Beiträge von Felizitaz85

    Hallo,


    ja, eine vergrößerte Prostata kann man auf dem Röntgenbild sehen. Wegen der Pinkelprobleme würde ich tatsächlich auf die OP tippen. Warum sollte es nicht möglich sein, dass irgend ein Nerv oder Muskel verletzt wurde?


    Ist er denn auch Unsauber im Haus? Dass er den Urin nicht mehr halten kann? Es kann auch sein, dass ihm das Beinchen-Heben an sich weh tut und er dann nicht pinkeln will... Das kann auch durch die OP kommen. Wurde seine Wirbelsäule mal geröntgt oder dort die Triggerpunkte abgetastet?


    Alles Gute!!

    Mein Hund bekommt Apoqul seid 5 Monaten. Es hilft gigantisch gut. Er hat sichzuvor allen aufgebissen, geleckt und aufgekratzt. Er bekommt es täglich und ich sehe bisher keine Nebenwirkungen.


    Hast du deinen Hund mal auf die Schilddrüsenwerte checken lassen? Wenn nicht, sprich mit deinem TA mal darüber...

    Hallo, ich hab den Thread ein paar Tage verfolgt. Es freut mich, dass es bei euch bergauf geht!
    Ich selbst komme auch aus OWL und mein Hund hat starke Schmerzen beim Gehen. Laut meinem TA und unter Betrachtung der Röntgenaufnahme, geht er von Cauda Equina mit Spondylose aus.


    Siehe Bild: http://up.picr.de/19540233lk.jpg


    Eine andere Tierärztin sagt, dass es eher vom Knie kommt. Ich weiß nicht was ich glauben soll...
    Hab leider viel schlechtes über die Klinik in Bielefeld gehört. Das sie die Tiere nur als Geldquelle betrachten, ordentlich kassieren und viel Murks machen. Ich will jedoch nichts unversucht lassen, dass es meinem Merlin bald wieder besser geht. Er hat schon ziemliche Schmerzen beim gehen.... :(

    Hallo,


    ich habe einen Hund, der hochgradig allergisch auf Pollen ist und dazu kommen auch noch Futtermittelallergien und Hausstauballergie. In den schlimmsten Zeiten war er blutig und entzündet in den Ohren, unterm Bauch, an den Pfoten und unter den - ich sag mal - "Achseln" und das alles zusammen zur gleichen Zeit. Der Hund sah aus, davon kann man sich keine Vorstellung machen....


    Was ich alles probiert habe... Ausschlussdiät, Homöopatie, Barf, Atopica (sau-teures Medikament) usw. Ich dachte schon, dass das nie besser wird. 8 Jahre hat er mit dieser heftigen Allergie gelebt. Nur unter Cortison wurde es besser, aber dann kam Anfang diesen Jahres das Medikament Apoquel auf den Markt. Nach 2 Wochen täglicher Apoquel-Gabe NULL Gekratze, Gelecke oder Geschubber. Die Haut und das Fell sehen klasse aus und er ist wesentlich entspannter in der warmen Jahreszeit...


    Sprich mit deinem Tierarzt mal über das Medikament. Einen Versuch ist es wert!
    Zur Zeit soll es aber schlecht zu bekommen sein, weil der Hersteller nicht mit den Lieferungen hinterher kommt. Ich drück die Daumen, dass dein TA ein bisschen was von dem Zeug besorgen kann. Vom Preis her ist es nämlich auch OK. Wenn man weiß wie teuer Atopica ist, ist Apoquel ein Schnäppchen dagegen...


    Viel Erfolg!

    Hallo Cat,


    ich habe gerade im Forum hier nach jemandem gesucht, der/die ähnliche Probleme hat wie ich. Ich habe einen Labrador Rüden bald 10 Jahre alt. Er humpelt seit 3 Wochen zunehmend. Er hat nachweislich Spondylose (letztes Jahr diagnostiziert) und nun eine schwere Spondylose bei der Cauda Equina (Gestern diagnostiziert).


    Er lahmt stark und manchmal hat er solche Schmerzen beim gehen, dass er jault. Das Röntgenbild ging nun an die Tier-Uniklinik in Hannover. Die sollen sagen was gemacht werden kann und OB was gemacht werden kann... Ich hab solche Angst, dass die sagen, dass man nicht mehr operieren kann. Mein Tierarzt meinte dann nämlich, dass evt. Lähmungen hinzu kommen können und die Schmerzmittel bei meinem Hund ja eh kaum anschlagen.


    Das Ganze macht mich extrem fertig. Hat jemand von euch auch solche Erfahrungen gemacht? Wie sah es bei euch nach einer OP aus? Ich will ihn nicht einfach aufgeben. Er ist sonst nämlich noch sehr gut drauf. Sehr aufmerksam, frisst super, schmusig, will eigentlich Action haben usw...


    LG
    Feli