Beiträge von kamiko

    Manchmal sind Hunde ohne wirkliche Nasenbegabung doch ganz praktisch.


    Ich find das bei meiner so krass, dass Aas, Wildspuren oder anderes Fressbares so uninteressant ist, dass sie es weder anschleppt, noch mich hinfuehrt.
    Lange hab ich gedacht, die Nase ist nicht ganz in Ordnung oder das entsprechende Bearbeitungszentrum im Kopf fehlt, hihi.
    Na, seitdem sie immer die versteckten Futterdummys von anderen anschleppt bin ich eines besseren belehrt.
    Ich weiss nur nicht, warum die so interessanter oder wichtiger sind.

    Schlittenhunde können ziemlich übellaunig werden, wenn man sie mit Zwang erzieht. Deine Schroffheit macht es da nicht besser. Eigentlich möchten genau diese Hunde in Harmonie leben, ohne das sie gebrochen werden. Das Naturell eines nordischen Hundes muss man anerkennen und dann richtig für sich nutzen. Eigentlich sind Schlittenhunde kooperativ, wenn man nicht zu sehr an Präzision festhält und zu motivieren weiß.
    Belohne richtiges Verhalten und tadle selten, verlange nichts, was sie noch gar nicht kann. Gehe aus dem Wettstreit heraus, dein Hund will dich nicht ärgern, er protestiert gegen deine momentane Tyrannei.
    Dein Hund nimmt dich nicht ernst, weil du dich wie ein Schlägertyp auf dem Schulhof benimmst. Sowas nehmen Schlittenhunde einfach nicht ernst. Sie können sich aber gut und ausdrücklich wehren, wenns zu viel wird. Also Achtung!


    *Unterschreib*
    Gerade der Hinweis richtiges Verhalten punktum zu belohnen(da reicht evt. schon das ruhige, freundliche Ansprechen ), negatives dafuer zu ignorieren, es sei denn das Negative ist echt gefaehrlich wie an Muell auf den Boden gehen.
    Das Positive Tun muss von dir am Tag hoeher/oefter honoriert worden sein, als das Negative angesprochen. Dann fuehlen Nordnasen sich wichtig und arbeiten gerne mit.
    Sie muessen nur das Gefuehl haben, dass sie selbst handeln und du sie nicht anfuehrst.


    Freilauf wuerde ich in deinem Fall gar nicht machen.
    Ihr muesst erstmal grundliegende Dinge wie Bindung, Beziehung und Zusammenarbeit geklaert und stabil haben, bevor du Freiheiten gibst. Nordische sind nicht zu unterschaetzende Jaeger und lassen dich im Zweifelsfall auch stehen, wenn deine Anwesenheit fuer sie nicht zwingend noetig oder sogar laestig ist.


    Das Rudelgedoens ist totaler Quatsch, schmeiss das Denken mal ueber Bord und motivier deinen Hund mehr, anstatt zu strafen. Dann wirst du ziemlich schnell merken, dass sich eure Beziehung veraendert.

    Sorry, aus Versehen abgeschickt.


    Also ich meinte, dass der Hund oft erst als "auffaellig" auffaellt, wenn er mal an den Falschen geraet und auseinendergepflueckt wird oder aber so Erfolg damit hat( muss ja fuer uns gar nicht offensichtlich sein), dass er extrem hochdreht wie in diesem Fall.


    Das Losstuermen war ein absolutes NoGo fuer mich. Deshalb wurde es von Anfang an unterbunden und in die richtige Bahn gelenkt. Kontaktaufnahme ja, aber ordentlich gesittet nach Rueckmeldung zu mir und wenn ich den Hund als geeignet empfinde.


    Gerade auf so Hundetreffs sind viele Hunde, die grenzenlos agieren, weil die Halter es entweder nicht sehen oder nicht sehen moechten.Viele werden da oft hingekarrt, damit sie sich zum Feierabend hin mal so richtig "auslasten" und "spielen".
    Ich halte da nix von, war aber auf Sozialisierungs-Kontakte angewiesen und so hab ich mir das "Recht" herausgenommen, schon selber zu entscheiden, von wem mein Hund lernen darf und dass sie nicht mit jedem unterwegs sein muss.

