Beiträge von achtpfoten

    Es spricht sicher nichts dagegen, Tabletten in Leberwurst zu verpacken.


    Rohes Schweinefleisch soll man ja wegen dem Aujeszki Virus nicht geben.
    Deutschland ist aber, so weit ich informiert bin, im übrigen seit langem Aujeszky frei.


    Ich gebe meinen Hunden Tabletten auch in Leberwurst.


    LG achtpfoten

    Das Schütteln darf man nicht falsch interpretieren.
    Meist kann man das auch im Spiel mit anderen Hunden beobachen, wenn sich der Hund überschlägt - oder eben unterworfen wird.


    Die Hunde bringen so nur ihren Gleichgewichtssinn, der dadurch durcheinander gerät, wieder auf Niveau.


    Katzen schütteln sich, wenn sie z.B. nach einem Fall auf dem Boden angekommen sind.


    LG achtpfoten

    Das hört sich für mich evtl. nach einer Autoimmunerkrankung an. Mit solchen Krankheitsbildern würde ich schon Spezialisten aufsuchen. Damit sind die "normalen" TAe oft echt überfordert. Diagnosen sind echt schwierig, da diese Autoimmunschwächen sehr verschiedene und auch diffuse Krankheitsbilder aufweisen.


    Ich würde mal im Internet stöbern z.B. unter Demodikose, Pemhigus (krustöse Hautveränderung, Bläschen platzen auf, Bakterien treten ein, Entzündungen folgen.) betroffen sind hier meist die Partie um Auge und Nase, Schwanzspitzennekrosen.
    Hunde mit schwachem Immunsystem sind auch anfälliger für Erkrankungen durch die Demodex-Milbe.


    Ob es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt wird z.B. auch dadurch erkannt, dass nach Gabe von Kortison zunächst eine sofortige Besserung eintritt.


    Ich bin nun auch Laie und maße mir hier keine Diagnosen an, bitte verstehe dies hier lediglich als nett gemeinte Hilfe.


    Es kann auch mit dem Futter zusammenhängen, das hört man ja auch ganz oft.


    Und Deinem Hundi wünsche ich, dass es ihm bald wieder besser geht.


    LG achtpfoten

    Wenn schon Mops, dann doch hoffentlich ein Retromops? Die gibt es übrigens wirklich! Müsst mal googlen.
    Die können nämlich vieel besser atmen, weil sie wieder etwas Näschen haben dürfen.


    Das soll jetzt nichts gegen den Mops ansich sein (sind ja schon kleine Schätzchen), sondern nur mal ein kleiner Denkanstoß.


    Noch eine Frage an Mopsianer: Stimmt es, dass der Mops oft von anderen Hunden attakiert wird wegen seines "unhündischen" Aussehens? Also er kann wohl nicht so kommunizieren und wird oft fehlgedeutet von seinen Artgenossen. Ist wirklich eine ernste Frage, habe ich mal gehört.


    LG achtpfoten

    ......bis ans Ende der Welt!! :love:



    Eigentlich kann man sie überall hin mitnehmen, nur manchmal ist zu überlegen, ob sie zuhause nicht doch besser aufgehoben sind.
    Und in Restaurants wollen sie dann ganz gerne die einzigen Hunde sein, ansonsten wirds schon mal kurzzeitig etwas chaotisch. hihi
    Und ganz wichtig: Sie kommen immer mit in den Urlaub. (Keine Flugreisen - versteht sich)


    LG achtpfoten

    Das erste Treffen sollte auf neutralem Boden stattfinden.
    Also z.B. eine Wiese, die weder dem einen, noch dem anderen Hund vertraut ist. Leinen los - und dann sehen, was passiert.
    Dann zusammen in die Wohnung fahren, oft ist die Situation im eigenen Territorium noch eine Nummer härter.


    Wenn es gar nicht geht - zur Sicherheit Maulkorb über.


    Viel Erfolg!
    LG achtpfoten

    Da hier wohl jetzt nichts mehr kommt: Danke für Eure Meinungen!


    Meine Meinung wurde dahingehend bestärkt, dass auch in der Hundeerziehung oft alles seine zwei Seiten hat.
    Finde es manchmal echt schwierig - Seufzer -


    LG achtpfoten :blume:

    Habe letztens einen Berner-Border-Mix kennengelernt. Sah aus wie ein
    Riesenborder. Aber vom Berner-Aussie hab ich noch nichts gehört.
    Dafür aber vom Ridgeback-Doggen-Mix. Der soll wohl im Nachbarort vor sich hin gezüchtet werden. Seltsam.


    Finde aber, dass es sicherlich genug Rassen gibt und jeder den für sich passenden Hund finden sollte. Das Experimentieren mit dem Ziel immer neuer Rassen nervt mich persönlich extrem, es gibt genug von Menschen geschaffenen Irrsinn. :dagegen:


    LG achtpfoten

    Ach Du Arme!
    :shock:
    Wenn man sich das aber alles mal so bildlich vorstellt, sorry....muss schon auch drüber lachen. Aber wenn ich in so einer Situation gewesen wäre - HILFE!!
    Ich glaub, ich hätt geheult. Hatte ja auch schon mit meiner läufigen Hündin Begegnungen mit notgeilen Rüden, aber meine kann man halt schnell mal auf den Arm nehmen und retten.


    Haste aber gut gemacht! Und wir haben was zum Schmunzeln.


    LG achtpfoten

    Was meint Ihr:


    Werden zurückhaltende und vielleicht sogar einer eher kleineren Rasse angehörende Welpen/Junghunde in der Hundeschule versaut, wenn sie von großen, rumpelichen Welpen überrannt und/oder gemobbt werden?
    Meine Frage bezieht sich auf Welpen/Junghunde, die etwas ängstlich/sensibel sind und diese Eigenschaft nicht begründet ist in schlechter oder fehlender Sozialisierung. Also eher rassebedingt und den Charakter an sich betreffend.


    Einige Trainer sind ja der Meinung, Welpenstunde muss unbedingt mit vielen verschiedenen Rassen stattfinden und man sollte nicht ins Geschehen eingreifen, ein Hund müsse lernen, mit solchen Situationen zurecht zu kommen.


    Andere wiederum trennen ja große und kleine Rassen.


    Mein Bauch sagt mir nämlich, dass Ängstlichkeit und damit einhergehende Abwehrreaktionen hier noch verstärkt werden und man sehr wohl eingreifen sollte, wenn der sensible Welpe/Junghund zu sehr in die Enge getrieben wird.
    Und sollte man andersherum den allzu rumpelichen und dreisten Welpen nicht auch zurechtweisen, wenn er zu ruppich zu anderen ist?


    Mich würde Eure Erfahrung und Eure Sicht der Dinge sehr interessieren.
    Danke!


    LG achtpfoten