändest Du es ok, dass, so Dein Hund doch mal ein Reh hetzt, dass er vom Jäger geschossen würde?