Die wichtigsten Dinge wurden eh schon geschrieben. Du solltest von Anfang klar machen, dass die Katzen nicht gejagt werden. Der Hund sollte, aber auch einen Ruheplatz haben, an dem er von den Katzen in Ruhe gelassen wird. Du selbst solltest zwar immer ein Auge auf die Tierchen haben, aber entspannt bleiben. Ein sich näher Kennenlernen von Hund und Katze kann sehr interessant zum Zusehen sein. Bei meinen Tieren hat es geholfen, dass es Katzenzeiten und Hundezeiten gab. Hab ich mich mit der Einen beschäftigt, hatte die Andere Sendepause und umgekehrt. Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß mit den Vierbeinern!
Beiträge von SchwarzerTeufel
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Meine Hündin verwendet ihr quietschendes Spielzeug manchmal zur Kommunikation. Wenn sie abends nochmal so richtig gekuschelt werden will (ganz wichtig: mit Bauch kraulen), dann kommt sie mit ihrem Plüschi zwischen den Vorderzähnen an und quietscht rhythmisch. Bei Quietschies ohne Plüsch scheint meine Hündin aber wirklich nicht zu verstehen, dass diese nur Spielzeug sind. Sie hatte mal ein Gummihuhn und später auch ein Gummischwein. Diese wurden extrem vorsichtig getragen, damit sie keinen Ton von sich geben, wenn sie doch quietschten, wurden sie auf Verletzungen untersucht und bemuttert. Meine Hündin war durch die Dinger richtig gestresst. Gott sei Dank hat sie beschlossen, dass man diese auch mal Frauchen zur Obhut bringen kann. Die Obhut war dann allerdings die Mülltonne . Wenn ein Hund also so doof wie meine ist, aber nicht so sehr alle Lebewesen liebt, könnten die Quietschis vielleicht tatsächlich die Beißhemmung verringern?
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Es gibt auch Hängematten für den Pool, die komplett außenrum aufblasbar sind und nur in der Mitte ein Netz haben. Gewichtstechnisch halten die jede Menge aus und sind unendlich bequem. Es besteht halt die Gefahr, dass man darin einschläft.
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Das klingt toll! Ich spreche mal für alle: Vergiss uns hier im Forum nicht, wenn der Welpe erstmal da ist, wollen wir Fotos!
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Wenn man ein Tier hat, muss man sich in jeder Lebenslage bestmöglich darum kümmern. Und manchmal ist die Abgabe dann leider die beste Möglichkeit. Du warst für deine Hündin da und hast in ihrem Interesse gehandelt. Man kann herauslesen, wie sehr du sie noch immer liebst.
Du wirkst auf mich wie eine verantwortungsvolle und fürsorgliche Hundehalterin, deine Wohnsituation passt zu einem neuem Gefährten. Wenn dein Herz offen für einen neuen Vierbeiner ist, dann mach es! Ich wünsche dir das Beste für die Zukunft und viel Freude bei der eventuellen Suche nach einem neuen Gefährten.
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Ach, wie niedlich ! Nimm für dich und den Hund den Stress aus dem Training. Mit Ruhe klappen die Sachen dann fast immer besser, als mit unnötigem Druck. Das frustriert nur dich und deinen Vierbeiner. Überleg dir, was dir selbst wichtig ist, was soll/muss dein Hund können? Daran kannst du dann ohne Druck arbeiten. Meine 7 jährige Labrador Dame weiß bis heute nicht, dass sie ein Retriever ist und eigentlich gerne apportieren sollte. Ich wünsche euch eine schöne gemeinsame Zeit und viel Spaß beim gemeinsamen voneinander Lernen!
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Freut mich, dass es Yoda besser geht und deiner HWS auch hoffentlich bald. Ich würde an deiner Stelle darauf achten, dass ich immer etwas gegen Juckreiz daheim habe. Dann kannst du gleich reagieren, sollte er wieder an die Pfoten gehen.
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Ein Fliegengitter zum Ankleben am Rahmen? Das hält bei uns zumindest unliebsame Besucher fern.
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Ich würde die Pfoten erstmal richtig säubern und vielleicht Socken anstatt des Verbandes raufgeben. So kann er sich die Stelle nicht weiter aufknabbern. Die Socke sitzt aber lockerer als ein Verband und stört ihn vielleicht weniger? Das klappt zumindest bei meiner Hündin recht gut. Kannst du ihn irgendwie positiv auspowern, ohne viel Bewegung? Mit Denkaufgaben, oder so? Damit er abgelenkt ist. Lass dir am Montag vom Tierarzt auf jeden Fall etwas gegen den Juckreiz geben. Pfoten und Daumen sind gedrückt für ein rasches Finden der Ursache und baldige Genesung!
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Gehört die Wiese zu eurem Grundstück? Meine Hündin konnte sich zu Beginn auch nur in unserem Garten in der "Kloecke" der Katzen lösen. Durch den Geruch konnte sie wahrscheinlich das Fleckchen als erlaubte Toilette identifizieren. Ist zwar ein wenig eklig, aber vielleicht könntest du seine Hinterlassenschaft auf der Wiese kurzfristig deponieren, damit er so das Draußen lösen verknüpft? Natürlich nur, wenn es eure Wiese ist und sich durch die Hinterlassenschaften niemand gestört fühlt.
Versuche den Hund auch mal genau zu beobachten, wie er sich verhält, so kannst du seine Zeichen besser deuten lernen und schneller reagieren, wenn er sich lösen muss und mit ihm nach draußen gehen.
Vielleicht ist es ihm draußen auch noch ein wenig zu unheimlich? Meine Hündin liebt Ausflüge und Neues zu erkunden, trotzdem ging das Lösen jahrelang nur im Garten in "ihrer" Ecke.
Ich wünsche euch aber auf jeden Fall viel Erfolg beim gemeinsamen "Kampf" für die echte Stubenreinheit.