Beiträge von nabbi
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Meine Hündin mag abends auch nicht gerne raus, ab 22 Uhr ist bei der Schicht im Schacht, gerne auch früher. Unsere letzte Gassi Runde ist ca 18-19 Uhr danach gehts vielleicht um 21 Uhr nochmal kurz vor die Tür Pinkeln aber mehr auch nicht, heißt ich mache unten die Tür auf lasse sie raus und noch bevor die Tür ins Schloss fällt, huscht Madame an mir vorbei die Stufen hoch und wartet dann im Fahrstuhl auf mich *lach*
Sie hält absolut nichts von späten Runden, wenn wir wirklich abends noch gehen (weil vorher keine Zeit war zb.) dann schleicht sie mit sooo einem Wehleidigen Blick hinter mir her, das wir wirklich nur eine kleine Rund gehen. Außnahme ist wenn Herrchen auch mit kommt, für sie ist es das größte wenn wir alle drai gemeinsam raus gehen :-)
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Ich wünsche mir ein schickes Halsband für meine Corgi Lady und werd nicht fündig....
Möchte ein breites (da scheitert es bei kleinem Halsumfang meist schon), möglichst Leder und farbig, dazu Steinchen und BlingBling *seufz*
Ich such und such und werd nicht fündigKennt jemand von euch eine gute Adresse wo man Halsbänder nach Wunsch anfertigen lassen kann?
Es ist nicht dringend, muss also nicht von heut auf morgen geschehen aber ich hätte doch ganz gerne was hübsches. Bin ja auch bereit für gute Qualität zu zahlen, da kann es doch nicht sein das man nix findet -
Wir waren am Wochenende mit unserer 6 Monate alten Corgi Maus in Hannover auf der Hundemesse, ein bischen schauen und shoppen
Bin super zufrieden mit ihr, sie hat sich toll benommen in der Halle und immer versucht aufmerksam mit uns mit zu halten. Vor ein paar Wochen wäre da garnicht dran zu denken gewesen, da ist Madame gerne in den Sitzstreit gegangen wenn sie keinen Bock mehr hatte....So war der gestriege Tag allerdings entspannt und ich übgerlege einmal mehr ob ich sie nicht doch mal Ausstelle.
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Hmmmm
Ich fände es schon etwas eng, habe 71qm und wenn der Belgier meiner Eltern bei uns ist, dann finde ich es schon reichling eng *zugeb*
Bin aber auch mit Haus& Garten und immer Schäferhund groß geworden. Da gewöhnt man sich an mehr Platz im Alltag, jetzt in meiner Wohnung habe ich eine Corgi Hündin. Die passt perfekt rein, kann auch mal flitzen wenn sie will und wir haben Platz und müssen nicht Slalom um den Hund laufen. -
Ohhhh Hund und TA, das ist von Hund zu Hund bei uns unterschiedlich.
Der weiße Schäferhund mit dem ich groß geworden bin, der hatte Panische Angst beim TA. Alleine das aussteigen aus dem Kofferraum war schon ein drama. Denn ins Wartezimmer zu bekommen *Schwerstarbeit*, im Behandlungszimmer war er dann immer ein zitterndes Häufchen Elend.
Das ist im alter später besser geworden aber bis zum Ende konnte er TA einfach nicht als harmlos einstufen.Der jetzige Hund meiner Eltern ein Belgier, ist an sich brav und auch nicht ängstlich. Neigt aber unter Schmerz zum schnappen, da wird dann vorsorglich das Maul zugebunden wenn bekannt ist es wird weh tun. Leider hatte er in den letzten Monaten massive Probleme mit der Prostata, so das er im Moment reichlich die Schnauze voll hat von allen TA...
Meine kleine Corgi Hündin lieeeeebt unsere TA!
Die zappelt die komplette Zeit im Wartezimmer rum und zieht immer richtung Behandlungszimmer. Zwar ist sie bei Spritzen immer jammerig, doch kaum wird danach was schönes vom TA gezückt ist sie wieder total froh.Allerdings muss ich auch sagen unsere TA ist wirklich total motiviert und hat meist ein Trick auf lager um den Hund zu entspannen. So hat sie zb beim Milchzahn ziehen von unserer kleinen, kurzfristig ihren eigenen Hund ins Zimmer geholt. Da beide Hunde sich kennen war unsere Maus sofort total entspannt und hörte auf zu zappeln als wolle man ihr den Kopf abschneiden und der Zahn konnte Problemlos gezogen werden :-)
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Ich habe dieses Thema eröffnet weil ich darüber nachdenklich bin, wie gesagt es ist der zweite Fall von dem ich gehört habe in meinem Umfeld. Der erste mit den Kindern ist schon fast 20 Jahre her...
Ich stehe was eure Aussagen angeht so ein bischen zwischen den Stühlen innerlich. Immerhin wurde der Hund NIE animiert zu beißen. Warum ein DSH, nunja auf dem Land laufen davon massig rum. Zumindest auf den Höfen die ich kenne, viele Bauern schätzen diese Rasse einfach von früher. Sie wirken imposant, angsteinflösend, sind aber gehorsam und Familientauglich, so die allgemeine Meinung.
Selber mag ich da auch keinen vorwurf machen, es wurde zuvor ja ein Hundetrainer involviert und da beide male abgerufen wurde gehe ich mal davon aus der Hund war auch nicht ohne Auffsicht in den Situationen.
Anzeigen gab es von den Opfern nicht, es ist Dorfleben man kennt sich. Trotzdem bleibt ja die Gefahr das der Hund einmal ein Kind trifft... Bauchhöhe beim Erwachsenen ist gleich Kopfhöhe beim Kind *Nachdenklichbin*
Ich für mich wüsste nicht so wirklich was ich tun würde.
