Beiträge von trisimonty

    So,


    der Trainer hat sich bis heute sowieso nicht gemeldet, was mich dann auch irgendwie an seiner generellen Einstellung leider zweifeln lässt - zumal ich betonte, dass es dringend sei.


    Ich habe jetzt eine andere Trainierin kontaktiert "DOG & JOY" und werde nachher mal inruhe mit Ihr über unser momentanes Problem mit Monty reden.


    Was du gesagt hast Betty, klingt für mich auch sehr einleuchtend und vll. ist es genau die Richtung die ich mit Monty einschlagen muss, da ich dort doch viele Parallelen zu dem Verhalten deines Hundes damals sehe.

    Also jetzt mal zu Sadako und 1-2 anderen hier im Forum. Ich hole mir hier sehr gerne Hilfe und bin für die meisten Beiträge auch mehr als dankbar, dass ihr euch alle für meine Probleme die Zeit nehmt. Aber diese Zickerei hier und dieses abgehobene Verhalten "Ich-weiss-alles-über-Hunde-und-du-bist-doof" ist wirklich nervig!


    In manchen Situationen hat mir das dominanzbasierte Training geholfen (z.B. ich gehe zuerst durch die Tür) und in manchen auch positive Verstärkung (Das Verhalten finde ich toll, jetzt kriegst du ein Leckerchen)!


    Lysaya: Klar, da hast du natürlich Recht! Aber ich hoffe einfach mal dass man mit diesem Trainer reden kann und er nicht unbedingt nur auf Dominanz aus ist. Ein einzelnes Buch sollte darüber keinen Aufschluss geben denke ich.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass alleine mit Vertrauen sich diese enormen Probleme lösen lassen. Außerdem denke ich doch, dass mein Hund mir mehr vertraut als es hier jetzt den anschein macht. Wie gesagt, wir haben ihn seit 4 Jahren und bis dato lief alles relativ problemlos!



    Außerdem sagt doch niemand, dass dieser Hundetrainer da nicht mit Vertrauen arbeitet. Ich verstehe nicht, wieso man immer sofort gegen alles hetzen muss!

    Ich werde ihn dennoch ausprobieren und danach werde ich ja sehen ob er hilft..wer weisst vll. schlagen seine Methoden ja an..und wenn nicht muss ich mir ggf. einen anderen Trainer suchen.


    Zunächst aber ist es ein gutes Gefühl überhaupt einen Profi an der Seite zu haben, grade jetzt wo unser Mensch-Hund-Verhältnis ziemlich durch den Wind ist

    Also heute ist es wieder zu einer Auseinandersetzung gekommen.


    Ich war mit Monty draußen und in den letzten zwei Tagen war nichts großartig Schlimmes. Beim Freilaufen entdeckte er jedoch eine Art Beinscheibe..allerdings nur ein längliches Knochenstück davon, war mir sehr scharfkantig erschien und ich beschloss es ihm wegzunehmen weil ich mir nicht sicher war was er damit machen wollte zumal er es nicht ausspuckte o.ä.


    Beim Griff nach der Schnauze knurrte er schon extrem und das obwohl er kurz zuvor gegessen hatte. Als ich es dann aus seinem Maul entfernte biss er mir dreimal relativ stark in den Arm, nicht so stark wie er kann aber habe ein paar ordentliche Kratzer davongetragen.


    Klar, Beute wegnehmen ist nie wirklich gut aber auch anschließend Zuhause knurrte er leise als ich mich zu ihm gesellte und das hat er vorher nie getan.


    Bin wirklich ratlos, werde so bald es geht zum Tierarzt fahren um jegliche organischen Probleme ausschließen zu können. Was denkt ihr?

    Nein nach der Weltherrschaft sicher nicht aber eben nach der Rudelführung oder nicht? Und das lasse ich ungerne zu!


    Also Schmerzen kann ich mir nicht vorstellen, ich tobe sehr viel und oft mit ihm..das hätte ich sicherlich gemerkt. Zumal diese Reaktion ja auch nur vorkommt nachdem er erfolglos nach Leckerchen gebettelt hat..ich denke schon, dass es damit zutun hat.


    Das mit der Bettelübung ist eine gute Idee!