Beiträge von Kiwinator

    Habt ihr eig sehr gesprächige Hunde? Ich lese aaaandauernd, dass Aussies solche Kläffer sein sollen, aber die, die ich kennengelernt habe, sind das eher nicht :pfeif: auch die Besitzer haben in den Gesprächen nix in die Richtung geäußert. Kenne auch einige, die in Mietwohnungen wohnen und auch keine Probleme haben... wie siehts da bei euch aus?

    Zitat

    Hm, verstehe ich das richtig, im Welpenalter sollte es nicht mehr als + - 30 Euro im Monat sein, wenn er aber "später" dann besseres Futter braucht!!!, dann kann es auch bis 300 Euro gehen? Sei mir nicht böse, aber ich achte gerade bei Einzug des Welpen auf gutes Futter, vorallem wenn er im Wachstum ist.


    Wenn Du Dir bis 300 Euro im Monat für Futter leisten kannst, auch ohne eine Niere zu verkaufen, dann mach das von Anfang an, warum auf gutes Futter verzichten, wenn Du es Dir anscheinend leisten kannst.


    Wo habe ich denn geschrieben, dass ich im Welpenalter nicht mehr als 30€ ausgeben möchte? Ich habe doch sogar im Eingangspost geschrieben, dass ich mir für die Welpenzeit Wolfsblut ausgeguckt hatte nur nicht sicher bin..., nur fand ich es dann beim Hochrechnen eben teuer, wenn ich eben noch Dose zufüttern will und denn noch der Rest dazukommt. Und wenn ich mir problemlos 300€ Futter leisten könnte, würde ich nicht nach "leistbaren Alternativen" suchen. :roll:


    Es geht mir auch nicht um getreidefrei, sondern eher getreidearm. Ich fänds schon schön, wenn das Futter nicht nur aus billigen Füllstoffen bestehen würde :ugly:


    Lukullus habe ich mir definitiv mal rausgeschrieben, dass sieht ganz gut aus. Schlussendlich muss es ja dann den Praxistest überstehen :pfeif:


    Bitte bitte versteht mich nicht falsch. Ich werde gerade im Welpenalter auf gutes Futter achten, wollte mich nur 1. mal schlaumachen, was an dem ganzen "Welpenfutter Wahnsinn" dran ist, habe auch hier im Forum schon öfter gelesen, dass einige ihre Hunde OHNE Welpenfutter aufziehen. 2. über verschiedene Futter informieren. Wenn ich statt 100€ im Monat mit 45 auskomm, bin ich happy, so bleibt mehr Geld für den Rest zB extra Hundeschulkurse, Seminre zu verschiedenen Themen und und und. Es geht mir nicht darum, dass der Hund nix kosten darf. :gott:

    Danke erstmal für die Antworten :)
    Das Preislimit war jetzt nicht "streng" auf 30€ gesetzt. Es war eher so ein Richtwert, an den ich mich halten möchte. Natürlich hab ich ein paar Sachen, die nicht im Futter sein sollen. zB wenig Getreide, keine Konseriverungsstoffe, Aromastoffe und so. Das Futter der Züchterin werde ich vermutlich zu Ende füttern, dann aber definitiv umsteigen, da es mir einfach zu viel Getreide enthält.


    Die Lukullus Dose hab ich auch schon länger im Auge, woher holt ihr euch die?


    Ich freue mich besonders über die Mengenaufschlüsselung von Kamiko, danke nochmal dafür!

    Es geht mir ja nicht darum billig zu füttern, ich suche nur eine leistbare Alternative zu 100€ Futterkosten, wenns auch günstiger geht. Ich möchte ein gutes Maß an "Leistbar und gut" finden. Sollte der Hund dann trotzdem Futter um 300€ benötigen, ist das auch ok. Nicht schön, aber ok und zur Not verkaufe ich dann eben ne Niere ;)


    Bei Wolfsblut hatte ich es mal überschlagen und da haben 15kg für ca. 40 Tage gereicht (wenn ich mich jetzt recht erinnere) sagen wir, man halbiert es, weil man noch Dose zufüttert, kommt man trotzdem allein an TF auf 30€ im Monat, dann nochmal gut 20€ aufwärts für Dose und ich bin wieder bei über 50/60€, dann noch Leckerlie, Kauartikel und was sonst noch anfällt.


    Wir hatten ja mit Josera geliebäugelt, das stand auch bei den Futterempfehlungen drin, aber i-wie find ich klingt das sehr Getreidelastig?!

    bei uns zieht nächstes Jahr ein Welpe ein. Es wird ein Aussie. Wir sind logischerweise auf der Suche nach dem passenden Futter. Es kann natürlich sein, dass der Hund das beste Futter nicht verträgt, das ist mir klar, aber ich möchte trotzdem mal ein paar Meinungen einholen.


