AAAAAAAAAAAalllllllssssssssssssooooooooooo
mein Onkel hat Schafe (Rauhwollige Pommersche Landschafe), sie stehen im Winter bei uns, die Muttertiere mit den Lämmern im Stall und die Böcke draußen. (Wir brauchen ein Warnschild "Achtung Wachschafböcke) :grrdev:
Ok jetzt zu meinen Aktionen und mein HHHHHHHHHHIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLFFFFFFFEEEEEEEE
Die Böcke haben Menschen, die auf die Wiese gehen als Feind/Beute identifiziert, leider. Ich habe einen großen Riesenschnauzermix, sehr freundlicher Hund, der Schafen bevorzugt die Nasen ableckt, wenn sie stehen bleiben. Nun will ich auch im Winter über unsere Wiese gehen,also lernt mein Hund jetzt Schafböcke jagen. :idee:
Heute haben wir es das erste Mal geschafft sie mit vereinten Kräften in die Hütte zu jagen und haben dann die Wiese verlassen. Die Böcke bleiben stehen, wenn man auf sie zu geht!!!! (Wir mussten rennen und mein mutiger Hund ist wohlweislich etwas hinter mir geblieben, warum nur :gruebel: )
Naja jetzt meine Frage, lernen die es wenn ich sie jedesmal in die Hütte jage dorthin zu gehen, wenn man die Wiese betritt, oder kann ich mir das abschminken?
Liebe Grüße Nicole
PS: Wer mag kann sein Glück von mir aus gerne an diesen Böcken versuchen (Mein Onkel ist da nur etwas ängstlich, nimmt aber selber einen Knüppel mit auf die Wiese)
Beiträge von Philos
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:versteck: :bia: :unknown:
Ganz so schlimm ist es nicht (es stimmen nicht alle Punkte)
Nicole, die viele neue Hundebesitzerfreunde hat -
Philos liebt Schnee. Er sucht sich immer die größten Schneeverwehungen und schmeißt sich da richtig rein. Ich habe echt mal überlegt, ob ich nicht mit ihm mal einen Schneeurlaub machen sollte. Irgendwo wo es mehr Schnee als maximal 5 cm gibt. :wink:
Ich warte auf Schnee
Nicole -
Melde mich auch mal
Ich nehme zu meinem eigenen Hund noch jeden Tag einmal eine andere Hündin mit weil ihr Frauchen nicht mehr kann. Seit etwa einem Jahr begleitet mich dabei öfter ein kleines Mädchen (10?; 4. Klasse Grundschule jetzt). Sie hat eine Dogge. :/
Sie macht das super mit ihr keine Frage und sie löchert mich endlos was sie besser machen kann und ob es so gut ist. Bei Problemen geht sie mit ihrer auf die Wiese und lässt sie sitzen und Problemfälle (unerzogener Cocker, kreischende Kinder) vorbei gehen.
Sie weiß, dass ihre Dogge stärker ist und vermeidet deshalb solche Situationen. Ihr Verhalten kann ich nur loben.
Ihre Mutter dagegen ist ein anderes Problem und das gehört auch nicht hier hin. Lisa machr es von sich aus richtig und nicht weil sie es vorgelebt bekommt (außer ein bisschen von mir jetzt).
Es kommt auf die Umstände an immer
Grüße Nicole -
Hi
ich habe gestern abend den Bericht auf RTL2 gesehen, dort war er noch einigermaßen neutral, wie ich fand. Aber ich weiß, was ich heute mit meinem schwarzen Schaf zu hören bekomme. "Muss der nicht eigentlich einen Maulkorb tragen?!"
Ich befürchte die Hetze gegen große Hunde wird noch viel schlimmer werden. :pale:
seuz Nicole -
Hallo
ich habe erst einmal still mitgelesen, aber ich denke, jetzt kann ich auch einmal ein Beispiel geben.
Im Nachbarort gibt es eine Dalmatinerdame mit der auch die Kinder der Familie rausgehen. Jetzt habe ich den Besitzer getroffen und die Hündin hatte ein Stachelhalsband um. Ich habe dann danach gefragt, gaaaaaaaaaanz vorsichtig. Die Antwort war, dass sich die Hündin danebenbenommen hätte und jetzt für einige Zeit dieses Halsband tragen müsste, um wieder Gehorsam eingetrichtert zu bekommen, damit auch die Kinder wieder mit ihr rausgehen dürften. :shock: Gewichtverhältnis.
Ich habe vorsichtig erklärt, dass meiner so etwas nie anbekäme und auf nachfrage, pries ich die Verwendung von Geschirren an. :sport:
Er wollte es sich überlegen und mal ausprobieren, ob das tatsächlich auch hilft und man die Hündin damit auch halten kann. Sieg der Diplomatie! (Allerdings habe ich den halben Spaziergang lang überlegt, wie ich an die Sache rangehe :/ )
Gruß Nicole
PS: Ich finde es gut, dass Lady Aussie den Mut hatte eine fremde Person anzusprechen, auch wenn sie nicht die diplomatischtes Worte gewählt hat.