Das habe ich mal auf einer Seite einer Tierschutzorga gelesen, wo genau, weiß ich nicht mehr.
Mein einer Hund hatte das auch; es ging von alleine weg.
Wenn Du ohnehin zum Tierarzt gehst, kannst Du das ja erfragen.
Auch dass viele Hunde, vor allem ängstliche, schuppen, haaren etc.(aus Stress).
Beim Präputialkatarrh eines meiner Hunde war aber extremes Lecken auffällig.
L. G.
Beiträge von Rotbunte
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Wenn ich mich recht erinnere, ist Dein Hund frisch aus dem Tierschutz gekommen?
Das ist dann anfänglich manchmal so.
L. G. -
Keine Hemmungen- lachen entspannt (auch den Hund!).
L. G.
P. S.: Im letzten Post sollte es natürlich "wenn der lang ist" heißen.
L. G. -
Hi,
irgendwo in diesem Thread schrieb ich mal, wie ich schmusend mit liebkosenden Worten mit dem Staubsauger vor den Augen meines Hundes auf dem Sofa saß...erst aus- später dann eingeschaltet (der Staubsauger!).
Ich habe manchmal Silvester fast alle Raketen gelobt.
Bei einem dann doch neugierigen Hund lohnt es sich durch z. B. Benennen der Dinge sich öfter mal zum Affen zu machen.
Vielleicht lohnt sich das Lesen des ganzen Threads für Dich, auch wenn wer lang ist?
L. G. -
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Am 25.7. kann ich auch nicht.
Sorpesee ginge vielleicht auch? -
Huhuuu!
Bin auch in der Nähe.
28.7. könnte ich mir gut vorstellen.
Weiß allerdings nicht, ob mein einer Hund dann wieder fit ist, er wird am 7.7. kastriert.
Können die Hunde dort schwimmen?
Ich würde mich freuen!
L. G. -
Gespült habe ich erst einmal, als mein erster Hund einen Präputialkatarrh hatte. Hier half sehr das Kommando "peng"/"tot".
Sonst nicht.
Bei meinem Rüden wird Freitag der "OP-Check" gemacht, Dienstag wird er kastriert (wg. der Perianaltumore).
Ich habe Sorge wegen der Narkose, weil ich ja nicht weiß, wie alt er wirklich ist.
Drückt alle mal die Däumchen, bitte!
L. G. -
@Cattlefan
EINE Antwort, die ich vermutet habe.
Manche verwenden den Begriff eben lediglich praktisch.Anderen unterstelle ich vielleicht etwas?!?
Habe nur aufgeschrieben, was ich im "Wandel der Zeiten" glaube, bemerkt zu haben .
Man kann mich gerne eines Besseren belehren.
L. G -
Wo wir wieder beim Thema sind:
Achtung, es folgt ein Roman!Das Wort "intakt" geht mir auf die Nerven!
Es scheint, dass sich ein Wandel im Wahrnehmen von Rüden vollzogen hat.
Vor gefühlt nicht allzu langer Zeit hieß es: "Ist das ein Rüde?" "Ja, aber kastriert!"
Rüde sein war also der "Normalfall", die Kastration war eine Extra-Bemerkung wert.
Lediglich Fragen wie "Kann der noch?" in bestimmten Situationen positiv beantwortet ließen die Besitzer/innen läufiger Hündinnen und Rüdenbesitzer/innen (etwas) aufmerksamer und vorsichtiger werden.In Anbetracht dessen, dass in der Natur längst nicht jeder Rüde zum Zuge kommt, verstehe ich auch das Mitleid nicht, das Rüden entgegengebracht wurde/wird, wenn sie einer läufigen Hündin (meist angeleint) begegnen bzw. die Empörung, (heutzutage) einen "intakten" (oft sehr wichtig betont!) Rüden überhaupt in die Nähe der Hündin zu lassen. Wie KANN man nur?
Ist "intakt sein" so unüblich oder bemerkenswert?
Natürlich werden heutzutage Rüden z.B. im Tierschutz immer noch oft kastriert abgegeben (Das kann ich aus Vermehrungsgründen auch nachvollziehen!) und es wird immer noch oft unreflektiert - weil (vermeintlich) einfach - kastriert, wobei ich hier (subjektiv vielleicht?) meine, einen klizekleinen (Einstellungs-)wandel erkennen zu können.
WARUM muss also ein Normalzustand mit einem Zusatz versehen werden?
Intakt = nicht kaputt? = toll? oder bedrohlich?- Ich versteh`s nicht!
(Ich danke aber Gassi-Bekannten, die Dinge nicht so eng sehen, mich informieren bei heißer Hündin und mich dann selbst entscheiden lassen, ob ich mitgehe; wir passen auf!)
Geht das nur mir so?
Oder ist das Wort "intakt" nur praktisch, weil es mehrwortigen Umschreibungen vorbeugt?L. G.