    Ich möchte Trockenfutter und Dose füttern. Was ist denn da besser, frühs Dose und Abends Trocken oder umgekehrt? Ich würe das Trockenfutter gern vorher einweichen und ab und an ein wenig aufpeppen. Mal mit Hüttenkäse oder so :)


    zum Thema Barf: Wir haben leider nicht die Möglichkeit sonderilch viel einzufrieren. Bei einem Welpe würde ich sowieso nicht barfen wollen. Evt. ergibt sich irgendwann mal etwas, aber momentan sieht es nicht danach aus. Deswegen suchen wir eben Trocken/Dose. (sicherlich gibts manchmal auch gekocht)


    Wie macht ihr das, wenn ihr Trocken und Dose füttert? Es gibt ja immer Mengenempfehlungen. Nehmt ihr dann nur die Hälfte vom Trockenfutter und die halbe Dosenempfehlung?


    Wir wollen erstmal schauen, dass wir "nur" 30€ fürs Futter ausgeben. Kommen ja noch Leckerlie, Kausachen ect. dazu. Sollte der Hund aber aus i-welchen Gründen dann doch teureres Futter brauchen, ist das natürlich sofort gekauft! Nur wollen wir eben nicht gleich beim Teuersten anfangen.


    Die Futterlinks haben wir uns angesehen, da sind ne Menge Sachen dabei und wir sind jetzt eigentlich ratloser als vorher :headbash:


    Empfehlt ihr eher Welpenfutter oder doch lieber Adult? Habe schon öfter gelesen, dass Welpen (gerade von aktiven Rassen) durch das Puppy-Futter total aufgedreht sind bzw auch zu schnell wachsen können?!


    Wir hatten Wolfsblut ins Auge gefasst, aber das wäre ja nur in den Welpenzeit im 30€ bereich pro Monat, später wäre das ja definitiv teurer... (die Futterempfehlung auf der Seite richten sich nach dem momentanen Gewicht des Hundes und nicht nach dem Endgewicht, oder? http://www.wolfsblut.com/hunde…f%C3%BCtterungsempfehlung)


    Unser Dicke hat damals oft Rinti bekommen, weil er bei soo vielen Futtern Probleme hatte und das hatte er super vertragen, aber von Rinti sind ja viele nicht so angetan, warum ist das so? Gibt hier halbwegs leistbare Alternativen? Real Nature zB ist ja jetzt auch


    Ach und man kann eine Dose (mit passendem Deckel) schon 1,2,3 Tage im Kühlschrank lagern oder? Weil die 800g Dosen ja beinahe überall deutlich preisgünstiger sind, als die kleineren Dosen.


    Uff das ist ein langer Beitrag geworden. Sry dafür!

    Ja, vor knapp 15 Minuten endlich die Antwort erhalten :)


    Sehr geehrter Herr [Name]


    es gilt grundsätzlich die „[Stadt] Hausordnung“.
    Nachstehend ein Auszug im Bezug auf die Tierhaltung in Mehrfamilienhäusern.


    Tierhaltung
    Die Haltung von in Wohnungen allgemein üblichen
    Haustieren ist prinzipiell gestattet, sofern sie nicht
    zu Belästigungen anderer Hausbewohnerinnen und
    Hausbewohner führt. Die Haltung
    gefährlicher Tiere (Schlangen, Spinnen
    etc.) ist dagegen verboten!
    Hunde sind in der Wohnhausanlage an der
    Leine zu führen. Durch Tiere verursachte Verunreinigungen
    sind von der Besitzerin/vom Besitzer auf eigene Kosten zu beseitigen.
    Ergeben sich aus der Haltung eines Tieres begründete
    Beschwerden, sind die Ursachen von der Tierhalterin/
    vom Tierhalter abzustellen. Geschieht das nicht,
    wird die Tierhaltung untersagt und das Tier ist von
    der Tierhalterin/vom Tierhalter aus der Wohnung zu
    entfernen. Im Streitfall hat das Gericht zu entscheiden.


    Mit freundlichen Grüßen


    damit sollte ich doch jetzt wirklich auf der sicheren Seite sein, oder? Auch wenn es mich etwas verwundert, dass die Stadthausordnung zählt und keine eigene da sein soll. Aber ich hab mich ja an die Telefonnummer gehalten, die im Aushang im Erdgeschoss steht und es ja jetzt schwarz auf weiß. *freu*