Solange der Hund noch Lebensqualität hat, würde ich ihn auch nicht aufgeben und alles dafür tun, dass es so bleibt.
Wir haben auch, wenn es notwendig war, etwas gegen die Übelkeit gegeben.
Zwischendurch habe ich Markknochen lange gekocht, das Mark herausgetrennt und mit dem Kochwasser vermischt - hiervon habe ich ihr immer mal wieder etwas übers Essen gegeben. Das hat ihr geschmeckt und auch Kraft gegeben. Das solltest du aber mit der Tierärztin abstimmen.
Unsere Hündin hat auch zwischenzeitlich gezittert - keine Ahnung, ob das von ihrer Erkrankung kam. Wenn es ihr gut tut und sie es mag, dann pack sie ein.
LG
Maxi