Beiträge von achtpfoten

    Nochmal ich: Habe jetzt erst gesehen, dass der Beitrag unter "Probleme"
    steht. Darum jetzt erst meine ernsthafte Antwort. Das Niesen kommt meiner Meinung nach daher, dass die Lefzen hochgezogen werden (vor Freude, Aufregung etc) und dadurch wohl in der Hundenase ein Kitzeln entsteht, das sich durch Niesen entladen muss. Beobachte mal die Mimik Deines Hundes.
    Mach Dir keine Sorgen, es hat sicher keinen krankhaften Hintergrund.


    LG achtpfoten und die zwei Hatschi-Hundis

    Hallo,


    das kenn ich auch... Wenn meine beiden ganz wild miteinander spielen und dabei Fratzen schneiden, niesen sie an einer Tour. Ist total witzig.
    Ansonsten ist ihr Spiel sowieso begleitet von lauten "tierischen" Geräuschen, ich glaube, das liegt an ihrem Terriererbe. :freude:
    Wer das nur hört und nicht sieht, macht sich womöglich Sorgen... .:streichel:


    LG achtpfoten

    Hallo Carla,


    gestern hatte ich das gleiche "Erlebnis" mit einem meiner zwei Hunde, wie Du es beschrieben hast.
    Nach dem Gassi im Wald ist meine Kleine regelrecht durchgedreht vor lauter Juckreiz an beiden Hinterpfoten. Sie konnte nicht mehr laufen, ist nur noch rumgerobbt und hat sich gejuckt. Die Arme. Bin dann zum TA, der tippte auf eine Kontaktallergie und hat ein Spray draufgegeben.
    Sie hatte rote Punkte an beiden Hinterpfoten.
    Grasmücken und Dünger kann ich ausschließen, vielleicht eine toxische Pflanze? Mein anderer Hund hatte nach dem Gassi auf dem gleichen Weg letztes Jahr auch mal juckende Pfoten, aber nicht so extrem und auch die Kleine hatte sich mal eine Pfote gejuckt. Ich erkenne da erst jetzt einen Zusammenhang zwischen Weg und dem Jucken. Carla, habt Ihr denn noch einmal so etwas gehabt?
    Jedenfalls gehe ich den Weg noch mal aufmerksam ab, aber ich denke nicht, dass ich etwas finden werde.
    Hat denn von Euch anderen jemand schon mal so einen extremen Juckreiz bei seinen Hunden nach dem Gassi festgestellt?


    LG Conny

    Hallo Ulrike87,


    ja, Zahnstein ist schlimm!! Durch den Zahnstein können sich die Zahnwurzeln entzünden und Dein Hund hat Schmerzen. Ausserdem kann Zahnstein sich sogar negativ auf die inneren Organe auswirken. Das sollte man nicht unterschätzen. Zahnstein sind Milliarden von Bakterien im Mund Deines Hundes.
    Ich würde ihn auf alle Fälle vom TA entfernen lassen. Es gibt jetzt sogar einen Zahnlack, den der TA anschließend auftragen kann, damit der Zahnstein nicht so schnell wieder kommt.
    Und Zähne putzen beim Hund hat durchaus seinen Sinn. Warum soll das nur beim Menschen sinnvoll sein?


    LG achtpfoten

    Sambaline: Rrrrichchttigggg.....


    Mir hat es auch schon in den Fingern gejuckt. Ich gehöre auch zu den "Züchtern" und fühle mich von so manchem Beitrag etwas angep.....
    Von der Läufigkeit über den Deckakt (kilometerweite Fahrten zum Rüden), durch die gesamte Tragezeit, 10 Wochen Welpenzeit (ja, solange leben die Welpen bei m i r ) dreht sich alles nur um Hündin und Welpen. Die Welpen werden Tag u n d Nacht betreut, versorgt und geprägt. Sie werden geimpft, gechipt und entwurmt abgegeben. Aus ca. 80 Interessenten, werden die am geeignetesten herausgesucht (in vielen, vielen Gesprächen) und auch danach wird sich um die Probleme der Welpenkäufer gekümmert. Sollte ein Hund, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr bleiben können, kommt er ZU MIR zurück. So, dass zu meiner Person als "Züchter".


    Tierschutz muss Vorort stattfinden. Nur damit kann man was bewirken. Es ist sicherlich lieb gemeint, die vielen, vielen Hunde nach Deutschland zu holen. Aber was hat es denn bis jetzt, rein tierschutzmässig, gebracht?
    Was krankt, ist doch die Gesellschaft!!!!!!!!
    Fahrt halt nicht mehr in den Urlaub in Länder, in denen die Tiere keinerlei Lobby haben.


    Nur so am Rande: Habe letztens einen Welpen gesehen, der aus der Türkei mitgebracht wurde, lasst ihn 4 Wo. alt gewesen sein. Ganz schön arm!


    Die Hunde-Verkaufs-Anzeigen sind voll von Anzeigen der Hundehändler und der "Mix-Würfe" und warum? Weil scheinbar Bedarf besteht, schnell und unkompliziert und vor allem billiger an Welpen heranzukommen.
    Was allein in meiner Umgebung an gewollten und durch Unwissenheit entstandene Hundchen geboren werden, ist einfach irre. Die werden dann mitunter wie sauer Bier angeboten, weil man sie nicht losbekommt und die "übrigen" - ja die landen im Tierheim.
    Oder die letzten gibts dann im SOnderangebot.


    So, das wars. Ist jetzt m e i n e Meinung. Musste ich jetzt loswerden, sonst wäre ich womöglich noch geplatzt.


    Und als Abschluss noch: Ich habe durchaus Respekt vor den Tierschützern, die ihr ganzes Leben danach ausrichten, Hunden zu helfen und weiterzuvermitteln, was bei vielen Hunden, die ihr Leben lang frei auf der Straße lebten, sicherlich oftmals auch recht schwierig ist.


    LG achtpfoten

    Hallo Kiki, ist der Knubbel direkt so fest wie das Rutenskelett oder weich, od. wie?
    Wie sieht es aus?
    Einem TA würde ich das auf alle Fälle zeigen. Ist ja nicht wie's sein soll....


    LG

    Ich würde mich nicht allzu sehr danach richten, was andere Hunde in diesem Alter schon können. Je nach Rasse und nach Charakter haben Hunde sicherlich ganz individuelle Lerngeschwindigkeiten. Da kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Mein 5 Mo. alter Welpe kann wohl alle Grundkommandos, aber noch lange nicht zuverlässig. Er lässt sich schnell ablenken und kann sich auch nicht sonderlich lange auf eine Übung konzentrieren. Find ich alles nicht schlimm, sondern normal. Viel wichtiger finde ich zur Zeit,d ass er ausreichend Kontakt zu Artgenossen hat und ansonsten nicht überfordert wird.


    LG