Die Fragen 1-3 kann ich definitiv mit "nein" beantworten.
Die vierte Frage kann ich nicht beantworten, da mein jetziger Ersthund damals als ängstlicher Zweithund zu einem souveränen Ersthund dazukam, der jedoch inzwischen tot ist.
Seit mein jetziger Zweithund dazukam, hat sich nichts verändert, was sein Wohlbefinden angeht, weil er schon vorher mit einem anderen Hund zusammengelebt hat.
Während er allein war, verhielt er sich nicht anders.
L. G.
Beiträge von Rotbunte
-
-
-
Weiter so!
Und weil's gerade zum Thema passt:
Bei Icaro werden Freitag die Fäden gezogen.
Bin 'mal gespannt, ob sich auf seine alten Tage noch etwas ändert; hoffentlich das mit den Perianaltumoren!
L. G. -
Dann fahrt doch nicht irgendwann zu irgendeiner Pflegestelle; anstatt noch länger herumzu"eiern", fahrt doch nach Langenhagen und guckt, ob die "Chemie" stimmt.
Auf geht's!
L. G. -
Vielleicht klappt beim Schirm, was bei uns mit dem Staubsauger funktionierte:
Setze Dich mit dem Angstobjekt (Schirm) aufs Sofa, schmuse mit ihm und rede ihm schmeichelnd gut zu. Du kannst auch Leckerlis dazunehmen.
Mache Dich zunächst mit geschlossenem Schirm "zum Affen" (über sich selbst lachen entspannt), wenn Dein Hund neugierig ist, wird er irgendwann kommen und vielleicht sogar ein Leckerchen annehmen.
Später kannst Du den Schirm weiter aufspannen und den Schwierigkeitsgrad langsam steigern.
Etwas unkonventionell, aber bei uns hat's super funktioniert.
Viel Erfolg!
L. G. -
Auch beim Labrador scheint der Trend leider zu mehr Höhe zu gehen.
In meinem Buch von 1984 ist für den Rüden noch eine erwünschte Größe von 55-57cm angegeben.
Inzwischen liegt der Standard bei 57,2-62,2cm, wobei Abweichungen von 1,27 cm zur Disqualifikation führen.
L. G. -
Huhu!
Die "liebe Userin" war ich. (Danke dafür! :) )
Dass das "normal" ist habe ich generell nicht so gemeint, sondern dass es am Anfang mehr sein kann und dass das beim Tierarztbesuch erfragt werden soll. So war's, glaube ich.
Einen Rüden mit Präputialkatarrh hätte ich auch schonmal (s. Braunis Thread!), aber der hat sich damals vor der Behandlung fast wundgeleckt.
L. G. -
Wenn alles gut läuft, kann das Ding morgen abbleiben.
Er kann aber damit pinkeln, alles Notwendige hierfür liegt frei.
Nur hinten wird's eng, aber bisher ging's noch, er musste noch nicht, ist aber erfahrungsgemäß ein phänomenaler "Einhalter". (hat ja auch noch nicht sooo viel gefressen)
L. G. -
Es geht besser, aber für mich war es hart!
Er trägt jetzt das "heiße Höschen" der Hündin der Tierärztin.
Dank Euch war es etwas "leichter"!
Was für ein schöner Thread!!!
L. G. -