Beiträge von mathildamueller

    ich find Riesenschnauzer toll. Und Deutsche Schäferhunde.
    Allerdings glaube ich dass ein solcher Arbeitshund bei mir nicht glücklich wäre, ich bin kein Typ für viel Hundesport noch bin ich
    Akitas find ich ich extrem faszinierend, aber ich glaub ich käme mit der Eigenständigkeit nicht soo gut klar.
    Also wetden diese drei Rassen eher aus der Ferne bewundert, solange mir nicht irgendwann man ein Tierschutzhund vor die Füße fällt bei dem alles passt.
    Ansonsten mag ich die meisten Mollosser-rassen ziemlich gerne, bei denen könnte ich mir vorstellen dass die eine oder andere einziehen könnte.
    Meine am-beste-passende-Lieblingsrasse ist wohl der Boxer. Einfach eine klasse Rasse. Mit unseren damaligen war ich richtig glücklich und irgendwann habe ich bestimmte wieder einen.

    Zitat

    Sagt mal, wie kann es, dass eine Haarseife erst super ist und dann nach 3-4 Wochen fetten die Haare auf einmal mehr?


    Das hatte ich jetzt schon bei der Bierseife und der Kaffeeseife.:(


    Keine Ahnung.
    Aber mein tipp wenn's grade jetzt passiert, ist dass die KH auf den Beginn der Heizsaison und damit einhergehender trockenerer Luft mit stärkerem Nachfetten reagiert.



    Ich bin krank und um mich zu motivieren hab ich mir nach dem Duschen gestern abend rag rolls gemacht. damit die Locken den Unitag überstehen hab ich's dick mit haarspray benebelt.
    hat auch geklappt mit dem motivieren... ich sah aus wie ein stark verschnupfter Rauschgoldengel. *hust* :lepra:
    aber ich glaube meine haare zeigen mir jetzt die nächsten tage dezent die Mittelkralle. :ugly:

    Hunde sind Lebewesen, eine gewisse Chance, dass ein Hund krank wird besteht immer.
    Mein voriger Hund ist zum beispiel durch einen infektiösen Insektenbiss schwer erkrankt gewesen. Da hätte seine DNA noch so gut sein können, er wurde trotzdem krank.
    Hundertprozentige Sicherheit einen gesunden Hund zu bekommen, gibt es weder bei kleinen noch bei großen Hunden.
    generell ist es aber so dass statistisch kleine Hunde länger leben als die sehr großen.
    Die meisten Rassen an irgendeiner Stelle eine Krankheit oder ein verhalten, dass in der durchschnittsfamilie unerwünscht seinmag, zu der sie mehr neigen als andere Hunde.
    Bei einigen kleineren rassen ist es halt der Jagdtrieb, der bei freilaufenden kaninchen und katzen im haus halt einiges an Training bedeuten kann.
    wrklich kleine rassen würde ich persönlic als familienhund vielleichtn icht empfehlen.


    Ich könnte mir Pudel vorstellen, ebenso Labrador und Golden retriever.
    Ein Boxer aus guter Zucht (VDH und bitte den Stammbaum prüfen) könnte vielleicht auch passen. Die können jedoch territorial sein und Schutzverhalten zeigen. Muss man wissen ob man ds möchte.
    Spitz könnte auch passen.
    Ansonsten schaut doch mal auf dem Hundeplatz oder bei Züchtern vorbei und findet raus wie die favorisierten Rassen sich im Alltag so benehmen.


    macht doch als Familie eine Liste, was ihr bereit seit dem Hund zu bieten, was ihr mit dem Hund machen möchtet, was der Hund mitbringen soll und welches Verhalten für euch indiskutabel wäre.
    Jagdtrieb, wäre zu beispiel was, das ich bei Kleintieren im Haus überlegen würde. selbst wenn der Hund die eigene Katze und das eigene Kaninchen in Ruhe lässt, heißt das nicht, dass er nicht die nachbarskatze oder die freilaufenden Kanickel im Park jagt, wenn er die Möglichkeit dazubekommt.


    Gassigehen im örtlichen Tierheim ist übrigens eine super Sache, um sich damit vertraut zu machen, wie es ist Verantwortung für ein Tier zu tragen(wenn auch nur für eine stunde), das (noch) nicht perfekt erzogen ist.
    denn als Erst-Hundehalter macht jeder fehler und der Hund wird euch das ein oder andere mal blamieren oder ihr müsst erziehungsfehler und/ oder schwierige Situationen managen...selbst wenn es ein gut gezogener Welpe ist, wird der die ersten jahre einiges an Flausen und individuellen Erziehungsbaustellen haben.

