Aus reinem Interesse wollte ich mal fragen, ob man einen 30 cm, 7 kg Hund mit einem 45-50 cm, 15-20 kg Hund zusammen halten könnte. Natürlich spielt da der Charakter auch eine sehr große Rolle, aber ich wüsste nur mal gerne ob man das von der Größe und dem Gewicht überein bringen könnte . Sagen wir mal, der kleinere ist 2 Jahre alt und der größere kommt als Welpe dazu. Klappt das oder könnte es passieren, das der Große zu übermütig mit dem Kleinen ist?
Danke für eure Antworten
Beiträge von PWDLiebhaberin
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Hallo, darf man hier auch als Ein-Hund-Halter Fragen stellen an euch Mehrhundehalter?
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Ich wollte nur noch mal berichten, wie es mit unserer Hündin nun steht Sie hat sich total gebessert und ist auch schon fleißig am Grundkommandos lernen. Sie ist den anderen noch ziemlich ängstlich gegenüber, aber wenns weiter so gut klappt bleibt sie sicher .
Danke für eure Hilfe -
als wäre die Situation nicht ganz so ernst
Kann ich verstehen ist nun mal dein Eindruck. Aber da meine Mutter sogar einen Anwalt einschaltet um das Geld wiederzubekommen, und die Hündin wieder zurück zu geben zu können, glaub ich schon sie meint es Ernst, Leider
Teenager-Tochter orientiert
Da ist ja leider nicht das größte Problem. Dann würden meine Eltern tatsächlich so reagieren, wie du es geschrieben hast Das Problem ist, das sie dadurch gegenüber dem Rest der Familie total ängstlich ist.
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Vielleicht auch mal draußen Bällchen spielen - insofern die Hündin Lust drauf hat und natürlich mit Schleppleine
Leider spielt sie nicht und läuft auch an der Leine immer nur neben uns her Ich glaub sie wurde wohl so erzogen.
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Vielleicht können sich deine Eltern auch einen eigenen Hund holen für den sie dann sorgen werden? Nur so als Kompromiss?
Also wenn ich ihnen damit komme halten sie mich für noch verrückter
Wie soll ich das denn jetzt ein wenig unterbinden, das sie mir immer hinterher läuft? Tür hinter mir zu machen? Ich kann mir schon ihren Blick vorstellen
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Wieso gehen denn deine Eltern weniger mit dem Hund oder füttern ihn nicht, wenn sie in erster Linie diejenigen sind, die ihn anschaffen wollten?
Naja ich glaube ich wollte ihnen auch beweisen, dass ich das schaffe was sie die ganze Zeit (vor der Entscheidung) bezweifelt haben
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Tut mir Leid, dass ich jetzt so direkt bin, aber deine Eltern spielen schon nach einer Woche mit dem Gedanken den Hund wieder abzugeben nur weil er ängstlich ist ?
Das sagen tatsächlich auch die meisten zu uns, sogar die Tierärztin hat das bestätigt (min. 4 Wochen). Aber da sagen meine Eltern dann, nachher klappt es nicht und dann hat die Hündin und auch wir alle eine zu große Bindung aufgebaut.
Aber ich würde es für den Hund sehr schade finden, wenn sie aus solchen Gründen wieder zurück müsste
Mir tut es vorallem Leid, dass sie sich dann wieder neu zurechtfinden müsste Ich weiß nur leider nicht wie ich es schaffen könnte, meine Eltern zu überzeugen, dass sie länger bleiben darf... Ich glaube ich müsste da schon eine perfekte Lösung mit guten Aussichten auf Besserung finden
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Sie muss deine Eltern und deinen Bruder erst kennen lernen. Das geht natürlich nicht, wenn du am meisten mit ihr machst
Sie machen nicht so richtig was mit ihr, weil sie ja zurückweicht. Und ich weiß auch nicht so ganz was man dagegen tun könnte. Ich weiß auch nicht so ganz, wie ich das gemacht habe :/ Sie kam einfach ganz plötzlich. Und meistens sagen meine Eltern einfach: Du bist ihre Bezugsperson, daran lässt sich wohl nichts ändern
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Hallöchen
Wir haben ja jetzt seit etwas über eine Woche eine Coton de Tulear Hündin, zwei Jahre alt. Sie ist am Anfang extrem ängstlich gewesen, das hat sich jetzt (wenn ich da bin) schon um vieles gebessert. Mir läuft sie auch den ganzen Tag hinterher, tobt mit mir durch den Garten und hört auf Komm und Sitz. Aber bei meinem Bruder und meinen Eltern ist sie total ängstlich, lässt sich nur widerwillig streicheln, rennt oft weg (im Haus) und rennt auch nicht durch den Garten und hört auch nicht (Nur auf ihren Namen). Ich gehe auch überwiegend mit ihr Gassi, Fütter und Kämme sie. Spielen tut sie ja leider nicht
Nun das Problem: 1. Das kann nicht so bleiben, denn meine Eltern wollten ja eigentlich den Hund (ich aber natürlich auch )
2. Sie bewegt sich nicht von der Stelle wenn ich mal länger weg bin (z.B. Schule)
Aber wie gesagt sie ist sowie so eher der ängstlichere Typ und sie hat nicht allzu viel Erziehung vorher genossen. Außerdem liegt sie überwiegend rum (Natürlich in dem Raum wo ich bin), am liebsten auf ihrer Decke. Sie ist auch erst seit ein paar Tagen so, dass sie mir folgt.
Sie wäre echt perfekt, wenn sie auf uns alle so regieren würde, wie sie es auf mich tut. Sonst kann es ihr nämlich leider in nächster Zeit passieren, dass sie wieder zurückgehen muss. Liegt leider nicht in meiner Macht, das entscheiden meine Eltern
Ich hoffe so sehr, ihr könnt mir helfen