Wann hatte er die Giardien?
Womit wurden sie behandelt?
Wurde nach Abschluss der Behandlung der Kot nochmal auf Giardien getestet?
Was fütterst du ihm zur Zeit? Hat er während der Behandlung was für den Darm bekommen? ( Bactisel oder ähnliches?)
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Neues Benutzerkonto erstellenWann hatte er die Giardien?
Womit wurden sie behandelt?
Wurde nach Abschluss der Behandlung der Kot nochmal auf Giardien getestet?
Was fütterst du ihm zur Zeit? Hat er während der Behandlung was für den Darm bekommen? ( Bactisel oder ähnliches?)
Wenn mein Hund für alles 1000 oder 5000 Wiederholungen bräuchte, würde ich mich :hangman:
Ich EIGENTLICH auch nicht, jedoch ist meine Süße jeden morgen so überrascht, das ich immer noch da bin, das ich dann erstmal eine kalte Hundenase an allen möglichen und unmöglichen Körperstellen habe, dazu freut man sich so dolle, das man schnell noch paar Tröpfchen Pipi verliert ( da steh ich dann garantiert auf dem Weg zur Kaffeemaschine drin ).
Von den Freudentänzchen und Abschlapper-Orgien mal ganz abgesehen.
Das muss ich leider alles wahr nehmen
Vergessen werde ich das sicher nicht, denn mich interessiert der theoretische "Kram" einfach.
Natürlich werde ich weiter mit Bauchgefühl und Intuition unterwegs sein aber zum einen versteh ich ja
die Hälfte der Threads nicht mehr, wenn ich nicht zumindest ein klein bisschen was von den ganzen Begriffen kapiert habe und vielleicht hilft es mir mal weiter, wenn ich in einer Sackgasse stecke und mir mein Bauchgefühl grade den Krieg erklärt.
Stressfrei für den Hund ist für mich sehr wichtig aber manchmal darfs auch für mich stressfei sein
( bevorzugt morgens vorm ersten kaffee )
Klasse, vielen Dank, langsam gehen mir ein paar kleine Lichtchen auf
Weil es mich interessiert
Ich hätte jetzt einfach mal eine generelle Verständnisfrage
Also, ich "erziehe" meine Hunde schon immer mit Bauchgefühl und versuche mehr oder weniger gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Ich würde mich nicht als Wattebauschwerfer bezeichnen. Aber auch nicht als gewalttätig.
Wir, ( damit sind die Kinder, Hunde und ich gemeint ) sind eine Gemeinschaft, in der jeder Regeln und Grenzen hat.
Nun müssen meine Hunde ( z.Zt. sind es wechselnde Pflegehunde ) die Regeln und Grenzen auch lernen.
Bei den Pflegehunden handelt es sich um Tierschutzhunde aus Spanien die manchmal nichts kennen/können oder schon ein paar Basics mitbringen.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, jedoch tu ich mir mit den ganzen Begrifflichkeiten ( positive Strafe, aufgebaute Strafe, positiver Verstärker, negativer Verstärker usw. ) manchmal ein wenig schwer.
Kann mir das mal jemand für " Doofe ", vielleicht anhand kleiner Beispiele erklären. Hab echt schon viel gelesen und gegoogelt aber irgendwie machts nicht wirklich Klick
Kleines Beispiel: Hunde sind neu da und finden die Arbeitsplatte der Küche suuuperspannend. Also Vorderpfoten auf die Arbeitsplatte patschen und mal schauen was es Gutes gibt. Hmmm, hier gilt aber die Regel, das die Nase und die Pfoten sowieso, von der Arbeitsplatte bleiben.
Also habe ich mich etwas auf das Hundetier zubewegt, ruhig "Runter" gesagt und auf den Boden gezeigt.
Hundetier hat es wohl verstanden, ging runter, bekam ein "Priiiiima" zu hören und nen Keks.
Nach dem 3. Versuch hat Hundetier es gelassen und nicht mehr versucht.
Wenn sie heute die Nase Richtung Arbeitsplatte streckt brauch ich sie nur kurz ansehen und sie trollt sich
Was war das jetzt? Positives irgendwas, negatives irgendwas oder einfach Glück und völlig falsch?
Nun gut. Du hast ja jede Menge Antworten bekommen, da waren durchaus auch hilfreiche dabei.
Zuerst solltest du dir mal mit deinem Partner einig werden. Wenn du Hüh sagst und er Hott wird es wohl kaum eine Änderung geben.
Wenn du mit dem Hund an dem Problem arbeiten willst, solltest du eine Bindung zu ihm aufbauen um überhaupt seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wenn davon nichts in den vielen Hundebüchern steht die du gelesen hast, sind es wohl die Falschen!
In einer Hundeschule oder mit einem Trainer könnte man dir fachkundige Hilfe bieten, wenn das zu teuer ist musst du dich eben anderweitig informieren oder eben einfach so weiter machen!
Allerdings scheint euer Hund ein spezieller Fall zu sein und ihr ebenso, denn nichts von dem vorgeschlagenen funktioniert bei euch, bzw. einer von euch lehnt es kategorisch ab.
Ich wünsche dem Hund weiterhin einen geruhsamen Dauerschlaf und den Katzen gute Nerven und dir ein wenig Einsicht!
Schönen Tag noch!
Ich finde schon, das es anders ist. In einer Kneipe sind permanent Unmengen von Eindrücken da.
Ständiges Kommen und gehen und ein gewisser Lärmpegel. Den hat der Zwerg dann den ganzen Tag, durch eine geschlossene Tür, um sich.
Sicher soll ein Welpe nicht völlig isoliert und in Watte gepackt aufwachsen aber eine Umgebung in der er auch mal abschalten und vernünftig schlafen kann sollte schon gegeben sein.
Kann ja jeder händeln wie er mag, ich hoffe nur, das es dann nicht bald einen Thread gibt " Hilfe mein Welpe ist total durch den Wind und findet keine Ruhe"
Warum du mittlerweile auch etwas zynische Antworten bekommst, ist bei deinen Antworten wohl selbsterklärend!
Du fragst etwas und jede der Antworten schmetterst du mit irgendwelchen Begründungen ( war schon immer so, macht sonst auch keiner, will ich nicht, kann ich nicht ) ab.
Die meisten meiner Bekannten mit Hund/en gehen auch ganztags arbeiten! ABER: entweder sind die Arbeitszeiten so gestaltet, das die Hunde maximal 5 Std. am Stück alleine sind oder sie haben schlicht und ergreifend einen Hundesitter ( Familie, Freunde, Nachbarn oder Professionell ).
Diesen "Luxus" gönnen sie ihren Hunden einfach und manche verzichten dafür sogar auf einen Teil ihres eigenen Luxus.
Wie man früher was gemacht hat ist ein denkbar schlechtes Argument. Frauen durften früher auch nicht wählen oder benötigten die Erlaubnis des Ehemannes um arbeiten zu dürfen.
Nur weil irgendwann, irgendwas gemacht wurde, ist es noch lange nicht gut und für die Ewigkeit in Stein gemeisselt!
Gott sei Dank, sind wir in der Lage uns weiter zu entwickeln und ab und zu auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Hunde und Katzen sind Lebewesen und "leider" von dir abhängig. Da sollte man doch so fair sein und diese Situation für den 4-Beiner so angenehm wie möglich zu gestalten und nicht ständig mit " da muss er durch ", " das war schon früher so ", " ist den Katzen eh egal " argumentieren.
Wenn alles so prima und gut ist, warum hast du dann überhaupt gefragt?