Beiträge von Philos

    Ich war ja nun auch schon lange nicht mehr hier, deshalb an alle, die ihre treuen Gefährten gehen lassen mussten, fühlt euch gedrückt und seid euch sicher, ihr habr getan was ihr konntet.
    Philos gehts noch einigermaßen gut und ich hoffe, dass wir im April noch seinen 13. Geburtstag feiern können.


    Viele Grüße Nicole

    Bei allen "Hilfsmitteln" kommt es doch auf die Art der Anwendung an und ein begleitendes und ergänzendes Training ist immer notwendig, denn die Dinger heißen ja "Hilfsmittel" und nicht "Allheilmittel". :ka: ;)
    VG Nicole

    Bei Blinden- oder Handicaphunden wird die Ausbildung doch auch von Profis übernommen und bei Diensthunden auch. Hier in der Gegend ist auch eine, die Jagdhunde für die Ausbildung aufnimmt und nach der Ausbildung an die Besitzer zurückgibt. Für mich wäre es auch nichts, aber das muss ja jeder für sich entscheiden. :ka:
    LG Nicole

    Mit meinem Hund (zum Glück nicht wirklich ein Jäger) habe ich auch ein Stoppkommando trainiert, eigentlich soll er sich dann hinsetzen, aber ich war am Anfang schon glücklich, wenn er bei Wildsichtung stehen geblieben ist und danach auf Zuruf kam.
    Und beim Einsammeln, nicht schimpfen und schon gar nicht beim Zurückkommen. Werd lieber ironisch dem Hund gegenüber, baut Ärger ab und Hundi bekommt keine Angst. ;)
    LG Nicole

    Ich habe beim Leinegehen noch mit keinem Hund wirklich Probleme gehabt, sie haben immer schnell kapiert was ich wollte, dafür können meine nur mäßig "Fuß" gehen :D .
    Ich bin aber meist den Weg gegangen, dass lockere Leine das Tollste überhaupt ist und man da viele Kekse oder Spielchen bekommt und gaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Aufmerksamkeit. Und beim Ziehen ging gar nichts mehr, keine Aufmerksamkeit, keine Kekse, keine Ansprache oder es wurde sich auch noch rumgedreht. Fanden meine immer doof und sind schon nach kurzer Zeit an lockerer Leine gelaufen.
    Aber ich finde auch jeder muss für sich und seinen Hund den richtigen Weg finden und es ist nicht ein Team wie das andere.


    VG Nicole

    Ich hab jetzt hier wieder einen Halter getroffen, dessen Hund ganz freundlich ist, aber unsere zwei finden ihn nicht wirklich gut und sind bei Unterschreiten einer gewissen Distanz immer wieder bereit dies auch zu demonstrieren :ops: und er hat mit seinem Hund in einer Hofeinfahrt gewartet, so dass wir ohne Krawall in etwas Entfernung vorbei konnten. Das fand ich gut. Danke dafür.


    Ich glaube du kannst ganz beruhigt bei "jeder Tages- und Nachtzeit über Wiesen und Felder spazieren", da sorgt schon die Größe für genügend Abschreckung, außer dein Lottchen haut beim Anblick von Fremden ab :D .
    Ich kenne sowohl Doggen als auch Hovawarte und es kommt viel auf den Hund an.
    VG Nicole

    Ich würde eher versuchen über positive Belegung zu arbeiten, denn was bringt es den Hund noch mehr einzuschüchtern, wenn er eh Angst hat? Und wenn er einen auf Riesenkerl macht, dann kann man meiner Meinung nach auch anders als mit Rütteldose arbeiten.
    VG Nicole

    Hallo
    Also für mich hört sich das jetzt mal nicht so schlimm an. Die Hunde haben sich abrufen lassen und bei der Begegnung beim TA hättest du was sagen können. Und ich finde gerade für Welpen sind nette Begegnungen mit Menschen und Hunden nur förderlich. Es ist zwar nervig, wenn es zu unverhofften Begegnungen kommt und ich musste auch erst lernen da etwas gelassener zu sein. :D Allerdings findet Shila fremde Hunde auch doof und zeigt das auch sehr deutlich. ;)


    VG Nicole