Beiträge von Mliet

    Humor haben wir. Ganz humorvoll haben wir nun einen sehr hübschen Teppich auf dem Balkon (den konten wir drin nicht mehr ertragen) Wir finden es sehr praktisch - ohne Schuhe auf dem Balkon und keine kalten Füße mehr. :)


    Gestern war vollkommen Unfallfrei, was die Stubenreinheit betrifft!! Mal sehen ob wir das heute auch schaffen. :ops:


    Er ist ein Rüde, Einstein getauft. Seine Ohren... Die Zunge - wir hatten keine Wahl :)

    Hallo,
    wir würden uns über anschluss an einen lieben aktiven Hund freuen, der Lust hat ab und an zu spielen oder spatziergänge zu machen. Zeitlich sind wir flexibel, fahren auch gern ein paar Kilometer zu euch. Wichtig wäre und eine Regelmäßigkeit. Nehme auch gerne Besucherhunde auf, die sonst über den Tag alleine wären. Suche einfach einen Kumpel für meinen kleinen Superman. ;)


    Für Besucher wäre wichtig - 1 Katze im Haushalt, 1 Kleinkind (Tierlieb, Tiererfahren)


    Meldet euch - wir freuen uns auf euch!

    Hallo euch allen,


    bevor ich gravierende Fehler mache, frage ich euch lieber vorher. ;)


    Ich habe meinen Hund hier im Forum bereits kurz vorgestellt. (https://www.dogforum.de/4-mona…oviel-erlebt-t183637.html)
    Nun sind wir grade auf einem guten Weg zur Stubenreinheit, gestern vrelief ohne irgendwelche Unfälle, aber wir waren auch ab 13 Uhr bis 19 Uhr den ganzen Tag unterwegs. Dennoch, ich bin stolz auf meinen kleinen Superman.


    Heute morgen hat er auch versucht alles rauszudrücken was in ihm steckte. :omg:
    Kurz zur Info, für die, die die Vorstellung nicht lesen möchten: Er hatte ein schlechtes Leben vorher, hatte Angst vor allem und jedem. Hatte Magen-Darm-Probleme und wurde geschlagen wie getreten. :nein: Er brauchte einige Tage bis er sich traute mal zu freuen (Schwanz wedeln). Spielen fällt ihm bs heute schwer, außer mit mir fällt es ihm schwer sich fallen zu lassen.


    In den nächsten Wochen möchte ich mit ihm anfangen das Alleine-Sein zu trainieren. Da ich irgendwann wieder arbeiten gehen werde, möchte ich dass er darauf vorbereitet ist einige Zeit alleine zu sein. (Werden ca 2-3 Stunden am Tag).


    Solange die Stubenreinheit nicht gefestigt ist und er noch nicht richtig angekommen ist, möchte ich damit auf keinen Fall anfangen, aber man kann sich ja schon im Vorfeld informieren.


    Bisher hat sich rausgestellt, seine Bezugsperson bin ich, er mag meinen Mann sehr, aber ich denke er fühlt sich von mir verstanden und dadurch sicherer. Er ist mein Schatten, den ganzen Tag. Er mag mit meinem Mann nicht rausgehen, wenn er bemerkt das ich nicht mitkomme. Er hat ein völliges Unverständis dafür das er sein Geschäft auch mal ohne mich erledigen soll. Bin ich nicht anwesend, wenn es rausgehen soll, gibt es keine Probleme. Mein Mann stelle gestern lächend fest - Familienhund? Vom Charakter ja, in seiner Ansicht - gehört er zu dir. ;)
    Verlasse ich den Raum, tut er das auch. Gehe ich auf Toilette, schaut er mir zu, gehe ich schlafen, schläft er auch... u.s.w. Ich finde es ja schön, ich mag das sehr, aber mir ist auch bewusst dass seine starke Bindung zu mir in der Zukunft gewisse Problemchen mitsich bringen kann.


    Im Auto bleibt er für den Weg zur Bank, Apotheke, tanken alleine. Solange ich außer sicht- bzw. hörweite bin, ist er auch ruhig und entspannt. Bekommt er mich aber nahe das Autos mit fipst und jauelt und bellt er, fordert mich zurück.


    Nun überlege ich wie ich es angehen sollte. Bei meiner Tochter habe ich auf das Weinen welches als Meckern galt, versucht nicht zu reagieren, oft gewartet bis sie sich beruhigt hatte, somit haben wir irgendwann das alleine schlafen unserer Tochter in eine super Bahn gebracht. Natürlich gehe ich zu ihr, wenn ich höre das es ein "anderes Weinen/Ruf" ist. (Ja ich vergleiche Kleinkind-Erziehung oft mit Hundeerziehung) :mute: Viel loben, euphorische Reaktionen auf gutes Verhalten, Vertrauen aufbauen und halten...


    Wenn ich meinen Hund das erste mal alleine in der Wohnung lasse, wollte ich ihn vorher auspowern, füttern und noch eine Kau-Beschäftigung dalassen, sodass er müde, sat und zufrieden ist. Bei den erste Malen wollte ich es sehr kurz halten, mich auf die Teppe setzten und schauen was passiert und dann den Zeitraum verlängern. Aber was tu ich wenn er jauelt, fipst - weint? Wenn ich sofort zurück gehe, dann hat er damit ja erreicht was er wollte, oder? Wenn ich ihn aber weinen lasse, verliere ich dann nicht sein Vertrauen, schmerzt ihn das nicht in seinem kleinem Herz?


    Als Vorbereitung lasse ich ihn zur Zeit morgens in seine Bettchen, wenn ich das Brot für mein Kind mache. Da ich seiner Stubenreinheit noch nicht trau, schläft er an der langen Leine am Bett. Hole ihn dann, wenn das Brot fertig ist, lobe ihn wenn er lieb gewartet hat (heute hat er gefipt, vllt aber weil er mal musste?!) und nehme ihn mit um meine Tochter zu wecken, dann gehen wir gemeinsam raus und bringen meine Tochter zur Kita.


    Ach Gott, wiedermal ein riesen Text. Aber ich wollte versuchen keine Informationen auszulassen.


    Danke euch schonmal für eure Antworten (Bin ebenso offen für Kritik, denn es soll ja in erster Linie dem Hund gut gehen - das geht nicht ohne Kritik aufzunehmen)


    Mliet

    Vorher testen, die Frage stelle ich mir auch.


    Merkt man das nicht schon bei der Wahl der Welpen, wenn man sich beim Züchter zwischen so vielen Hunden bewegt, wenn man so stark allergisch ist?


    Ich kenne mich nicht aus, habe zum Glück keine Allergien.


    Gesendet via Handy