Beiträge von achtpfoten

    Meine Kleine ist schon vom Züchter gebarft worden und ich wollte es eigentlich nur die ersten Wochen bei mir zuhause so weiterführen.
    Der Züchter hat mir Futterpläne mitgegeben und meine Ängste und Zweifel haben sich alsbald in Luft aufgelöst.
    Wir barfen also immer noch, die Maus (9 Mo.) ist fit wie ein Turnschuh und wächst und gedeiht prächtig. Und es ist schön, ihr beim Fressen zuzusehen, weil es ihr immer schmeckt.


    Also, nur ran ans Barfen...kann ich nur empfehlen.


    LG achtpfoten

    Ich sabbel immer viel zu viel um den Brei rum, anstatt klare Kommandos zu geben. Wobei andererseits glaub ich nicht so recht, dass das Folgen hat, weil die Hundis sehr auf Körpersprache und Stimmlage, ja sogar auf Stimmungen achten.
    (Das hoffe ich wenigstens :wink: )


    Aber manchmal versuche ich ohne Worte, nur mit Körpersprache, Dinge dem Hund zu vermitteln. Man ist verblüfft, was da geht. Für Platz, Sitz, Bleib und Komm brauch man z.B. keinen Ton. Und wenns Gassi geht, schon mal gar nicht.


    Aber ich bleib bei meinen Fehlern, die sind nämlich allzu menschlich und ich unterhalte mich gerne weiterhin ausgiebig mit meinen Hunden....mir hört ja sonst keiner zu.....


    LG achtpfoten

    Unabhängig von einer Rasse und der späteren Endgröße sollten Welpen in der ersten Lebenswoche, spätestens nach zehn Tagen ihr Geburtsgewicht verdoppelt haben. Nach zwei Wochen bereits verdreifacht.
    Das sind aber nur Richtwerte.


    Eine gesunde Mutterhündin ist durchaus in der Lage, auch große Würfe ohne Zufütterung in den ersten Wochen satt zu bekommen. Muttermilch stärkt das Immunsystem besser als industrielle Nahrung und sollte so lang wie möglich getrunken werden. Die Züchter füttern meistens zu voreilig dazu.
    Welpen dürfen bei der Mutter so viel trinken, wie sie wollen.


    Es ist aber nicht ungewöhnlich, dass die Welpen aus kleineren Würfen kleine Pummelchen sind. Wenn sie dann aber mal tüchtig rumrennen und toben, relativiert sich das wieder.


    Ich denke nicht, dass man sich da Sorgen machen braucht. Aber die Züchterin müsste es eigentlich wissen, was noch im Rahmen ist und was nicht.


    LG achtpfoten

    Könnt und wollt Ihr sie nicht mit ins Schlafzimmer nehmen? Vielleicht fühlt sie sich in Eurer Nähe sicherer.


    Und was soll der Hund im Keller oder im Dach? :?:


    LG achtpfoten

    Vielleicht ist er beim Spaziergang in irgendwas getreten, wovon er an den Hinterpfoten Juckreiz bekommen hat?
    Hat evtl. gar nichts mit der Verdauung zu tun?


    Meine Hündin hatte das nämlich jetzt schon zweimal nach dem Gassi und der TA hat eine Kontaktallergie nicht ausgeschlossen.


    LG achtpfoten

    Hier versammelt sich ja eine richtige Schicksalsgemeinschaft.


    Jeder von Euch hat mein tiefstes Mitgefühl. Wenn ich so etwas trauriges lese, greif ich mir immer meine beiden Mäuse und bin einfach nur froh und dankbar, dass ich sie habe und dass es ihnen gut geht.


    Ganz liebe Tröste-Grüße
    achtpfoten