Habe auch schon oft Urlaub mit Hund gemacht.
Von Hotelzimmer, Gaestezimmer bei Freunden ueber Ferienwohnung und mit meiner ersten Huendin auch 4 Wochen im Zelt aufm Campingplatz.
Hat wunderbar geklappt, aber ich finde, dass es da sehr auf den Hund ankommt.
Kann er sich auf raeumliche Veraenderungen gut einstellen, wie reizempfaenglich ist er, wie reagiet er in unbekannter Umgebung, wie auf einen anderen Tagesablauf, faehrt er gerne Auto etc..
Holly ist sehr abenteuerlustig und hat vor nichts Angst, deshalb kann ich mit ihr so Dinge ohne Probleme machen. Sie geniesst die Abwechslung und verpackt die Reize total locker.
Fliegen wuerde ich nicht mit ihr, aber alles andere ist vollkommen okay.
Meine erste Huendin war ein elender Rockzipfel-Haenger, der nicht alleine blieb. Konnte Reize, neue Dinge wunderbar verpacken, aber nuuuur wenn ich dabei war. Sie war so der typische Mitschlepp-Hund, der immerzu in fast allen Situationen an meiner Seite war. Da war es ihr auch wumpe, ob auf nem Campinplatz oder nem Hotelzimmer. Hauptsache dabei.
Wenn ich mit Hund urlaube dann so, dass gerade der Hund am meisten von der gemeinsamen Zeit profitieren kann.
Wobei ich auch ganz gerne mal fuer mich wegfahre, den ganzen Tag in einem Zimmer rumhocke und es geniesse mal nicht immer bei jedem Wetter mehrmals am Tag raus zu muessen.