Es gibt so viele Negativbeispiele aus TH, wenn ich da nicht gerade die Top adresse kennen würde (wie hier ein paar Posts vorher geschrieben) dann wäre das für mich keine Alternative.
Wenn auch der Profi sagt er kann nicht und an sich dazu rät dann schluss zu machen...
Schwer zu sagen!Natürlich gibt es Menschen die ihr leben einem solchen Hund anpassen aber das können nicht alle!
Weggeben ist dann halt auch immer folgeverantwortung, empfinde ich zumindest so. Wenn ich mir vorstelle der Hund kommt ins TH und zu neuen Haltern und dort erwischt er dann durch doofen zufall ein Kind! Nein, ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, selbst wenn ich zu dem Zeitpunkt nicht halter war. Denn ich habe dann versagt und nicht schluss gemacht fest stand, das der Hund gefährlich ist.So ist zumindest meine Meinung dazu, aber ich hatte gott sei dank nie näheren Kontakt zu einem Hund der richrtig auf Angriff geht.
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Nun ich kenne die genauen Gegebenheiten auf dem Hof nicht aber die Frau ist ein sehr verantwortungsbewusster Mensch. Wir kennen uns nur über das Hobby, nicht näher privat.
Die zwei gebissenen Erwachsenen kannte der Hund allerdings, einmal war es der Nachbar und beim zweiten mal eine bekannte der Familie.
Soweit ich es verstanden habe, wurde der Hund abgerufen ging aber trotzdem los... -
Ich möchte dieses Thema aus aktuellem Anlass eröffnen, am Wochenende habe ich eine Bekannte getroffen mit der ich mich zufällig dann auch über unsere Hunde unterhalten habe.
Sie erzählte mir, das sie vor einigen Monaten ihren gesunden 4 jährigen Schäferhund über die Regenbogenbrücke geschickt hat. Es handelte sich um einen Hund welcher auf einem großen Hof in einem Dorf lebte und leider zweimal beim Menschen zugelangt hat. Beide male stellte er deutlich und ging dann los, zuvor war nichts vorgefallen was das verhalten des Hundes erklären könnte.Nach dem zweiten vorfall war für sie klar das der Hund dort weg muss, da jederzeit etwas schlimmeres wie *nur* bisse mit blutigen/offenen Wunden passieren kann. Beispiel Nachbarskinder kommen auf den Hof und Hund verliert die Nerven.
Sie hat noch versucht den Hund bei einem befreundeten Profi unterzubringen, welcher ihn nach resozialisierung in geeignete Hände vermittelt hätte. Dieser hatte jedoch bereits genügend Problemhunde und konnte keinen mehr aufnehmen. Somit hat sie den Hund einschläfern lassen bevor noch etwas passiert.Mich hat das sehr nachdenklich gemacht, bereits als ich Kind war, hat das gleiche Schicksal den Hund einer Klassenkameradin von mir ereilt. Dieser hatte zweimal sie und ihre Schwestern angegangen.
Nach dem zweiten vorfall ist der Hund von den Eltern sofort zum Tierarzt gebracht worden.Auch meine Eltern (bin mit einem weißen Schäferhund groß geworden, später ein belgischer) hatten/haben immer die selbe ansicht. "Wenn der Hund Kinder oder Menschen gefärdet, dann geht er zum einschläfern!"
Nun habe ich für mich überlegt und ja, hätte ich einen solchen Hund und keine Möglichkeit zur resozialisierung dann wäre der Tierarzt auch meine Wahl. Was bringt es so einen Hund in ein Tierheim zu bringen wo er dann den rest seines Lebens unvermittelbar in einem Zwinger vor sich hin vegetiert?
Mich würde eure Meinung dazu interessierien, wie sehen es die User hier?
Ich muss sagen vor der Entscheidung meiner Bekannten habe ich wirklich Respekt, vorstellen mag ich es mir garnicht wenn ich an unseren Belgier von meinen Eltern denke...
ps. hoffe ich bin im richtigen Foren Abschnitt hier
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Diese Geschichte hört sich garnicht schön an.
Ich gebe allerdings zu, vorstellen kann ich mir das man sich als Frau nicht unbedingt allein mit den werten Herren anlegt die zu diesen Kindern gehören. Das mit den anderen Nationalotäten kenne ich auch, mein Freund kommt nicht aus Deutschland und als wir in seinem Heimatland waren, kam ich mir ganzschön doof vor. Einfach ignoriert werden im Lokal weil nur *Männer* was zu sagen haben war für mich als äußerst Selbständige Frau schon schwer zu verdauen.
Das du dich evt. sogar abends im dunkeln nicht mit denen anlegen willst ist verständlich aber ich gebe dir mal was zu bedenken, es ist DEIN Hund! Wie würdest du reagieren wenn man dein Kind so mobben würde? Na? Weck mal den ein oder anderen Kampfgeist und dann sprech das Problem mit Freuden/ Familie durch. Wie kann man das lösen?Hast du evt einen Freund?
Lass den mal mächtig verbal auftreten, DAS wirkt wunder ;-)Es hört sich doof an aber wenn diese Leute merken da steht ein Mann hinter der Frau und sie wird von Ihm beschützt und wenn etwas passiert !DANN KOMMT DER! , dann ändert sich das verhalten komplett!
Mein Freund brauchte nur zwei gezielte Sätze fallen lassen und der Kellner, welcher mich zuvor wie Luft behandelte, las mir plötzlich die Wünsche von den Augen ab… Verstehen muss man das nicht, aber man muss wissen wie man diese Leute zu nehmen hat.Das funktioniert übrigens auch mit Vätern die ihre Töchter beschützen, nur so als Tipp ;-)
Ich drücke dir die Daumen das dein Hund & Du ruhe findet und das mobbin endet!