    Und wieso müssen fremde Hunde meinem Benehmen beibringen? Ist das nicht in erster Linie der Job des Halters ?


    Ich finde durchaus, dass gewisse Hundebenimm-Regeln auch vom Halter beigebracht werden koennen.
    Z.Bspl. dieses Einfach-drauflos-Stuermen. Gerade beim Labbi faellt mir auf, dass es ja als rassetypisch etc.blablabla oft einfach akzeptiert und hingenommen wird. Oft bis zu dem Punkt, dass dieser entweder mal an den Falsche

    Nach unausgelastet klingt das nicht, eher nach totalem Synapsensalat. Damit meine ich, dass sie vor lauter Freude, Aufregung, Anspannung, Adrenalin etc. so hochfaehrt im Gehirn, dass gar kein klarer Gedanke mehr gefasst werden kann vor Lauterlauter.
    Normalerweise kannst du den Gedanken, bzw. die Idee davon welches Verhalten du gerne haettest in der jeweiligen Situation anerziehen und dann mit Uebung abrufen.
    Da scheint bei dir noch keine feste Strategie oder feste Ablaeufe fuer Hundebegegnungen zu sein. Luna faehrt hoch und du hast nix in der Hand, um sie zu bremsen oder zu lenken.


    Meine Huendin war in der Zeit aehnlich. Nicht, dass sie in der Leine hing und keifte oder so, sondern den Kontakt zu Artgenossen einfach gerne hat, immer direkt hinwollte, alles anspielte und da auch zum Ueberdrehen neigte, wenn sie nicht mal einen auf die Glocke gekriegt hat.


    Ich hab als erstes festgelegt, dass Hundespiele nur auf einer bestimmten Freilaufwiese stattfanden und ansonsten bei Leinenkontakten mal geschnuffelt werden konnte, aber nichts mehr.
    Die Freilaufwiese, die ich gewaehlt hatte hab ich taeglich 1 Mal angesteuert, Schlepp an den Hund ran und mich an den ganz aeussersten Rand hingesetzt.
    Zappeln, Hinrennen wollen, Gejanker etc. hab ich umgelenkt in Ruhe einhalten, zuschauen duerfen und abwarten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Mobber-Hunde, distanzlosen und Umrenn-Hunde ( mit denen ich keinen Kontakt wollte) beim Ableinen direkt kopflos mitten auf die Wiese schiessen und dort ihr "Spiel" beginnen. Sie sind immer an uns vorbei, haben uns gar nicht wahrgenommen.
    Die ruhigen, souveraenen und selbstbewussten Hunde aber gingen beim Ableinen sehr bedacht los, guckten sich um und haben uns oft "besucht" aus Neugier. Mit denen hab ich dann kontrollierte Begegnungen geuebt, indem ich meiner Huendin den Kontakt zugestanden habe, wenn sie gewollt reagierte, aber den Kontakt abbrach, sobald sie losbloedelte. Viel brauchte ich da nicht machen, weil die souveraenen Hunde an sich schon eine Ausstrahlung hatten, die meine beeindruckte und auch im richtigen Moment richtig austeilten.
    Mit einer Huendin bin ich jetzt seit 2 1/2 Jahren im regelmaessigen Kontakt, weil sie eine super Lehrmutter ist, meine super erzogen und zurechtgewiesen hat. Meine Huendin hat sich ganz ganz viel abgeschaut und verinnerlicht davon und ihr frueheres Verhalten voellig abgelegt.


