Hat jemand Hamster oder kennt sich mit denen aus?
Meine fast 11 jährige Cousine wünscht sich einen, vom Gefühl her würd ich ihr bzw ihren Eltern davon abraten.
Findet ihr Hamster generell geeignet für Kinder?
Ich schätze sie nicht so ein, dass sie ihn andauernd auf den Arm nehmen würde aber ich habe die Befürchtung sie wird enttäuscht sein wenn er nicht handzahm wird und den halben Tag schläft.
Beiträge von Genti
-
-
@tinkatrulla Ich hab mit 10 angefangen zu reiten so bis 14/15 und dann noch mal mit 17 für ca ein halbes Jahr, jetzt bin ich 20.
Wie gut ich vorher geritten bin? Hm, bin halt größtenteils im Schulbetrieb geritten, nach meiner eigenen Einschätzung vielleicht so gutes E Niveau, eventuell auch etwas besser.Die Stute gestern bin ich nur im Schritt geritten um zu gucken ob es vom Gefühl her passt, die Besitzerin meinte bevor sie einer RB fest zusagt möchte sie, dass die jenige noch eine Reitstunde bei ihrer Lehrerin nimmt damit sie noch eine Einschätzung geben kann ob Reiter und Pferd harmonieren. Das finde ich gut.
Für den Wallach sucht sie eeeeigentlich keine Reitbeteiligung, deswegen wäre das wahrscheinlich auch nur einmal die Woche, womit ich aber prinzipiell kein Problem habe.
Meint ihr man braucht am Anfang wöchentlich Reitunterricht oder reicht auch alle zwei Wochen? Ich gehe mal davon aus, dass die PB noch eine Kostenbeteiligung möchte und das wäre mir zusätzlich zum Unterricht wahrscheinlich dann zu teuer.Andere Frage: Das Pony hat einen Senkrücken, ich denke altersbedingt, hab mich da mal eingelesen und da steht überall, dass gerade dann „richtig“ geritten werden sollte. Ist es dann nicht eher schädlich wenn ich mich als Wiedereinsteiger drauf setze?
-
Ich brauche mal wieder eure Meinung
Nach meinem letzten Post habe ich angefangen Reitställe anzuschreiben bezüglich Unterricht, bisher hat sich jedoch nur einer gemeldet, also wäre anrufen wahrscheinlich besser.
Gleichzeitig hab ich mich aber auch nach RBs umgesehen mit denen ich Unterricht nehmen könnte, ich habe den Besitzern von Anfang an gesagt, dass ich eine lange Pause hatte.Heute hatte ich das erste Kennenlernen/Probereiten. Die Stute ist 19 und wurde als sehr brav beschrieben. Vor Ort hieß es dann, dass sie typisch Stute ist und auch mal gerne testet/keine Lust auf irgendwas hat.
Fing dann beim Hufe auskratzen an, nachgurten (bzw den Gurt an sich) fand sie nicht so toll, beim Aufsteigen läuft sie wohl öfters einfach los.
Die Besitzerin jedoch war super lieb und meinte sie hätte noch ein zweites Pony (einen 22-jährigen Norweger), sie meinte wahrscheinlich wäre der nach so einer langen Pause (und gesundheitlichen Einschränkungen) eher was für mich.
Habe mit ihr ausgemacht, dass ich Mittwoch wiederkomme und mir dann mal den Wallach angucke/reite.An die, die länger nicht geritten sind: Wie lange habt ihr gebraucht um wieder reinzukommen?
Und meint ihr eine RB (mit Unterricht) wäre für mich als Wiedereinsteiger in Ordnung oder soll ich weiter nach Unterricht gucken? -
Bei Zooplus gibt es eine neue Superbox
Nassfutter für Hunde exklusiv bei zooplus: zooplus Superbox Hund - 18 Jahre zooplus!
Und ich hab Montag bestellt
-
Der Hund ist 8 Monate alt, du hast ihn seit fast 6 Monaten und davor hatte er schon 2 Besitzer?
Wann wurde er denn von der Mutter getrennt? -
@sabarta
Dass man in zwei Stunden nicht wirklich was lernt ist mir klar, ich wollte nur gucken wie „gut“ ich noch reiten kann bzw. wie viel ich verlernt habe. Wenn ich da merke, dass nicht mehr viel hängen geblieben ist würde ich da natürlich erstmal dran arbeiten.Aber ich hab glaub ich schon durch die anderen Beiträge gemerkt, dass ich das Hauptaugenmerk erstmal auf guten Reitunterricht unabhängig von einer RB legen sollte, da war ich wahrscheinlich etwas zu naiv
Ich suche tatsächlich ersteres, deswegen gestaltet sich meine Suche nochmal schwieriger. Ich wohne sehr ländlich und hier ist es üblich die Pferde am Haus stehen zu haben, in den Texten wird die Wiese hinterm Haus dann oft als Reitplatz angepriesen, das ist jetzt nicht so meins
Ich komme vom Niederrhein, also Kreis Mönchengladbach/Viersen die Ecke
-
Du bist ja quasi wie ich vor einem Jahr
Ich weiß ja nicht wie gut du früher geritten bist, aber ich war überrascht wie eingerostet ich war.
Hatte früher auch von 10/11 - 13/14 rum regelmäßig Unterricht, sogar ne RB noch im Anschluss.
Ich persönlich bin wirklich froh, dass ich erst mal wieder zum Unterricht bin, als ich vor nem Jahr beschlossen habe, wieder anzufangen.
Mir hätte direkt ne RB und dann da 1-2 Mal im Monat Unterricht die ersten Monate definitiv nicht gereicht.
Ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen und wahrscheinlich hast du Recht
Bei mir kommt noch hinzu, dass ich noch nicht 100% körperlich fit bin also da müsste ich echt gucken ob ich das schon wieder schaffe.Ich habe drei Ställe in der engeren Auswahl, den eben genannten, dann eine „normale“ Reitschule und einen der Reitunterricht nur in Verbindung mit Reitbeteiligungen anbietet.
Bei den letzteren beiden gibt es online allerdings keine Preise, natürlich kommt es nicht nur darauf an aber unendlich Geld zur Verfügung habe ich auch nicht@Blessvoss
Ich glaub sowas findet man aber eher selten, zumindest hier...
Entweder man soll bitte auf A/L Niveau reiten können und bekommt dann auch dementsprechend ein Pferd oder es wird jemand mit Erfahrung gesucht weil das Pferd schwierig ist. -
Danke für deine Antwort!
Ich hatte mir für die Einzelstunden schon einen Reitstall ausgesucht, der recht teuer ist (hab sehr viel gutes gelesen) aber ich finde gerade nach einer längeren Pause kann/sollte man sich das mal gönnen.
Die bieten auch RBs an, allerdings kosten die wenn man einmal in der Woche eine 45 Minuten Reitstunde (Gruppenstunde also ca. 4 Reiter) hat 100€ im Monat, bei zwei dann 195€.
Das ist mir ehrlich gesagt zu viel und ich möchte auch mehr als nur eine Stunde reiten und fertig.
Also ich hätte auch nichts dagegen wenn ich ne RB für zweimal die Woche hätte und nur an einem Tag reite und an dem anderen Tag spazieren gehe, laufen lasse oder ähnliches. -
Hallo, ich hab mal ne Frage an die Pferdebesitzer hier bzw am besten welche die eine RB haben/schon mal hatten :)
Ich möchte nach längerer Pause (habe mit 10 Jahren angefangen zu reiten bis ca. 15, dann mit 17 noch mal angefangen, leider krankheitsbedingt nur einige Monate, jetzt bin ich 20) wieder anfangen zu reiten.
Jetzt möchte ich aber nicht wie früher nur wieder einmal die Woche im Schulbetrieb reiten sondern eine Reitbeteiligung.Ich hatte mir das dann so überlegt, dass ich vielleicht 1-2 Mal im Monat Reitunterricht (auf der RB) nehme um wieder reinzukommen, später dann nur noch alle 6 Wochen oder so.
Jetzt die Frage, würdet ihr als Pferdebesitzer so jemanden wie mich als RB wollen?
Ich hatte überlegt, dass ich bevor ich überhaupt nach einer RB suche mir mal ein oder zwei Stunden Einzelunterricht gönne um selbst zu gucken ob ich schon wieder fit genug bin und um zu wissen auf welchem Niveau ich mich so ungefähr befinde. -
Zum Thema Shiba/Akita kann ich nichts beitragen, allerdings habe ich meinen Hund „damals“ mit gerade 16 bekommen.
Jack ist ein Herdenschutzhund und damit auch nicht der einfachste Hund, allerdings stand von Anfang an fest, dass ich ihn nicht mitnehme wenn ich ausziehe sondern er bei meinen Eltern bleibt.
Unter anderen Voraussetzungen hätte ich mir auch keinen Hund angeschafft, ich bin jetzt fast 20 und lebe (ungeplant) noch zuhause.Generell finde ich 6 Wochen zur Eingewöhnung auch nicht zu wenig, aber wahrscheinlich stehen die Sommerferien kurz vor der Tür und von heute auf morgen bekommt man ja keinen Hund her.
Was ich allerdings unterschätzt hatte war das nächtliche Aufstehen, Jack hatte nachdem er schon stubenrein war mit 7 Monaten nochmal eine kurze Phase in der er mich nachts zum pinkeln geweckt hat (zum Glück in den Herbstferien).Auch wenn du sagst du wärst introvertiert hast du doch bestimmt 1-2 Freunde die dich mal besuchen kommen, ich hatte zb eine Freundin die am Anfang Angst vor Jack (allgemein großen Hunden) hatte und mich dann eher gemieden hat. Auch heute noch sind alle genervt von den ganzen Hundehaaren, die wären ja bei deinen favorisierten Rassen nicht weniger.
Als HSH ist Jack auch nicht 100% verträglich also gehe ich meistens eher abgelegene Wege mit ihm spazieren wenn ich alleine unterwegs bin weil ich (teilweise auch krankheitsbedingt aber auch aufgrund des Gewichtsverhältnisses) wahrscheinlich nicht in der Lage wäre ihn zu halten wenn er seinen Erzfeind trifft.
Weiterhin hat mir Jack gezeigt, dass ich ihn Zukunft nur noch Hunde halten möchte die ich ihm allergrößten Notfall auch tragen könnte, 40kg kriege ich nämlich nicht hoch.
Als Jack mal gestolpert ist und sich an der Pfote verletzt hat musste ich jemanden anrufen damit jemand mit dem Auto kommt, auch sowas sollte man beachten.Ich würde nicht sagen, dass ein Hund nicht in dein Leben passt, du machst dir sehr viele Gedanken (mehr als ich damals) aber gerade wenn du den Hund quasi überall hin mitnehmen willst/musst würde ich mir einen kleineren/leichteren und einfacheren Hund anschaffen.