Beiträge von mathildamueller

    Ich hab gerade in einem anderen Thread gelesen, dass manche mit ihren Hunden zum Krallenschneiden zum Tierarzt gehen...muss man das?
    ich glaube wir sind weder mit dem alten noch mit unserem jetzigen Hund deswegen beim Tierarzt gewesen...und Krallen geschnitten haben wir bis jetzt auch noch nicht.
    Reicht es nicht wenn der Hund sich die Krallen abläuft?


    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber dein Post war ein bisschen schwer zu lesen. Ich wsürde mich freuen, wenn du beim nächsten Mal den vielleicht nochmal durchliest und die Zeichensetzung prüfst. Ich mein's wirklich nicht böse, aber es würde deine Texte leichter lesbar machen :tropf:
    Ich bin nicht ganz deiner Meinung, auch wenn ich dir zustimme, dass die klassische "Stehparty" auf der Hundewiese für viele Hunde Stress bedeuten kann.


    Trotzdem können, mit den richtigen Hunden und Hundehaltern, Spaziergänge mit mehr als einem Hund für Hunde auch sehr schön sein und nicht unnötig Stress bereitend.
    Ich denke, dass es gut für einen Hund ist, in geregeltem Umfeld, Kontakt zu Artgenossen zuhaben und hündische Kommunikation zu üben...natürlich nur wenn alle HH damit einverstanden und alle Hunde grundsätzlich sozialverträglich sind. Einen sehr ängstlichen Hund sollte man z.B. nicht in einfach so in eine größe Hundegruppe reinwerfen.


    Bei einem erwachsenen Hund, bei dem du nicht genau weißt welche Erfahrungen er gemacht hat, würde ich die ersten Wochen oder Monate erstmal nur in eingezäuntem Gelände einen Freilauf erlauben. Besser so, als dass man nachher Stundenlang nach dem Ausreißer suchen darf oder dass Tier sich oder andere verletzt weil es zum Beispiel auf die Straße rennt.
    Ansonsten würde ich die erste Zeit eher wenig aufregende Spaziergänge machen, um Mensch und Hund die Zeit zu geben sich an die neue Situation zu gewöhnen. Das ist schon aufregend genug. :)

    Zitat

    Heißt es wirklich Hairtoy?????????????? Sorry, da kommen bei mir andere Gedanken :ops:


    hm ich bin ab zu in einem englischen Forum unterwegs, da nennen die das manchmal so. Ich wusste in dem Moment den Oberbegriff nicht... "Haarschmuck" klingt irgendwie zu undifferenziert. :roll:
    Aber hast recht, ist schon komisch.
    Vorallem da die Haarstäbe zum Teil auch recht zweideutig ausschauen können. Besonders die aus Acryl. :ops:

    Ich weiß ja nicht wie alt du bist, oder wie's dir gesundheitlich geht, aber dein Leben wird vermutlich noch länger gehen als ein durchschnittliches Hundeleben. Was spricht dagegen, wenn du dich entschließt einfach erstmal die Rasse zunehmen, die zu deine jetzigen Lebenssituation entspricht und dir dann irgendwann entweder einen Zweithund oder einen Nachfolger für diesen Hund von der anderen Rasse zu holen.

    Zitat

    Irgendwie mache ich meine Dutts anders als ihr. :lol:
    Ich krieg das mit den Anleitungen nicht so hin, ich nehm einfach den Stab, schling die HJaare einmal drum und dreh die dann so auf. Oben rein und durchschieben dann halt. Bei der Methode brauch ich wohl etwas mehr Stab, kann das sein?


    Naja, ab ner bestimmten Länge und Gewicht, hält's nicht mehr so gut mit der Wickelmethode.
    Ich bin selbst ein ziemlicher Frisuren-Legasteniker, aber es gibt 'n paar die krieg selbst ich hin.
    Lazy wrap bun, Nautilus bun, Celtic bun und figure-8/infinity bun, sind ziemlich leicht und halten auch gut mit einem Stab.
    Ich habe sehr flutschige Haare, aber alles, wo ein bisschen "getrillert" wird, hält ganz gut. :)


    Aber nicht zufest machen. Ich habe gerade gestern eine meiner Liebingsforken gekillt, weil zuviel Spannung drauf war. War schade, sie hat farblich so toll zu meinem Instrument gepasst. :verzweifelt:
    Es soll stramm sitzen, aber nicht so stramm dass du Probleme hast das Hairtoy reinzukriegen. Musst du viel Kraft aufbringen, fang liebern ochmal etwas lockerer an.

    Wir driften extrem etwas vom Thema ab, glaub ich.

    Zitat


    Unser erster Hund war eine reinrassige Tibet-Terrier Hündin (als Welpe für 1200 DM, mit Ahnentafel und von und zu Namen). Meine Eltern haben sich bewusst für einen reinrassigen Hund von einem guten, seriösen Züchter entschieden, eben weil keine Hundeerfahrung bestand und zu dem ein kleines Kind von 5/6 Jahren (ich) mit im Haus war. Sie wollten einfach wissen, woran sie sind. (Gut es gibt natürlich keine Garantie, aber trotzdem).


