guter beitrag benni
Beiträge von navarone
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Schleppleine.............ich weiß nicht........wenn so ein bernersenne losruckt,kann der einen doch auch heftig mitziehen,oder?
Ich hab ja Deutsche Doggen und ebenfalls einen Rüden,der in der Rüpelphase war,aber mit Schleppleine hätte ich nicht arbeiten können. Der hätte jeden mitgezogen.Wenn Leo "nur" spielen will,würde ich es nicht ganz so schlimm finden. Allerdings sollte er schon hören.Probiere es doch mal mit einem Halti. Damit bringst du ihn automatisch dazu dich anzuschauen. loben bitte nicht vergessen. ka ob es DER tipp für dich und leo ist,ich habe es so gemacht und es klappte(nach einer gewissen zeit).Gruss Navarone
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Superwitziger Beitrag! Köstlich
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Ach ja zum Thema anzeigen habe ich ja auch noch was zu liefern.
Ich habe gerade die Voicemail von unserer Rettungsgruppe gecheckt und was war da drauf.
Eine junge Frau die ein Baby Kaetzchen unbedingt noch vor Wheinachten haben wollten.Ha nicht von uns dachte ich mir :banned:
Sehr gute Einstellung
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Oha,typische Rüpelphase.
Wie erzieht denn der Besitzer?Gruss Navarone
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Wenn Kopieren in Deutschland strafbar wäre, säße meine ganze Firma schon längst im Kittchen.
Solange Hundebesitzer keine einwandfreien Dokumente für ihre kupierten Tiere haben (z.B. Papiere vom Züchter aus einem Land, wo Kupieren noch erlaubt ist oder gegebenenfalls eine Kupierbescheinigung des Tierarztes) machen sie sich strafbar. Haben sie die benötigten Papiere machen sie sich nicht strafbar.Huch! Kupieren. Stimmt! Hab mich vertippt,du Korinthenkacker :wink:
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Also Paul ist ein Wildgeborener Hund. Er lebt hier in Deutschland in einer Zweizimmerwohnung, mehr Zimmer haben wir nicht und einen Balkon.
Aber er ist nicht traumatisiert.
Was mich wirklich stört, sind diese Verallgemeinerungen. Alle Spanier, die in Freiheit, die in Wildgehegen geboren werden sind Traumatisiert. Woher kommt diese Erkenntnis. Bitte erklär mir das einer.
Ich kenne sehr viele Hunde aus Spanien und ebenso ich kenne fast alle von Pauls 8 Geschwister. Keiner dieser Hunde ist Traumatisiert.
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, gibt es sehr oft falsch ausgeführten Tierschutz. Diesen gibt es jedoch hier in Deutschland sowie im Ausland. Deshalb jedoch, die, die wirklichen Tierschutz betreiben zu verurteilen ist doch völlig hirnlos.
Wie ist es möglich, dass im 20sten Jahrhundert Menschen immer noch so verallgemeinern und alle über einen Kamm scheren. Für mich absolut unverständlich.
Ich bin kein Mörder, weil Paul bei mir ist. Und keiner, der einen Hund aus dem Ausland rettet ist ein Mörder, wenn er gleichzeitig die unterstützt, die auch Aufklärungsarbeit betreiben um grundlegende Veränderungen zu bewirken.
Sollen jetzt alle aufhören, mit diesen Tätigkeiten, weil es ein paar schwarze Schafe gibt? Ist doch völliger Schwachsinn.
Was ist mit denen, die hier in Deutschland keinen Cent auf der Tasche haben, aber meinen Hunde retten zu wollen und nehmen Hunde über Hunde auf aber können selbst nicht dafür sorgen. Was machen wir mit diesen „angeblichen“ Tierschützern? Wer verurteilt diese Menschen und leistet Aufklärungsarbeit oder ist das was anderes, weil es ja in Deutschland passiert?
Man kann das doch nicht grundsätzlich verallgemeinern. Es ist doch von Situation zu Situation, von Hund zu Hund zu sehen und eine gute Tierschutzorganisation schätzt das ab und handelt entsprechend. Ich wage zu behaupten, dass z.B. Elke dies auf Teneriffa tut. Sie vermittelt nicht wahllos Hunde, sondern die, die zu lange in der Wildnis leben, werden wenn notwendig behandelt, werden wenn möglich kastriert und wieder in die Wildnis entlassen. Warum denn ist Elke täglich mehr als 10 Stunden unterwegs um die wildlebenden Hunde zu versorgen. Wenn sie es nicht täte, dann wäre dies der sichere Tod für diese Hunde. Was ist an ihrer Tätigkeit falsch? Soll sie die Hunde in der Wildnis einfach ihrem Schicksal überlassen, weil es das Ausland ist und weil die Menschen eben Schweine sind?
Hilfe, entweder bin ich völlig blöd und eine Mörderin oder es gibt welche, die sind mit Blindheit geschlagen und sehen nicht über den Tellerrand hinaus.
Gruß
agilnein,du bist keine mörder*übern kopp tätschel
du hast das richtige getan,nämlich einem knuffel aus schlechten bedingungen ein tolles zuhause gegeben. das ist wichtig,richtig ung gut :top: -
Tut mir Leid Schluni das ich anfangen muss zu lachen Hab ich noch nie gehört und stelle es mir gerade bildlich vor :lach: :rofl:
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Ärgerlich ist das.
Wer seine Kinder nicht erziehen kann,kann es erst recht nicht beim Hund. Schade für den Hund.
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Aber man muß es ihm von vornherein beibringen, es ist genauso unnormal wie das ein Hund sich auf einen Befehl hin setzt, Platz macht etc..
bo
Ja, einfach nicht beeindrucken lassen! Auch wenn er beißt so tun als ob nichts wäre. Darfst bestimmt Aus sagen, dies aber nicht zum Gebrüll werden lassen oder auch "aua" sagen( auch mal lauter ). Danach durch ignorieren "bestrafen". Du mußt dich aber durchsetzen und dir den Knochen nehmen. Keine Angst er wird dich nicht zerfleischen!Gruß
Du hast rEcht! Natürlich muss man das seinem Hund beibringen. Von Anfang an. Ich gehe davon aber auch aus,dass mein Züchter dieses auch in den ersten 9-10 Wochen einübt, was ich danach weiterführe.
Gruss