    Die Schlepp hatte ich uebrigens eine zeitlang dran bei diesen Kontakten, um meine auch einfach runterholen und massregeln zu koennen, wenn ich es fuer angebracht hielt. Es gab dann keinen kopflose Rennerei, sondern gezielte Aktionen so auf 10qm in kontrolliertem Tempo. Musst du natuerlich mit den jeweiligen HuHas abklaeren, aber die meisten sehen da gar kein Problem drin, wenn es wirklich kontrolliert ist und du auch eingreifst.
    Das Ableinen kam erst spaeter dazu, als meine kontrolliert und nicht mehr so abgedreht war, dass sie auch durch einen normalen Abruf im Tempo gedrosselt oder sicher aus der Begegnung rausgerufen werden konnte. Da hab ich ihr auch erst die wirklichen Rennspiele zugestanden.

    Genauso wie Heidesand mach ich es auch.
    Das hat nichts damit zu tun, dass Holly mich durch die Gegend schleifen kann, machen kann was sie moechte und ich einfach nur hinten an der Leine als Deko haenge.
    Sie sieht, hoert, riecht oft Dinge, die sie einfach interessieren oder die in meinem Erleben voellig untergehen.


    Z.Bspl. flattert auf dem umgegrabenen Feld in weiter Entfernung ne alte Plane. Sie setzt sich hin (haben wir beim AJT so erarbeitet) und guckt in die Richtung. Ich sag z.Bspl. "Ui, das flattert aber". Sie schaut mich an, schaut die Plane an, steht auf und geht weiter. Dir kommt ein Hund entgegen, du erkennst XY darin, sagst ihr das und sie geht dann locker weiter, anstatt zu ueberlegen, wer es denn sein koennte. Sag ich z.Bspl. "Den kennen wir ja gar nicht" geht sie viel ueberlegter in eine Begegnung und setzt ihre Koerpersprache auch bewusster ein.


    Du erlebst die Umwelt anders, viel bewusster, weil der Hund anzeigt und du das Denken anfaengst, was er wohl meint.
    Oft ist das sehr zielgerichtet, was angezeigt wird. Ist auch voellig egal, was du dem Hund sagst, aber allein die Tatsache, dass du seine Wahrnehmung unterstreichst schmeichelt ihm.


    Der Spaziergang wird so zum Geben und Nehmen. Du siehst die Welt ein klein bisschen durch Hundeaugen, Hund findet es toll, dass du ihn "verstehst" und nimmt dann auch mehr an deiner Welt mit deinen Regeln teil.
    Wobei es auf den Hund ankommt, ob er diese Art von Arbeiten mag.
    Meine mag zum Bspl. das ganz klassische Hundeschulen-Programm mit festen Ablaeufen wie fuer ne BHP erarbeiten ueberhaupt nicht. Da wird total blockiert. Geh ich aber ueber ihre Augen,Ohren, Nase ihren Weg draussen mitten im Leben laeuft sie wie am Schnuerchen mit, ordnet sich unter wenn es sein muss und fuehrt mich, wenn sie es fuer richtig haelt.

    Wie ist das denn dann mit dem Beifahrer-Airbag? Ich haette zu viel Angst, dass mein Hund dadurch bei einem Unfall einen richtigen derben Schlag abbekommt. Gerade, wenn er im Fussraum sitzt... Nee, das mag ich mir gar nicht vorstellen.

    Haha, genau mein Thema!


    Holly ist so ne Ulknudel, die staendig irgendwas an Hundespielzeug findet und aus den unmoeglichsten Stellen anschleppt.
    Bis auf wenige wirklich angeschaffte Dinge muss ich echt gestehen, dass alles Fundsachen sind.
    Schleuderbaelle, Frisbees, Kongs, unendlich viele Tennisbaelle, Golfbaelle, Wasserspielzeuge etc...
    Komischerweise sind das immer Dinge, die wirklich mitten in nem Gebuesch liegen bzw. total unauffaellig fuer mich vor sich hinvegetieren und oft entsprechend aussehen, wenn sie angeschleppt werden. Meist leben die auch nicht mehr lange nach dem Fund.


    2 Dinge sind mir seeeehr im Gedaechtnis geblieben.


    1 Schleuderball in nem See, wo nur oben ein Zipfel Schnur rausguckte. Holly hat da ewig rumgemacht und rumgeplantscht und ihn letztendlich rausgekriegt.