    Ulli (wäre mein Favorit, lässt sich super rufen)
    Unicorn ("alway be yourself unless you can be a unicorn, then be a unicorn.")
    Ume (jap Pflaume)
    Urania (Muse der Astronomie)
    Una (kelt. Name bedeutet "Lamm")
    Umut (türkisch "Hoffnung")
    Urd (eine der drei Schicksalsschwestern/Nornen in der nordischen Mythologie, zuständig für die Vergangenheit)
    ursa/ursula/Ursel (Wäre für einen Labrador vielleicht passend...und ist toll)




    ...
    nicht so ganz ernst gemeint:
    "U are my sunshine"
    "U are the apple of my eye"
    "U make me smile"
    "Uebelst tollster Hund, wo es auf der ganzen Welt gibt" (könnte man gut zu "Übel" abkürzen)
    "unbeschreiblich weiblich"

    Schnappt er ab egal wo er berührt wird oder schnappt er nur ab, wenn er an bestimmten Stellen berührt wird?
    Mein Hund wird zum beispiel grummelig wenn fremde Menschenihn am Hinterteil (Hüfte) anfassen... Bei ihm lags an der HD. Habt ihr abgeklärt dass er nicht irgendwo schmerzen hat?
    parallel würde ich dass mit den SD -Werten engmaschig kontrollieren. Wenn du dich darin nicht von deinem jetzigen TA unterstützt fühlst, such dir einen anderen.


    Ansonsten gibt's einfach Hunden die finden Fremde menschen nicht soo toll.
    generell würde ich versuchen Situationen zu vermeiden, in denen er sich bedrängt fühlen und das "Angefasst werden" mit ausgewählten Personen in ruhige Umgebung üben.
    Gerade in Tierarztsituationen kann ein schön positiv aufgebauter Maulkorb helfen die Situation zu entspannen

    Wenn dir Shiba Inu und akita Inu gefallen, sie dir aber für den Anfang zu viel sind.
    wie wär's dann mit einer der Spitzarten, die haben eine etwas ähnliche optik, haben vielleicht aber etwas mehr Bestreben mit ihrem menschen zusammen zu arbeiten.
    Ich hab schon einige Klein- und Mittelspitze gesehen, die ziemlch nette, pfiffige Begleithunde waren.

    ich denke es ist schwer etwas zu raten, wenn man bei der Situation selbst nicht dabei war.
    was immer gut ist, ist nicht alleine zu sein, sondern sich vlt. den Partner oder eine(n) Freund(in) mit zu nehmen.
    Die meisten Menschen gehen eher eine Einzelperson an, als eine Gruppe.
    Ansonsten gucken, dass man gruselig und dominant rüber kommt. :headbash:
    Ich weiß jetzt natürlich nicht wie alt die Kinder sind, wenn's ein kleineres Kind ist, würde ich vermutlich noch etwas eher auf die sanfteren Methoden versuchen, wenn's älter ist, könnte schon sein, dass ich die Angst etwas ausnutze und dem Kind auf seinem Skateboard hinterher renne (mit Hund an der leine).
    "jagen" ist nämlich ein ganz anderes Gefühl als "gejagt werden". Und wehtun, tuts dem Kind ja nicht.
    bei manchen reichts vielleicht auch wenn man mit dem Hund in ihre Richtung kommt, sobald sie einen ihr Gepiesacke anfangen.
    kommt natürlich drauf an, wie dein Hund so drauf ist.


    Was für Gegenstände waren das denn mit denen ihr beworfen wurdet? Wenn der Hund dadurch verletzt wurde, wäre das nicht schon genug für Sachbeschädigung und ggf. Tierquälerei?
    Möglich wäre auch: du stellt dich dazwischen um den Hund zu schützen und, sie treffen dich, damit wär's wohl je nach gegenstand Körperverletzung.
    Ansonsten, wenn möglich, Dinge auf Handy aufnehmen (video oder nur ton) und damit zur Polizei.
    Das Sie dich tätlich angehen um dir das handy wegzunehmen, halte ich für unwahrscheinlich, weil sie dafür ziemlich Nahe an den Hund ranmüssten und vor dem haben sie ja Angst.
    Die bedrohung durch die Väter mit Gedächtnisprotokoll notieren und ggf. ebenfalls melden.


    Insgesamt würde ich wohl gucken, dass ich umziehe. Sowas macht einen auf Dauer ja mürbe.