Beiträge von Maximiliane


    Der Magen wurde festgenäht und die Milz rausgenommen, die war hinüber... (Braucht sie die für was, muss ich was beachten?)

    Erst mal weiterhin alles Gute für Hexe - wir drücken die Daumen.


    Ein Hund kann gut ohne Milz leben. Unsere Hündin hatte einen gutartigen Milztumor, mit Blutungen in den Bauchraum und hatte noch ein paar sehr schöne Jahre.


    Alles Gute
    Maxi

    Ich habe bei unserem Rüden die Atemnot leider zwei Mal (am selben Tag) erlebt und habe direkt einen OP Termin gemacht.
    Das äußerte sich so: Unsere Hunde spielte ausgelassen auf einem Spaziergang, als unser Opi stehenblieb und beim ausatemen etwas pfiff.
    Auch hat er panisch gewirkt und nach Luft geschnappt.


    Bitte auf jeden Fall abklären, denn nur so kann der Hund behandelt werden. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, was es sein kann.
    Sollte es eine beidseitige Kehlkopflähmung sein, muss gehandelt werden, da diese im akuten Fall zur akuten Atemnot führen kann.
    Frühzeitig erkannt, kann diese auch medikamentös behandelt werden.


    LG
    Maxi

    Bei unserem Rüden, damals 13 Jahre, wurde auch eine Kehlkopflähmung diagnostiziert.
    Da er schon kleine Erstickunganfälle hatte, ist uns die Entscheidung zur OP auch leichter gefallen.
    Bei der Vor-Untersuchung (Kehlkopfspiegelung) wurde nur eine leichte Narkose gemacht.
    Er hat die OP super weggesteckt und war danach wieder fit.


    LG
    Maxi

    Ich würde vorerst alle vollgepieselten Stellen gründlich reinigen, damit der Geruch weg ist.
    Es gibt spezielle Reiniger z.B. Biodor Animal. Dieser hat bei uns und Bekannten (Katzenurin) sehr gute Ergebnisse erziehlt.
    Vielleich wäre das eine Option, den Geruch weg zu bekommen.


    LG
    Maxi

    Solange der Hund noch Lebensqualität hat, würde ich ihn auch nicht aufgeben und alles dafür tun, dass es so bleibt.
    Wir haben auch, wenn es notwendig war, etwas gegen die Übelkeit gegeben.


    Zwischendurch habe ich Markknochen lange gekocht, das Mark herausgetrennt und mit dem Kochwasser vermischt - hiervon habe ich ihr immer mal wieder etwas übers Essen gegeben. Das hat ihr geschmeckt und auch Kraft gegeben. Das solltest du aber mit der Tierärztin abstimmen.


    Unsere Hündin hat auch zwischenzeitlich gezittert - keine Ahnung, ob das von ihrer Erkrankung kam. Wenn es ihr gut tut und sie es mag, dann pack sie ein.


    LG
    Maxi

    Ich fand die Kosten für die Futterpläne nicht hoch, da ja auch ein ständiger Abgleich mit den Werten (bei Änderung dieser) erfolgte.
    Die Pläne hatten wir Anfang 2014 erstellen lassen und lagen auf jeden Fall deutlich unter 100 Euro.
    Die Zubereitung erfolgte immer für mehrere Tage, der Rest wurde eingefroren.
    Beim Kochen nach Plan, kamen wir wesentlich günstiger davon, als bei den fertigen Nierendiätfuttern.


    LG
    Maxi