    Das Peinlichste ist, dass sie inzwischen perfekt ist versteckte Futterdummys aufzuspueren... Oh Mann, da hatte ich schon einige Diskussionen mit ihr, dass wir den aber wieder zuruecklegen und nicht aufmachen und naschen.
    Auf einer Route hat sie mal 5 Stueck nacheinander gefunden.... Was ein Theater. Inzwischen hab ich immer was zum Naschen und Tauschen dabei, weil hier ne Jagdhundeschule ist und die oft in der Gegend ueben.

    Hui, das geht aber schnell und gut aus! Freut mich sehr fuer deine Freundin!


    Ich hab oefters schon die Erfahrung gemacht, dass das Gegenueber freundlicher gesonnen ist, wenn man selber bei Bockmist ankommt und direkt konkrete Vorschlaege im Gepaeck hat, als wenn man den Kopf in den Sand steckt und die Luft anhaelt.
    Egal, in welchen Bereichen.


    Meine Huendin ist mit 4 Monaten (!) richtig stiften gegangen, stundenlang im Wald ausser Sichtweite und ich bin 1000 Tode gestorben, weil nicht weit eine Autobahn verlief und es sehr wildreich dort war. Sie hatte keine Angst und Scheu vor nix und dementsprechend traute ich ihr einen grossen Radius zu.
    Sowas vergisst man nicht und in der Situation selber bist du total schockiert. Bei mir hat das noch Wochen nachgewirkt...
    Selbst, als sie wieder zurueck war. Ich war mir ihr einfach nicht mehr sicher und hab viel Vertrauen in sie verloren.
    Durch das gemeinsame AJT-Training hab ich aber viel Vertrauen in sie zurueckgewonnen und dass nicht alles schief haengt bei uns.
    Ich wuensche deiner Freundin, dass sie das auch erfaehrt.

    Wenn ich das so richtig zusammengefasst habe fing das Kreischen ueberhaupt an, wenn dein Hund keinen Kontakt zu Artgenossen aufnehmen kann/darf?
    Das hat er jetzt uebertragen auf die Besuche beim TA(du sagst ja vor dem TA-Besuch an sich hat er keine Angst), wenn er da auf andere Hunde trifft. Danach fing er an es auf andere Situationen, wie z.Bspl. Fressn*** zu uebertragen. Einfach Situationen, die ihm nicht passen.


    Ich find das gut, dass du dich informierst, einiges ausprobiert hast, aber ich glaube, dass es besser waere wirklich einen positiv arbeitenden Trainer hinzuzuziehen, der nicht mit dir auf dem Platz arbeitet, sondern da, wo diese Situationen auftreten.Einfach um sie zu bewerten,dein Timing, das Timing deines Hundes abzuschaetzen und dir dann beizubringen, frueh genug mit der Art und Weise die dein Hund akzeptiert und annimmt einzugreifen.
    BEVOR so ein Wahn auftritt gibt es ein minimales Fenster, in dem du eingreifen kannst und der Hund noch ansprechbar bleibt. Dieses Fenster uebersieht man oft, weil man sich selbst im Weg steht mit seiner Unsicherheit, Angst dass es jetzt gleich wieder losgeht, boese Blicke abzukriegen etc..
    Dein Hund gibt vor dem Kreischen viele viele Signale, die ein unbeteiligter Dritter ansehen und analysieren kann, waehrend du mit deinem Hund durch die Situation gehst. Du selber bist da betriebsblind(sorry fuer den bloeden Ausdruck).


    Wie sieht denn der Tag in HuTa aus? Sind die Hunde sich den ganzen Tag im Rudel ueberlassen, koennen sie so lange und so viel spielen wie sie moechten, wird von Seiten der Betreuer mal eingegriffen und Ruhe einhalten fuer alle gefordert?


