Wenn ich den anderen Hund nicht kenne, wird der bevor er bei mir ist auf das Extremste angemacht und sauer auf den HH werde ich auch. Meiner kann es auf den Tod nicht ausstehen wenn ein anderer Hund so unmöglich ankommt und da versuche ich auch den anderen ein Stück weit zu schützen. Meiner ist zwar mit fast allen verträglich, aber so ein anstürmender Hund würde von ihm als Bedrohung empfunden werden und besonders dann noch, wenn einer seiner jüngeren Spielkameraden dabei ist. Es ist was anderes bei einem Welpen oder Junghund, da guckt meiner und bleibt ruhig, aber erwachsene Hunde, nee dass muss nicht sein. Und meiner wurde bereits mehrfach von eben solchen anstürmenden Hunden gebissen, hat Kratzer davon getragen, so dass ich da echt wenig Verständnis habe.
Wenn ich den anderen Hund kenne, ist das was ganz anderes. Also erst einmal bekannt machen und dann stürmen lassen.
Liebe Grüße Nicole
Beiträge von Philos
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Hi
Meiner hatte das ganze erste Jahr durch immer wieder Durchfall in unterschiedlichen Konsistenzen und ich habe verschiedene Futtersorten durchprobiert und ihn langsam an mehr Vielfalt gewöhnt. Der TA konnte auch nie was finden und nach dem ersten Lebensjahr hat das aufgehört (außer er frisst grüne Äpfelchen ). Vielleicht ist es bei dir auch so eine Phase, die sich rauswächst oder probier wie ich immer wieder andere Futtersorten bis du was hast, was er verträgt.
Liebe Grüße Nicole -
Ich weiß nicht wie sie reagiert wenn sie sie erwischt und ob überhaupt , aber ich werde deinen Tipp mal weitergeben. Danke
Liebe grüße Nicole -
Hallo Moni
du kannst jetzt schon mit deiner Suchspielchen machen, aber Leistungssport noch nicht. DogDance ist was feines oder Flyball irgendwann und wenn sie Bällchen mag oder Mobility oder auch Flygility, eine Kombi aus Flyball und Agility. Ich würde aber auch vorher deinen Hund durchchecken lassen, habe ich bei meinem (Riesenschnauzer- Mix) auch getan und heute machen wir Flyball, Agility und haben Dogdance angefangen. Schau dir die einzelnen Sportarten an, schau was dir Spass macht und was deinem Hund Spass macht und dann, wenn sie ausgewachsen und gesund ist, fangt an. Deppen gibt es überall, lass dich davon nicht abhalten.
Liebe Grüße Nicole -
Hi
Ich habe eine Gassihündin, die macht das auch immer beim rennen oder den Weg runter von ihrem Haus ins Feld. Ich habe da aber das Gefühl, dass sie dieses Leinebeißen für sich als Beruhigung braucht, um nicht zu hoch aufzudrehen. Quasi als "Schnuller" die Leine nimmt und dann ohne großes Getobe mit mir mit kommt. Aber du sagtest ja Murphy würde immer mehr aufdrehen dabei. Vielleicht kannst du ihm ja beibringen einen Gegenstand beim Laufen zu tragen, dann ist er beschäftigt und musss ich auch auf das Tragen konzentrieren, weil den Gegenstand kann er ja verlieren und dann muss er zurück und ihn holen und kann auch nicht weiter.
Ansonsten weiß vielleicht wer anders einen besseren Rat.
Liebe Grüße Nicole -
Hi
ich habe mit meinem die erste Woche bei uns fast ausschließlich im Garten verbracht und auf einem Feldweg hinter dem Garten. In der zweiten Woche sind wir dann schon ein paar Schritte mehr ins Feld und ich hatte ihn meistens ohne Leine. Nur wenn die Hündin von 2 Häusern weiter kam, habe ich ihn angeleint bis er 6 Monate war, danach hat sie dann mit ihm gespielt . Leine gehen haben wir immer mal wieder zwischendurch geübt, auch zuhause im Garten. Erst als er begonnen hat weiter weg von mir zu agieren, habe ich ihn auch bei Spaziergängen öfter angeleint. (Vor allem als seine Hundema ihm gezeigt hat, dass man Vögel aufscheuchen kann :/ , bis ich für diese Aktion ein Kommando in ihm drin hatte, musste er bei mir bleiben).
