Beiträge von Maximiliane

    Ich sehe persönlich sehe keinen Grund zum erlösen. Der Hund ist alt und hat nun mal diverse Begleiterscheinungen.
    Es ist eure Entscheidung und ihr werdet für Euch und den Hund richtig entscheiden.
    Auch wir mussten im April diesen Jahres unseren Opi erlösen. Bei ihm war der Verlauf ähnlich. Die Unruhe haben wir mit pflanzlichen Mitteln recht gut in den Griff bekommen.
    Alleine lassen war auch problematisch. Uns hat es zwischendurch geholfen, eine im Wechsel Auszeit zu nehmen und wieder Kraft zu tanken.


    Demenz ist eine Begleiterscheinung und für (meines Erachtens) nicht zum Tod.


    Wünsche dir und Kraft
    Maxi

    Wir haben mit Akupunktur bei unseren beiden Senioren sehr gute Erfolge gehabt - war allerdings kein Pullern, sondern eher leichtes Tröpfeln.
    Bei der Hündin war es kastrationsbedingt und bei unserem Rüden eher altersbedingt bzw. durch die Spondylose.
    Beide waren nach der Akupunktur wieder dicht.

    Wir hatte das auch, bei beiden Rüden. Es gab vom Tierarzt eine Spülung, welche anfangs öfter durchgeführt wurde und nach dem abklingen nur noch prophylaktisch.
    Laut unserem Tierarzt ist das wohl auch keine Seltenheit.

    @RafiLe1985 - da kann ich nur zustimmen.
    Wir hatten auch zu einem 2-jährigen intakten Rüden eine Hündin angeschafft. Der Rüde war soweit erzogen, dass er seine Grenzen kannte ebenso wurde die Kleine frühzeitig erzogen. Es gab immer klare Regeln, die beide einzuhalten hatten. Selbst später während der Hitze bei der Hündin, waren beide gut zu händeln - hier gab es nie Probleme.


    Gruß
    Maxi

    Das Grünlippmuschelpulver von Lunderland wird über unabhängige, externe Labore analysiert.
    Die Analyse der jeweiligen Charge wurde bisher immer auf deren Seiten veröffentlicht.


    Wir haben damit nur gute Erfahrungen gemacht.

    Dein Hund ist krank und mit CNI würde ich keine Experimente machen.
    Hör bitte auf deine Tierärztin und kaufe gutes Nierendiätfutter oder lass dir eine Diätplan erstellen.
    Ich hatte 2 Hunde mit CNI, einmal habe ich nach Vorgabe der Uni gekocht (Sie mochte das Nierenfutter nicht) und bei dem anderen das Nierendiätfutter gegeben.


    Gruß
    Maxi

    Ich würde bei CNI-Erkrankung nicht unbedingt mit dem Essen experimentieren, denn je nach Blut-Werten ändert sich die Zusammensetzung. Wir haben uns für unsere Hündin an der Uni Berlin einen Ernährungsplan aufgrund Ihrer Blutwerte anfertigen lassen und nach Plan gekocht. Dieser kostet nicht viel und wurde an die sich verändernden Werte kostenlos angepasst. Die sind da recht freundlich und man kann auch tel. Rücksprache halten. Wenn das zu aufwendig ist, empfiehlt sich gutes Nierenfutter.
    Die tägl. Leckerchen habe ich bei der Planerstellung mit angegeben - diese wurden dann berücksichtigt.


    LG
    Maxi


    PS: Süßes war nicht enhalten