Hallo,
es gab keine Gründe der Tierheime, die gegen eine Vermittlung sprechen, aber in einem Tierheim (1,5 Std. Fahrtzeit entfernt) müssten wir erst mindestens 10 Mal mit dem Hund Gassi gehen bevor überhaupt eine Vorkontrolle bei uns gemacht würde, mit dem Hinweis, dass der Hund in der Zwischenzeit auch nicht etwa reserviert wird. Das kann ich leider mit 2 Kindern nicht leisten, an 10 WE hintereinander immer den halben Tag unterwegs zu sein und dann nicht mal zu wissen, ob meine Kinder nicht hinterher totunglücklich sind, weil es der Hund doch nicht wird.
Andere Tierheime in unserer Umgebung haben quasi nur noch Straßen-Hunde aus Rumänien über gar keine Auskünfte gegeben werden können (außer ist änstlich, lebhaft, ruhig o.ä.).
Beim nächsten Tierheim sollten wir nur unseren Ausweis vorlegen und hätten nach der Vorkontrolle jeden beliebigen Hund nach 30 Min. kennenlernen im Auslauf mitnehmen können.
Das eine wie das andere Extrem erscheint mir alles nicht das Richtige für uns zu sein. Bei einem der "Rassehunde"-In Not-Vereine bekomme ich auf E-Mail Anfragen gar keine Antwort...
Ich hatte mir das anders vorgestellt...
LG