Du kannst sehen, es hängt von der Umgebung, den begegnungen und dem Hund ab wieviel Freiraum du lassen kannst. Als allerwichtigstes ist dabei, dass du die für Sicherheit deines Hundes verantwortlich bist. Bist du unsicher in gewissen Situationen, ob er bleibt, kommt wenn nötig oder nicht, dann muss er an die Leine. Ist es sicher für ihn kann er laufen und dir folgen (hoffentlich ).
Viel Spaß auf jeden Fall und schau bei Hundeschulen, Hundevereinen oder so nach und löchere die HH in deiner Gegend
Liebe Grüße Nicole -
Toll ihr beiden :2thumbs:
ich freu mich immer wieder hier weiter zu lesen
Liebe Grüße Nicole -
Sie hat sie immer wie doof gelobt, wenn sie mal draußen gemacht, hat die Hinterlassenschaft in den Garten getragen und dort eine Ecke als "Toilette" markiert. War stundenlang mit ihr draußen (schon letztes Jahr als sie ankam), hat nie geschimpft, wenn was passiert war, sondern ist mit ihr in den Garten gegangen, hat sie beobachtet und beim kleinsten Anzeichen, dass sie müssen könnte ist sie mit ihr raus. Sie hat noch einen älteren Hund bei sich, aber auch da nimmt die Kleine sich kein Beispiel.
Der Welpe war 9 Wochen, als sie ihn mitgenommen hat. Sie war vorher schon ein paar mal da zu besuch gewesen, weil sie die Leute schon vorher kannte, also der Welpe kannte sie auch schon.
Das gleiche Problem hat ein anderer Besitzer mit dem Welpen aus dem Wurf davor (wissen wir aber est seit kurzem).
Sie sagt manchmal geht es ein oder zwei Tage lang und dann macht sie wieder drinnen. Wenn sie nicht aufpasst und die Gartentür steht auf, dann geht sie auch zum machen nach drinnen und kommt dann wieder. Da ist sie aber am arbeiten und aufpassen . Nachts in ihrer Box macht sie nichts, nur tagsüber.
Ich bin echt selber ratlos und hatte vorgeschlagen draußen zu bleiben, oder halt so eine "Toilettenecke" einzurichten oder mit Zeitungen nach draußen arbeiten, aber bisher hat nichts dauerhaft geholfen und sie arbeiten schon seit einem 3/4 Jahr daran, mit draußen freuen und loben und viel im Garten sein, drinne einfach wegmachen, den anderen Hund draußen auch wieder loben, quasi als Beispiel, aber es hilft nichts und sie will sie im Haus nicht auch noch tagsüber in die Box stecken.
Habe ich damit die Fragen beantwortet?
Liebe Grüße Nicole -
Hallo Leute
Eine gute Bekannte hat einen jetzt einjährigen Hund und sie bekommt sie nicht stubenrein. Sie hat ihr Lebenlang Hunde gehabt und auch schon einige Welpen von daher weiß sie wie man Welpen an Stubenreinheit gewöhnt. Ich erzähl jetzt erst mal was zu der Kleinen:
Sie ist sehr ängstlich und unterwürfig älteren Hunden gegnüber und auch Menschen gegnüber sehr vorsichtig. Sie kommt von einem Bauernhof und hat die ersten Wochen im Stall verbracht. Sie hatten da so einen abgegrenzten Raum, wo sie (2 Welpen) nicht raus konnten und wir vermuten, dass sie da auf Geschäft machen in der "Welpenhöhle" geprägt wurde. Sie geht nämlich auch nach dem Spielen rein und macht drinnen und nicht im Garten. Die Welpen waren nur in der Scheune und auf dem Hof und hatten kaum Kontakt zu anderen Hunden außer der Mutter und der Tante.
Meine Bekannte hat ihre jetzt an eine Box gewöhnt, wo sie nachts drinne ist und gerne reingeht und da macht sie nicht hin. Nur in die Wohnung, auch wenn sie in den Garten könnte oder spazieren war.
Habt ihr da irgendwelche Tipps?
Liebe Grüße Nicole