Interessant - meine Windhundmix-Hündin macht das auch ! Ist dein Hund unsicher? Bei uns, das hab ich rausgefunden, hängt es damit zusammen, dass ihr irgendwas nicht passt (zB sie hasst Regen, oder wenn wir der Leinenführigkeit wegen Richtungswechsel einbauen, oder wenn wir an nem Futterladen VORBEI gehen, sie aber damit gerechnet hat, dass wir reingehen, oder am Auto vorbeigehen statt einzusteigen...) also ich würd das zumindest bei meiner so als Unruhe deuten. Gesundheitlich iser aber fit??
Beiträge von Balufi
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Ich hatte auch eine sehr magere Hündin (20kg bei 60cm) und hab sie mit Barf auf Normalgewicht gekriegt! Frisches Fleisch ist halt viel besser verwertbar als so Zeug wie Getreide was halt in Royal Canin auch in Massen drinne ist...also das Geld was das kostet kannste dir echt sparen, dass ises nämlich echt nicht Wert, aber die Tierärzte verticken das ja gerne aus weiß Gott welchen Gründen.
Zum Informieren kann ich dir empfehlen: Die Swanie Simon Barf-Brschüre für 5€ , und http://www.barfers.de
Ich für meinen Teil füttere mittlerweile aber gar kein Gemüse mehr, jetzt ist die Kotmenge sogar noch geringer :)
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Meine,
hier mal ein Foto mit 7 Monaten: http://www.directupload.net/file/d/3792/j2uaw3kw_jpg.htm,
wird meist für einen Mix gehalten. Farbe passt nicht (ist im Moment noch dunkler) und die Ohren sind zu groß. Außerdem findet sie alle Menschen, vor allem Kinder, und Hunde toll.Witzig, auch meine wird dauernd für nen Mix, oder für nen Altdeutschen gehalten, weil sie langstockhaarig ist! Meine ist auch sehr offen und freundlich, vielleicht kommen die Leute einfach nicht darauf klar, dass es die auch in nett gibt Ne aber im Ernst - auch ich kenne unglaublich viele Leute deren Hunde von Schäferhunden gebissen wurden. Find ich ganz komisch. Schieb ich aber nicht auf die Rasse.
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Was versteht Ihr unter "Öffentlichkeit"? Fußgängerzone Großstadt? Biergarten? Volksfest? Lift im Hochhaus zum 10. Stock? Da werdet Ihr mich mit meinen Hunden auch nicht antreffen! Das fällt für mich nicht unter "geeigneter Lebensraum" für einen temperamentvollen Gebrauchshund.
Neee da würdste nicht mal mich treffen! Wo wir noch relativ ländlich gewohnt haben (ruhige Siedlungen, außerdem viele Felder und Wälder) gab es genau 2 Schäferhunde die ich vom Sehen kannte - und wir waren teilweise echt lang unterwegs. Labis und Aussies konnt ich gar nicht zählen, so viele liefen uns über den Weg. Und auch jetzt in der Kleinstadt (aber dennoch mit Fluss, Wald und Wiesen) Retriever, vorallem Aussies ohne Ende, Collies, aber absolut keine Schäferhunde.
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In der Hundeschule flippt er komplett aus, was wie folgt aussieht:
Wir stehen wie alle Junghund-Teams angeleint in Reihe oder Kreis da, meist mit Fuß auf der Leine. Er fiept, bellt, jault, zittert, springt in die Leine, schnappt sich irgendwas zum Kauen (Stock, Blatt, Grasbüschel...), fängt an wie ein Irrer zu buddeln und ist irgendwann total fixiert aufs Buddeln, verbellt - nein verkläfft - Hunde außerhalb der Gruppe (irgendwo am anderen Ende, am Horizont, oder auch ganz nah dabei), stellt dabei alle Haare auf, die er hat. Bewegen sich die anderen Hunde der Gruppe wird es noch schlimmer. Ansprechbar ist er nicht mehr wirklich.Wie gehen die Trainer darauf ein? Meine war exakt genau so. Und bei uns hat kein Trainer etwas unternommen, sodass sich das Verhalten richtig gefestigt hat und es war ein HAUFEN ARBEIT diesen Mist wieder auszubügeln!!! Ganz ehrlich, sprich den Trainer mal so direkt darauf an - so wie es jetzt läuft macht das keinen Sinn, dein Hund steht nur unter Stress! Und wenn die trotzdem nichts unternehmen, würd ich wechseln. Und zwar suchst du dir nen Trainer von trainieren-statt-dominieren.de , da hab ich auch meinen jetztigen Trainer gefunden, und der nimmt sich wirklich für jeden Hund die Zeit die er auch braucht und ich meine, man bezahlt ja schließlich auch um dann ne Leistung zu bekommen.
