Beiträge von nabbi

    Puh, was für eine Mischung....
    Nein, definitv Nein so etwas gehört nicht vermehrt. Anders kann man es schon garnicht nennen, Zucht ist auf jeden Fall etwas vollkommen anderes!
    Ich glaube dir das dein Hund sehr süß ist usw. aber das Risiko ist unfassbar hoch das bei so einer Mischlingsvermerung der Spaß nach hinten los geht. Alleine das Gewischtsverhältniss von Labrador/Dackel ist schon unfassbar, dann noch Schäferhund dazu...
    Da treffen völlig unterschiedliche Charaktere aufeinander, was am Ende vererbt wird ist nicht vorher zu sehen. Dazu das Gesundheitliche Risiko.


    So etwas ist nicht zu unterstützen, sorry.


    Schade das ihr bei solch einem Menschen auch noch wahrscheinlich *gutes* Geld gelassen habt für eine Mischung die es eigentlich nicht geben dürfte, zumindest wenn der Mensch vernünftig denkt!

    Also bei unserer Hündin merkt man sehr schnell wenn es ihr nachts zu kalt wird im Herbst/Winter.
    Sie kommt dann im Bett zwischen mich und meinen Freund und kuschelt sich eng an uns an. Meist legt dann einer von uns (wer halt geweckt wurde) die Bettdecke mit über den Hund so das nur der Kopf rausschaut, so nächtigt Madame immer wie es ihr beliebt.


    Im Sommer flüchtet sie übrigens fast immer aus dem Bett weil es ihr zu warm wird, ich denke also sie entscheidet das sehr gut für sich selber.


    Wenn deine Hunde nicht ins Bett dürfen würde ich gerade für die ältere mit den Rückenproblemen über eine Fleecedecke nachdenken.

    Bei uns darf der Hund mit ins Bett immer!
    Würde mein Partner das nicht wollen hätten wir ein ernstes Problem, den ICH will das der Hund dort schläft, mich beruhigt es einfach und hilft mir auch beim einschlafen (damit habe ich große Probleme) ohne Hund würde ich schnell wieder in alte Muster verfallen und das wäre nicht gut.


    Es gibt gewisse Dinge die sind einfach so, würde zb auch nicht die Bilder meiner Pferde von der Wand nehmen wenn ein Partner die nicht gut fände oder sie ihn stören. Mich gibt es nur mit Tieren und das muss jeder akzeptieren.


    Allerdings haben wir auch ein 1.80m Bett und nur einen 12kg Hund, allerdings kommt es durchaus vor das dieser kleine Hund viiiiiiiel Platz weg nimmt Nachts weil sie meint quar schlafen zu müssen :lol:

    Du hast Angst vor anderen Hunden, besitzt aber selbst einen Hund, der nicht ganz unproblematisch ist?


    Ich würde mich einfach mal locker machen und da ohne großes Tamtam vorbeigehen. Bernhardiner sind ja nun nicht als reißende Bestien bekannt...

    Das finde ich schon sehr frech von dir...
    Meine Mutter hat selber große Angst vor fremden Hunden, gerade dunkle und größere. Die ist da wirklich ein Hasenfus und findet das ganz schrecklich, trotzdem haben meine Eltern einen Hund und auch keinen kleinen (Belgischer Schäferhund, Vorgänger war ein Kanadischer Schäferhund) ihr aktueller sieht andere Hunde auch eher als unnötiges Gesindel an und würde gerne 90% der Hunde fressen.
    Mit ihm hat sie aber absolut keine Probleme und nie Angst, wenn der allerdings so ein *riese* entgegen brettern würde, wäre für sie erstmal jeder Spaziergang eine qual!!!

    Heute morgen 2 Scheiben Brot mit reichlich Leberwurst.
    Leider bin ich seit Wochen immer wieder krank und heute morgen gings mir so schlecht das ich es nicht in den Laden geschafft habe um etwas zu Kaufen.
    Die letzten drai Tage gab es Dosen von Tackenberg, die standen mit im Regal bei unserem Pferdefutterhändler und ich hab sie gekauft um nicht nochmal extra für den Hund los zu müssen.
    Heute abend nach der arbeit werd ich allerdings versuchen nochmal im Tierladen neue Dosen zu kaufen, sonst schmarozzt sich die Nulpe den ganzen Tag bei uns Menschen durch hier. Verhungern wird sie nicht, daheim sind notfalls noch Spanferkel Braten Reste vvon Vorgestern im Kühlschrank xD

    Mein Hund lebt mit mir und meinem Freund mit in der Wohnung, für uns selbstverständlich!
    Könnte einen Hund nicht im Zwinger halten.


    Der Hund meiner Eltern lebt mit im Haus, bzw im Sommer auch mal tagsüber im Garten wenn keiner da ist.


    Von Freunden die Hunde leben ganz normal mit Familienanschluss, schlafen allerdings nachts im Pferdestall. Die Hunde dürfen Tagsüber aber ganz normal mit ins Haus, es geht nur um die Nacht. Der Stall grenzt hier direkt ans Haus (altes Bauernhaus).

    Cushing kommt immer über diese Hirndrüse.
    Gegen die Tablettengabe sag ich ja auch nichts, das bekommen bei mir auch alle. Der Tipp mit der ernährung kam nur, weil hier nach erfahrungen gefragt wurde. Ich denke im Pferde bereich ist man mit Cushing deutlich weiter wie bei den Hunden.
    Aber wenn du es nicht interessant findet ist es auch ok, vielleicht hilft mein Tip ja aber mal gemandem der diesem Thema nicht verschlossen gegenüber steht ;-)

    Sprich bezüglich der ernährung nochmal mir einem Tierheilpraktiker oder einer Tierklinik!
    Bei mir hieß es in der Pferdeklinik, die sehr renomiert ist, auch das ich Futtertechnisch nicht wirklich was beachten muss. Erst eine Tierärztin mit weiterbildung zur Homeopathie erklärte mir daheim den Zusammenhang von Zucker & Eiweis im zusammenhang mit Muskeln.
    Den je nach stärke des Cushing kann es dadurch halt auch zu Muskelverspannungen kommen, bis hin zum Kreuzverschlag (der ja auch beim Hund möglich ist). Ich habe durch ernährungsumstellung beide Pferde auf einem super Level und man merkt keinem der beiden ihre Erkrankung an!


    Kann dir in diesem bezug wirklich nur dazu raten, vor allem da in vielen Hundefuttermitteln durchaus Melasse (Zucker pur) und verschiedene Getreide sind, ich glaube schon das man dort deutlich was ändern kann. Cushing verursacht ja auch gerne Diabetes, das darf man nicht vergessen.

    Erfahrungen nur beim Pferd, habe zwei Cushing Patienten.
    Mit der richtigen Medikamentösen einstellung ist es kein großes Problem, allerdings sollte man sehr auf die Ernährung achten.
    Wenig Zucker, nur gewisse Eiweiße.
    Wie das beim Hund ist kann ich leider nicht sagen, denke aber ähnlich und auch das man hier auf das Futter achten sollte. Hätte nie gedacht das es so stark bemerkbar ist aber meinem Pferd merkt man innerhalb von 24h an ob sie etwas *verbotenes* zu fressen bekommen hat.
    Und 100g Müsli auf 600kg Pferd sind ja ansich nichts, trotzdem folgt die reaktion sofort. Genau so bei 10 Minuten Gras....