    Meine Huendin war als Junghund aehnlich drauf.Sieh hat nicht gekreischt, aber bei allem, was ihr nicht passte, hat sie am Hosenbein oder Aermel gehangen und sich dann unendlich reingesteigert. Wenn sie damit dran war, ging es 4-5 Min. am Stueck, wo nichts fruchtete.
    Waren idiotische Situationen : "Nein, ich gehe genau DA nicht ueber die Strasse", "Nein, ich will heute nicht DEN Weg nehmen", "Ist mir egal ob Gruen ist, ich will jetzt HIER schnuffeln und nicht JETZT rueber", "Ist mir doch egal, dass DU an der Kasse warten musst, ICH gehe schonmal vor" etc..
    Aus der Spirale rausgekommen bin ich, nachdem ich mir die Situationen aus ihrer Hundesicht mal angesehen habe. Warum moechte sie bis da und da gehen, was macht sie dann wenn ich sie lasse, warum setzt sie sich irgendwo hin und schaut sich was in der Ferne an etc.. Sie hatte Gruende fuer alles, die natuerlich aus Menschensicht teilweise nicht ganz nachvollziehbar sind, aber sie hatte Gruende und sobald ich ihr bei so kleinen Dingen mal Freiheit gegeben habe, war das Thema ganz schnell durch.
    Fuer jedes kleine bisschen "Sie darf mal" forderte ich in anderen Situationen ein "Es muss JETZT mal".Immer so, dass wir am Tag bei jedem Spaziergang in der Waage waren.
    Ich hatte auch dieses "Ein Hund muss das und das lernen, koennen, zeigen, muessen bis dann und dann"-Denken, aber es hat mich/uns voellig blockiert.


    So Situationen wie du mit "Jeder Hund ist zum Spielen da und wenn ich nicht darf, dann kreische ich" kannst du trainieren, wenn du die Erwartungshaltung deines Hundes gedrosselt bekommst. Dafuer musst du dir erarbeiten, wann wer mal das Sagen hat und es muss auf einem Spaziergang eine Waage entstehen. Z.Bspl. nah rankommende Hunde darf er kurz beschnueffeln (wenn es fuer beide okay ist !Unbedingt absprechen!) und du gehst deines Weges weiter, weit entfernte Hunde duerfen kurz angeschaut werden und danach geht es weiter.
    Ich wuerde so etwas trotzdem mit jemandem machen, der das kurze Eingreifen in dem kleinen Zeitfenster VOR dem Gekreische sieht, damit du gewappnet bist und dann lernst blitzschnell zu entscheiden, wie du mit der neuen Situation umgehst.


    Die Situation beim Ueben z.Bspl., wo der Hund in dich reinbrettert haette ich wie folgt aufgeloest: Deiner darf kurz Kontakt aufnehmen, meinetwegen ne kleine Spieleinheit oder sowas wenn es passen sollte zwischen den Hunden, aber sobald der andere weitergeht ziehst du die Aufmerksamkeit wieder auf dich und machst weiter wie gehabt im Training.
    Meine ist nach so Zustimmungen meinerseits jedes Mal komplett auf 180 und mit der Aufmerksamkeit voll bei mir, weil sie sich beachtet und das Spiel als ein Geschenk meinerseits angenommen hat. Dabei habe ICH gar nicht gespielt und fuer die Hormonausschuettung gesorgt, aber sie hat das Gefuehl, weil ich sie nur kurz freigegeben habe. Den Will to please krieg ich dann von ihr als Dank zurueck und damit eine ganz tolle Arbeitsgrundlage.


    Manchmal, wenn ich in Zeitdruck bin, muede oder unkonzentriert meine Runde oder Trainingseinheit ohne dieses Waage-Verhaeltnis blind absolviere passiert es immernoch, dass ich mal angerempelt werde. Dann liegt der Fehler aber bei MIR, weil ich nicht MIT Hund draussen bin, sondern Hund nur mit durch den Tag ziehe. Da erinnert sie mich mal kurz "Ey, wir haben aber ne Abmachung, Schatzi" und sobald ich drauf einsteige ist das Thema in Milisekunden durch. Ohne Reinsteigern oder Hochfahren.