    Und nun 15 Jahre später, haben wir einen 6 Jährigen spanischen Mix hier, der aus weiß was ich was für Rassen besteht und von dem wir natürlich keine Ahnung haben, was er alles erlebt hat. Er ist ein total lieber und verschmuster Hund, aber eben ein komplett anderes Kaliber und natürlich deutlich schwieriger als unsere vorherige Hündin. Ein komplettes Überraschungspaket eben. Und er mag keine kleinen Kinder (nicht gewohnt + Jagdtrieb).


    Und so ein Hund wäre bei uns damals nicht drin gewesen, eben weil ich noch so klein war und uns die Erfahrung fehlte, uns einen Hund mit (negativer) Vorgeschichte anzuschaffen.


    Bei uns sah's damals ähnlich aus. Erst einer vom Züchter und unserer jetziger Hund ist vom Tierschutz.
    Ein gut gezogener VDH-Welpe, der kleine Kinder kennt, keine bösen Erfahrung mit nichts gemacht hat, gesundheitlich super versorgt worden ist und von der Züchterfamilie für alle Eventualitäten den Alltags in der Familie vorbereitet und sozialisiert worden ist, erschien meinen Eltern als sicherer als ein Tierheimhund, im Umgang mit 4 Kinder von Krabbel- bis zum Teeniealter.
    Unserer jetziger Tierheimhund ist super, aber durch seine Unsicherheit, Ängstlichkeit und die Neigung in Überforderungssituationen nach vorne zu gehen, könnte ich mir ihn NIE in einer Familie mit kleinen Kinder vorstellen.
    45 kg Hund die bei Angst zum Steigen neigen, sind nicht lustig für ein 3-jähriges Kind.
    Und dieser Hund wurde als Familienhund angepriesen. :muede:


    das hört sich vielleicht unfair an, aber ich könnte mir vorstellen dass ich es mir unter bestimmten Umständen auch lieber einfach machen möchte. zumal ich ziemlich auf eine Rasse fixiert bin, die ich liebe weil sie charakterlich so ist wie sie ist...was würde mir ein Hund bringen, der zwar so ähnlich aussieht, aber von Charakter ganz anders ist.
    Und ja, ich glaube schon dass es ein unterschied macht ob man einen reinrassigen Boxer bekommt oder einen Tierschutz-Boxermix wo nebenbei noch Hannöverscher Schweißhund drin ist (wo man natürlich erst draufkommen muss).

    Bitte denke dran, dass die anderem Hunde vor deinem "unter bestimmten Umständen" beißenden Hund geschützt sein sollen.
    Denk bitte über die Verwendung eines Maulkorbes nach und wähle die Hunde mit denen dein Hund zusammentreffen kann sorgfältig auf.
    Hast du Pech und dein Hund gerät an einen Hund der weniger Toleranz gegenüber solchem Verhalten, kann das in unplanmäßigen Aufenthalten beim Tierarzt enden, was weder für deinen noch für den anderen Hund schön wäre.


    Ein Hund leidet übrigens nicht grundsätzlich, wenn er nicht mit anderen Hunden spielen kann. Man kann ihn auch anders auslasten und dann gezielt mit Hunden spielen lassen, die weniger Jagdspiele spielen, sodass dein Hund nicht so schnell überdreht.

    Zitat


    Was geht denn bei dir schief?
    Wieso unterstellst du ihr Ego-Befriedigung?
    Woher weißt du wie lange die Dogge schon bei ihr ist?
    Was ist falsch einem Tier ein neues Zuhause zu suchen, wenn es im jetzigen Rudel einfach nicht zur Ruhe kommt.#


    Ein Glück sind mehr Menschen wie diese Frau und nicht wie du. *würg*


    das ist zwar eigentlich nicht Thema des Threads, hier geht's ja um mehr oder weniger lustige Verschreiber und Rechtschreib- und Grammatikfehler, aber ich stimm SteffiStuffi zumindest teilweise zu.
    Ein Mensch, der seinen eigenen Hund abgibt, weil er es nicht so organisieren kann das er/sie im Tierschutz arbeiten kann ohne dabei dem das eigene Tier Stress zu bereiten, halte ich jetzt für nicht so'n großes Vorbild.
    Wie soll so jemand, der selber einen Hund für einen anderen (Kurzpflege-) Hund abgegeben hat, verlangen dass die potenziellen zukünftigen Hundehalter nicht dasselbe machen und zum Beispiel den alten 8-jährigen Großhund gegen ein kleineres, jüngeres "Modell" tauschen.
    mein Hund findet andere Hunde in "seinem" Haus auch nur mäßig prickelnd...dann findet man halt andere Wege, wie zum Beispiel die mithilfe im örtlichen Tierheim.
    Man muss ja nicht gleich Pflegestelle sein um im Tierschutz mitzuarbeiten. |)