Hallo Pandora!
Das tut wirklich gut sowas zu hören danke! Hab schon angefangen an mir selbst zu zweifeln. Und danke das du dir diesen Roman angetan hast
Ja es stimmt das ich die Bezugsperson bin und das der Danny mein Hund ist. Und ich setze so viel Energie in ihm rein, weil ich unbedingt was erreichen möchte, z.B. das er an der Leine gehen kann und so.
Wisst ihr, mein Hund ist mein Hobby (ist denk ich mal bei allen so )
Und ich möchte ihm all die Dinge beibringen, die das Zusammenleben leichter machen. Also ich möchte das er an der Leine gehen kann, damit er Spaziergang für uns beide stressfrei ist. Ich möchte das er keine Mäuse frisst damit er sich nicht irgendwie vergiftet. Ihr wisst ja was ich meine.
Ja und deswegen übe ich das mit ihm und es soll mir und dem Hund auch Spaß machen, oder? Natürlich muss man auch mal hart sein wenn er sich schlecht benimmt, aber trotzdem erreicht man das mit Vertrauen, Geduld und Konsequenz (Konsequenz bedeutet ja nicht Gewalt oder sowas!). Ja und mein Vater sagt der Hund muss Angst haben. Wie bescheuert ist das denn??
Ich will keinen Hund der Angst vor mir hat! Ich will einen Hund der gerne mit mir zusammen arbeitet, zu mir kommt, ich will mit ihm knuddeln und er darf bei mir auch ins Bett oder auf die Couch.
Und es ist doch falsch wenn mein Vater das so macht und ich mach es anders. Oder? Entweder das eine oder das andere. Es würde den Hund doch nur verwirren, oder? (Weil das kam jetzt bei deinem Beitrag - also von Pandora- jetzt nicht so ganz raus). Aber ich werde auf jeden Fall eine klare Linie ziehen! Es ist nämlich oft so das wegen dem Hund der Haussegen schief hängt. Aber es wird wirklich sehr schwer sein meinen Vater davon zu überzeugen. hui... :aengstlich: