Beiträge von Newby

    Hallo liebe Foris,


    Irgendwann wird hier ein Hund einziehen und dafür möchte ich soviel wie möglich vorher wissen/ planen etc.


    Was mich interessiert: was gebt ihr monatlich für eure Hunde aus an Futter (vielleicht könntet ihr hierbei noch hinzufügen wie schwer euer Hund ist)? Ich habe irgendwie keine Ahnung mit was ich da rechnen sollte - hab mich allerdings auch noch nicht festgelegt auf Rasse usw, nur es wird kein Welpe sondern ein erwachsener Hund, das steht fest.
    Und welche Kosten ihr sonst noch habt (Versicherungen- wenn ja, welche?)


    Was würdet ihr als sinnvoll in der Erstausstattung sehen? Leine, Halsband und Geschirr, Näpfe, Autobox.. Was noch? :verzweifelt: Vieles besorgt man sich später wahrscheinlich eh doppelt und dreifach nach Geschmack.. Aber was braucht man am Anfang auf jeden Fall?


    Vielen Dank schon mal an diejenigen, die mir weiterhelfen :bussi:

    Hallo @Mi-ka und @Feist, vielen dank für eure Antworten und Überlegungen.
    Es beruhigt mich doch ein wenig, dass ihr das Alleinbleiben auch nicht unbedingt rassespezifisch seht.


    Mi-ka, du hast gefragt, wieviele Stunden ein Hund hier allein wäre.
    Ich gehe halbtags arbeiten, mein Mann den ganzen Tag, d.h. unser Hund müsste im Normalfall irgendwo bis zu 6 Stunden alleine bleiben können. Zwischendurch Gassi gehen durch Nachbarn oder manchmal Aupair ist auch kein Problem.
    Einen Welpen möchte ich eigentlich lieber nicht. Das traue ich mir und unserer Familie nicht zu. :mute:
    Was ich mir mit dem Hund vorstellen könnte.. Klar spazieren, tricksen- wenn der Hund Spaß dran hat. Und mit unseren Familienhunden früher habe ich gerne mit ner Frisbee Scheibe gespielt, sowas würde ich immer noch gerne machen und da ich einem kleinen Sohn habe, der unseren Tierheim Gassihunden gerne Leckerlis beim Spazieren versteckt und sich total freut, wenn die Hunde das Leckerlis finden, werde ich auch Sachen machen, wo mein Sohn einbezogen wird. :smile:

    Danke euch schon mal für eure Erfahrungen und Infos.


    Ich habe gar keine Erfahrung wie es ist wenn Hunde allein bleiben müssen. Bei uns zu Hause hatten wir früher innerhalb von 30 Jahren -teilweise zusammen- einen kleinen Pudel, eine Schäferhündin, einen Dobermann und einen Rottweiler. Alle haben geschlafen wenn niemand zu Hause war, was aber aufgrund des landwirtschaftlichen Betriebs und Großfamilie nur selten der Fall war. Allerdings ist es mir nie bewusst geworden, dass das überhaupt mit den Hunden geübt wurde.
    Mein Onkel hat Schafe und seine Hunde verpennen auch die Zeit, wo sie arbeitslos sind, ohne die Wohnung umzugestalten.


    Allerdings gibt es ja auch genug andere Beispiele.. Meine Freundin hat einen Podenco aus dem Tierschutz und die gefetzte Couch war noch das geringste.


    Wenn wir in vielleicht 1-2 Jahren einen Hund mit in die Familie nehmen, gehe ich weiterhin halb arbeiten, d.h. für uns kommt eh kein Welpe in Bedracht. Denkt ihr einem älteren Hund ist das alleine bleiben wohl möglich schwieriger anzutrainieren?

    • Hallo, ich hab diese Frage zwar schon bei den Lonley Barkers gestellt, aber ich frage jetzt doch im einem extra Thread. Ich habe hier im DF bisher drei Mal gelesen: diese Rasse ist bekannt dafür nicht gut allein bleiben zu können.
      Das war einmal bei Rhodesian Ridgebacks (weil sie wohl sehr spät erwachsen werden, wenn ich das richtig verstanden habe)
      und dann beim Pudel (weil er so stark menschenbezogen ist)
      und bei Hütehunden (Collies/KHC und Bearded Collie) - eben auch durch das menschenbezogene - wurde glaube ich so begründet.