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Anstupsen, Anrempeln, Nein, vor ihm aufbauen und ihn zurückdrängen... helfen bestenfalls eine Sekunde, dann geht es weiter). An gemeinsame Arbeit ist somit auch nicht zu denken. Einmal hatte er dann auch schon Durchfall. Die Trainerin meinte ich soll ihn kauen / buddeln lassen, wenn es ihn beruhigt und immer eine Kaustange dabei haben... Hmmm...Viel zu spät. Ihr müsst FRÜHER reagieren, lasst es gar nicht so weit kommen, dass euer Hund so aufdreht. So viel Stress macht krank, und unter Stress kann kein Tier lernen (ich hab selbst eine sehr stressanfällige Hündin) zunächst mal gilt es, den Stress zu reduzieren. Buddeln und dergleichen sind sogenannte Übersprungshandlungen (meine hat immer ihren eigenen Schwanz gejagt). Das als "Belohnung" zu verwenden macht in meinen Augen hier wenig Sinn. Außerdem würde ich schimpfen, anrempeln usw SOFORT unterlassen - macht das einen ruhigen Eindruck?? Dein Hund ist doch aufgebracht genug, dann sei DU ihm ein Vorbild, sei DU absolut ruhig und gelassen, lass ihn ruhig hampeln, was anderes kannst du sowieso nicht tun, dan dem Punkt dringst du nicht mehr zu ihm durch.
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Um ein allgemeines Bild zu zeichnen noch weitere Infos: Er ist seit rund 6 Mo bei mir und in besagter Zeit hat er sich ca. 5 -10 Mal von sich aus hingelegt. Irgendwie kommt er nicht von selbst auf diese Idee. Im besten Fall steht er rum, starrt mich an und wartet (auf was auch immer... eben die Ansage sich hinzulegen, was ich über Körpersprache - Blockieren - Anstupsen mache und nicht über Kommando Platz-Bleib, weil er sonst in Erwartungshaltung bleibt)Wäre Shapen etwas für dich? Dadurch trainierst du den Hund darin, sein eigenes Gehirn zu benutzen. Mal selbst zu denken. Du trainierst den Hund darauf, dir bestimmte Verhaltensweisen anzubieten, und auf das erwünschte reagierst du mit Lob und Belohnung. Ansonsten naja, es gibt halt einfach Hunde die man zur Ruhe zwingen muss (gerade wenn man im jungen Alter zu viel gemacht hat ist das hinterher noch schwieriger - je mehr man macht, desto mehr wollen sie.
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Andere Hunde beim Spaziergang an der Leine sind auch immer interessant - entweder weil er spielen will und in die Leine springt oder weil er sie anpöbelt. Geordnet aneinander vorbeigehen, tut er in den wenigsten Fällen. Draußen ist er eigentlich immer auf der Suche nach irgendwas, scannt alles ab, sucht sich wenn wir wo warten auch immer was zum kauen, buddeln. Ruhe und Entspannung sind also auch ganz generell unser Thema.Ich würde behaupten, dass die Hundeschule da super zu beiträgt. Ich würd mir an deiner Stelle nen Einzeltrainer suchen der sich das mal BEI EUCH im Alltag anguckt. Zu diesen Sachen, dass er immer was zu tun braucht: Es gibt da 2 Möglichkeiten:
1. Du ignorierst ihn. Stell deinen Fuß auf die Leine, und dann ist er halt einfach mal ne Weile nicht da. Setz dich zB mit ihm auf ne Parkbank und dann passiert einfach mal nichts. Und das würde man so lange machen, bis der Hund sich von selbst beruhigt, und wenn es 2 Stunden dauert. ABER
da dein Hund ja ein sehr unruhiger ist und auch wenig Frustrationstoleranz hat - ich befürchte er würde auch wieder nur sehr schnell Stress bekommen und dann ist auch an Beruhigen nicht mehr zu denken (Meine ist auch so) daher würde ich eher vorschlagen
2. Du streckst die Zeit dadurch, dass du ihm immer mal wieder nen Super-leckerlie zusteckst. Anfangs ruhig alle 2 Sekunden. Dann immer weniger werdend, bis er lernt, ruhig zu warten.
