Beiträge von SchwarzerTeufel

Bei uns in der Gegend sind alle Corona-Home Office-ich hab mal eben Zeit Hunde bereits wieder verschwunden. Viele fahren jetzt ja wieder in den Urlaub und da ist der Hund dann ja im Weg.

Etwas positives ist aber geblieben: viele Familien haben plötzlich unsere Straße als neuen Spazierweg entdeckt. Hier wohnt ja schließlich die liebe, hübsche, tolle, schwarze Hündin. Die steht natürlich grinsend am Gartenzaun und wartet bis jedes Familienmitglied sie gestreichelt hat und ihr Komplimente gemacht hat. Familie glücklich, Hund glücklich und Frauchen glücklich. Die Familie konnte ein bisschen Hundezeit genießen, ohne unüberlegt einen eigenen anschaffen zu müssen und so ein Labrador hat sowie nie genug Aufmerksamkeit.

Bis auf das Bellen beherrscht meine Hündin alle Geräusche im Schlaf. Hier wird: geschmatzt, gebrummelt, gekaut, gegrunzt,.... In fast acht Jahren habe ich sie noch nie im Wachzustand heulen gehört, im Schlaf allerdings kann sie es. Ist ja auch überhaupt nicht erschreckend so etwas mitten in der Nacht zu hören .

Ich würde an deiner Stelle nochmals an eine Futterunverträglichkeit denken. Meine Hündin zeigte ähnliches Verhalten. Ihr Kot hatte zwischendurch normale Konsistenz, sie konnte nachts aber nicht einhalten. Sie wurde munter und musste sofort. Da es immer nur sporadisch vorkam, dauerte es lange bis wir herausfanden, dass das Futter Schuld war.

Vielleicht habt ihr das Melden eurer Hündin auch ein paar Mal nicht bemerkt und sie hat es sich dadurch wieder abgewöhnt?

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das bald in den Griff bekommt.

Danke für die Rückmeldung. Es freut mich zu lesen, dass du alles soweit gut überstanden hast. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und eine schöne Zukunft mit Lea!

Ich finde es toll, wie viel Gedanken du dir über deine Hündin machst. Dass sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben kann und deine Lebensgefährtin auch die Routinen beibehält, klingt doch super.

Sollte deine Lebensgefährtin Fragen haben, kann sie diese sicher hier im Forum stellen. Da wird ihr bestimmt geholfen.

Deine Hündin ist bei einer vertrauten Person in einer vertrauten Umgebung. Selbst wenn du längere Zeit für große Spaziergänge ausfällst, kommst du ja hoffentlich bald aus dem Krankenhaus. Zu Hause suchst du dir eben eine passende Beschäftigung, die du mit deiner Hündin machen kannst. Das Kuscheln oder Kontaktliegen trägt sicher auch zu deiner Genesung bei.

Konzentriere dich erstmal auf deine Gesundheit, das ist das Wichtigste! Daumen und Pfoten sind gedrückt, damit du bald wieder fit bist und gemeinsam mit Hündin und Lebensgefährtin die Gegend unsicher machen kannst.

Beim aktuellen Wetter kriege ich nicht einmal meine Labbihündin dazu spazieren zu gehen. Kurze Pinkelausflüge in den Garten sind ok. Danach aber sofort trocknen und weiter pennen lassen! Kaum ist es aber trocken, ist meine Hündin wieder typisch Labrador. Lässt man sie dann den Weg aussuchen, will sie immer zum Bach um dort zu schwimmen.

Regen scheint also das Böseste zu sein, das es gibt.

Ich kenne auch Hunde, die nur mit Regenschirm freiwillig rausgehen. Ist zwar nervig als Halter, aber wenn es klappt?

Vielleicht mag es dein Hund auch, wenn er nach einem nassem Spaziergang zu Hause richtig getrocknet wird? Da stand sogar meine Katze drauf.

Ich wünsche unseren Hunden baldig besseres Wetter.

Eine Katzengewerkschaft ist nur Schein. Die wahren Pläne werden von Katzen definitiv im Untergrund geschmiedet!

Ich empfinde das hündische Knurren auch als Kommunikationsmittel, also eine Unmutsäußerung.

Meine Hündin darf kommunizieren, wenn ihr etwas nicht passt. Sie macht das aber lange vor dem Knurren mit anderen Signalen.

Ich denke man sollte aber an der "knurrauslösenden" Situation arbeiten und nicht am Knurren selber.

Wenn der Hund ein Kontrollfreak ist, ändert sich ja nichts an seinem Verhalten nur weil er nicht mehr knurrt. Gut, er setzt dann vielleicht die Zähnchen ein, aber dadurch hat man ja nichts gewonnen.

Meine Hündin gäbe die perfekte Sozialarbeiterin ab! Sie kümmert sich um die soziale Integration von Heimwelpen und schweren Jungs. Mit viel Liebe und nötiger Strenge bringt sie fast alle zurück auf den rechten Weg und lehrt den Hundeknigge. Optional könnte sie aber auch am Königshof als Vorkosterin arbeiten

Meine Hündin war früher quasi nur springend unterwegs. Mittlerweile kann sie aber sehr gut unterscheiden, bei wem sie es machen darf und bei wem nicht. Sie ist mittlerweile so gut darin, dass sie sogar anhand der Kleidung der betroffenen Person weiß, ob sie darf oder nicht. Besucht uns mein Bruder im Anzug hält sie Abstand (es könnte ja ein Haar auf das wertvolle Teil fallen). Besucht er uns in legerer Kleidung wird er angestupst und Frau Hund wird gekrault. Kommt er im Fischer oder Bauarbeiter Look wird gehüpft, zum Spielen aufgefordert und gerauft.

Du könntest ihm ein Wort antrainieren, damit er weiß, ok von Herrchen gibt's die Erlaubnis, dass ich springend begrüßen darf.