      Hmm.. nun.. ich dachte das Alleinbleiben ist vor allem Training, Training.. und manchmal auch irgendwie Glücksache für den Halter. Wenn ich allerdings schon im Vorraus weiß, dass es Rassen gibt, die sich schwerer tun mit dem Alleinbleiben zu erlernen bzw. dass es vielleicht Rassen gibt, die da von vorne rein etwas "gechillter" ans Üben gehen, wäre ich froh, dass schon zu wissen, bevor hier ein Hund einzieht.


      Könnt ihr mir da weiter helfen? Was ist euch bekannt, welche Rassen als schwierig gelten, das Alleinbleiben zu trainieren, bzw umgekehrt.


      Vielen Dank im Voraus schon mal für eure Überlegungen und Antworten,


      LG Newby

    Hallo ihr Lonely Barkers,
    ich platze mal einfach so hier rein. Ich gehöre zwar noch nicht zu euch, d.h. ich habe noch keinen Hund, aber in spätestens zwei Jahren sieht das hoffentlich anders aus (zumindest, dass ich dann einen Hund habe *hoff*)


    Ich habe allerdings eine Frage, die eigentlich in euer Problemfeld fällt und daher bin ich so dreist und stelle sie hier dierkt im Thread.


    Ich habe hier im DF bisher drei Mal gelesen: diese Rasse ist bekannt dafür nicht gut allein bleiben zu können.
    Das war einmal bei Rhodesian Ridgebacks (weil sie wohl sehr spät erwachsen werden, wenn ich das richtig verstanden habe)
    und dann beim Pudel (weil er so stark menschenbezogen ist)
    und bei Hütehunden (Collies/KHC und Bearded Collie) - eben auch durch das menschenbezogene - wurde glaube ich so begründet.


    Hmm.. :ka: nun.. ich dachte das Alleinbleiben ist vor allem Training, Training.. und manchmal auch irgendwie Glücksache für den Halter. Wenn ich allerdings schon im Vorraus weiß, dass es Rassen gibt, die sich schwerer tun mit dem Alleinbleiben zu erlernen bzw. dass es vielleicht Rassen gibt, die da von vorne rein etwas "gechillter" ans Üben gehen, wäre ich froh, dass schon bevor hier ein Hund einzieht zu wissen.


    Könnt ihr mir da weiter helfen? Was ist euch bekannt, welche Rassen als schwierig gelten, das Alleinbleiben zu trainieren, bzw umgekehrt.


    Vielen Dank im Voraus schon mal für eure Überlegungen und Antworten,


    LG Newby

    Ich habe noch nie etwas von Tiertaufen gehört - sicher, dass damit nicht Tiersegnungen gemeint sind?
    Ich wahr schon mehrfach auf Pferdesegnungen, wo Pferd plus Reiter gesegnet werden, dann kenne ich Erntedankgottesdienste, wo auch Tiere und ihre "Halter" gesegnet werden.
    Aber Taufe? :ka:


    Übrigens gibt es auch in Deutschland so manche "moderne" Pfarrer oder Pastore, die auch in der Kirche Essen segnen, was dann gemeinsam gegessen wird, zB mit Schulklassen oder eben auch zu Erntedank.


    Zum Thema: bei der Einladung zur Hochzeit ist für mich persönlich der Wille des Brautpaars ausschlaggebend. Nur sie wissen letztendlich, wen sie einladen, wie die Location ist und was evtl auch als Abendprogramm geplant ist. Wenn sie nein sagen, ist es eben so, und dann kann ich mir immer noch überlegen, gehe ich evtl nur einige Stunden zu der Hochzeit bzw fahre ich zwischendurch nochmal heim, oder wenn es "nur" Bekannte sind, sage ich evtl ab?

    Hallo, habe eben eine Anzeige gesehen, in der jemand einen Königsdobermann oder Königsrottweiler sucht.
    Dazu habe ich noch nie etwas gehört.
    Jemand von euch, der mir was dazu sagen kann?
    Danke =)

    Hallo,
    in unserer Reha und im angegliederten MS Heim arbeiten zwei unserer Ergos mit ihren Therapiehunden. Einmal ein Labbi und ein Goldie. Wir Physios arbeiten alle "old-School" mäßig - ohne Tiere, wenn man vom eigenen Vogel im Hirn absieht ;)
    Wir haben auch noch zwei Besuchshunde (gehören einem GKP): einmal ein Husky/Malamute-Mix, der Kinder im Bollerwägelchen ziehen kann, und ein Norfolk Terrier.


    Als Therapiehunde finde ich die beiden Retriever, gerade im neurolog. Bereich, optimal - ihre Herrchen, die beiden Ergos machen das allerdings auch super.