Beiträge von VetMed17

    ja mich würde das sehr interessieren @GhAres!


    von Erbkrankheiten rede ich beim Renngrey jetzt erstmal nicht, aber dass ich eben aus allen Ecken von massiven Verletzungen höre..der Grey ist nicht alltagstauglich..habe ich auch schon gehört - von Greyhoundbesitzern!


    Jetzt gehe ich vl. wirklich so weit und schwenke mein Interesse wieder zum Magyar Agar um und mache mich wieder mehr in diese Richtung schlau..wobei man auch da kämpft...allerdings mehr mit Erbkrankheiten, wie ich lesen musste.
    Und es kommen für mich dennoch nur Windhunde in Frage..

    mir kommt in letzter Zeit vor, dass die Greys verhältnismäßig oft verletzt sind.
    täusch ich mich da?
    Sind andere Rassen weniger "anfällig"?
    Mittlerweile bin ich mir nämlich nichtmal mehr sicher, ob es wieder ein Grey werden wird...auch wenn ich die Rasse über alles liebe :( :
    Da lese ich, dass erfahrene Greyleute schon froh sind einen Welpen ohne gröbere Verletzung "groß" zu kriegen..
    das finde ich dann schon echt arg.


    Ich meine, Jamie ist noch nichtmal 2 und hatte schon 4 Narkosen - das kanns ja irgendwie auch nicht sein :ka:

    ich hätte als nächstes halt gerne einen etwas "robusteren" Grey..der nicht ständig irgendwas hat.
    Die solls ja auch geben (jedenfalls kenne ich einige Leute mit Greyhounds, die noch nie irgendeine Verletzung hatten..)
    Eine süße, liebe kleine Hündin...das wäre perfekt als zweithund zu Jamie..

    Mensch, toll dass im Feber hier so viele Windis ein neues zu Hause finden! :-)
    Ich hätte auch schon so gerne meinen Zweithund...*seufz*
    mit den Ex Racern hab ich mittlerweile leider auch wieder Bedenken. Habe so viel schlechtes gelesen im Ex Racer Forum..mal sehen

    ihr wisst hoffentlich auch, dass man das Alleine-bleiben stückweise aufbauen und üben muss?


    P.S.: mein Hund kennt auch ortsbezogen den Unterschied was er darf und was nicht. in unserer Wohnung darf er aufs Sofa, aber nicht ins Bett. Bei meinen Eltern darf er nicht aufs Sofa, dafür darf er bei mir im Bett schlafen.
    ;)

    und genau das verstehe ich unter Antijagdtraining...weil ich eben auch nur von "erfolgsreich" trainierten Windhunden in Zusammenhang mit diversen "Erziehungsmitteln" gehört und gelesen habe....
    bleibt ein bitterer Beigeschmack...

    @friedapaula da bin ich auch ganz bei dir.
    Jamie ist nach der Wildsichtung auch wieder komplett ruhig und geht brav an der Leine.
    Das war auch ein Stück Arbeit, sehe ich aber nicht als Antijagdtraining..hat für mich mehr mit Frustrationstoleranz zu tun.
    Denn abgeleint wird er trotzdem nur in bestimmten Gebieten.


    Edit: @SweetEmma: das ist ja nochmal was ganz anderes. Ich würde auch dran arbeiten, wenn ich einen Hund hätte, der alles aufstöbert und schreiend in der Leine hängt. Aber das sind eben wieder Podencos (bzw. Mixe).
    Finde ich aber sehr verantwortungsvoll, wie du es machst! Das war sicher ein großes Stück Arbeit :)