Verhaltenstherapeuten findest du außerdem auf gtvt.de , die Trainer auf trainieren-statt-dominieren.de sind aber auch super in der Richtung ausgebildet. Ich persönlich würde das mit der Hundeschule sein lassen ( so hab ich es auch gemacht) und dann versuchen in sehr stressfreier und reizarmer Umgebung mit ihm zu trainieren, und zwar ausschließlich mit positiver Bestärkung, das ist ganz wichtig bei so schnell frustrierten Hunden. Und bei allem einfach seeehr langsam und absolut kleinschrittig vorgehen, und du wirst eine Besserung feststellen. Wenn irgendwas nicht klappt, wenn es ihn wieder stresst, dann ist das ein Zeichen, dass es wieder zu viel war. Kein Problem: Einfach nochmal nen Schritt zurück gehen. (So als Beispiel: Wir sind mit unserer Hündin eine Zeit lang nur in einer Straße gegangen.)
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Macht für mich auch keinen Sinn - aber sind ja witzigerweise immer wieder die Leute, die sich am meisten über kranke und kaputtgezüchtete Rassehunde aufregen, die dann davon abraten, kontrollierte Züchter zu unterstützen. Ganz klar, davon, dass man von Leuten kauft, die weder Ahnung von Genetik noch Krankheiten und nix haben, wird die Rasse ja auch gesünder.
Sarkasmus.
Ich find am SV , geschweigedenn am VDH auch nicht alles gut, aber zumindest hat man da die Sicherheit, dass die Hunde bestimmte Untersuchungen haben MÜSSEN, dass die Züchter Kenntnisse vorweisen MÜSSEN, die MÜSSEN sich bilden und MÜSSEN bestimmte Auflagen erfüllen. Augen aufhalten muss man IMMER. Wie gesagt, meine ist aus einer seriösen Zucht und topfit. Die Züchterin macht das seit 30 Jahren.
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Gut sind alle Bücher vom Animal learn Verlag
Und Rudelführer wirst du, wenn du souverän,freundlich, gelassen und vertrauenswürdig bist. Sodass dein Hund dir gerne folgt.
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Gerader Rücken hin- oder her, das sind ja in der Regel die Schäfis aus der Leistungszucht, ich mein das sind richtige Powerpakete, und ich versteh einfach nicht was man mit so nem Arbeitstier will, wenn man eigentlich nur nen Familienhund will. Und ich mein n "normaler" Schäfi braucht ja schon einiges an Auslastung.
Und dass die geraden Schäfis gesünder wären stimmt einfach nicht. Retriever sind auch oft betroffen, und die haben auch nen geraden Rücken. Man muss so oder so die Augen offen halten.
Ich hab ne Hochzucht-Schäferhündin und die ist absolut bewegungsfreudig, sehr agil, sehr leichtfüßig, die Hochzuchthunde sehen halt auf diesen gestellten Fotos immer so krass aus, so auch die Eltern von meiner Hündin, aber meine hat absolut keinen schlimmen Rücken, ich hänge mal ein Bild an:
Edit by Mod: zu große Bilder entfernt
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Die Windhündin würde bellen und knurren, davon wär ich wenigstens wach. Die Schäferhündin würde sich nen Ast abfreuen - yaaaaay, Besuch!!!