Beiträge von Clegane

    Boah! Seit gestern würde ich ihn am liebsten irgendwo im Wald anbinden. Ständig am Nerven, knabbert hier an mir rum, knabbert dort an mir, zieht an meinen Klamotten und kommt eigentlich gar nicht zur Ruhe. Draußen hat er vor allem Schiss und Leinenführigkeit ist auch wieder mal ein Relikt vergangener Tage. Schmerzen und Krankheit ist es nicht, wir waren erst kürzlich beim Check-Up.


    Aber was das aller, aller schlimmste für mich ist: Er lässt sich nur noch streicheln, wenn er will. Sobald ich mich mal zu ihm setze gähnt er sofort. Er gähnt eigentlich permanent, sobald ich mit ihm interagiere. Ich muss ihn nur ansprechen und schon gähnt er. Wenn ich mich zu ihm setze, schaut er recht verunsichert und stößt die Pfoten schon so ein bisschen ins Kissen (Fluchtposition). Das macht mich echt fertig.

    Ich habe Zeus neulich auch seine erste Zecke gezogen und war regelrecht überrascht von dem komischen Geräusch / Gefühl, das beim Entfernen entstanden ist. Das war wie ein "Blobb".


    Er hat jetzt bei der letzten TA-Untersuchung so eine Tablette (eigentlich war es mehr eine Art Hundekuchen) gegen Flöhe und Zecken bekommen. Die soll wohl verhindern, dass die Viecher an ihn dran gehen.


    Jetzt habe ich am Tag danach noch eine Zecke am Hals gefunden und wollte sie nach der Arbeit ziehen (sie war noch nicht so dick). Als ich dann zu Hause war, musste ich feststellen, dass das Viech weg war. Die Bisswunde war sauber, kein Kopf drin usw. Vermutlich ist das Miststück wegen der Tablette abgefallen, aber ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Zecke irgendwo bei mir im Büro rumkrabbelt und lauert oO.

    Ich wollte mal ein kleines Update geben: Mittlerweile bin ich sehr sicher, dass die häufigere Kotabgabe durch Stress verursacht wurde.


    Ich habe ihn jetzt eine Kräuterkur gekauft (die stärkt seine Abwehrkräfte und soll auch bei Stress helfen) und (jetzt kommt das Absurde) füttere ihn noch ein bisschen mehr – er soll noch etwas zunehmen.


    Seitdem kotet er an den "Bewegungstagen" zwar immer noch dreimal, aber es sind ganz kleine Haufen. Er kommt mir auch deutlich ruhiger und entspannter vor :).

    Hi zusammen!


    Ich war gestern noch schnell mit dem Kleinen beim Arzt und ja, es sind beginnende Liegeschwielen :(.


    Die TÄ sagte aber, dass wäre in diesem Fall nicht schlimm und schlicht ein "mechanisches Problem". Sie hat mir empfohlen die Stellen zweimal täglich mit Vaseline einzureiben.


    Ich frage mich jetzt nur: Muss ich ihn ein Leben lang einreiben oder erreicht die Haut wieder ihren "Normalzustand"?

    Ich habe ihm jetzt mal zwei orthopädische Hundebetten gekauft *katsching* :o.


    Das Bett im Schlafzimmer bekommt dann ein Doppelkissen.


    Wenn ich jetzt penibel darauf achte, dass er auf weichem Untergrund liegt und die Stellen eincreme (eine passende Salbe will ich mir vom TA empfehlen lassen) kann ich die Schwelen dann aufhalten bzw. bilden die sich zurück?

    Also er hat im Prinzip drei Betten:


    Zweimal das gleiche Modell für Wohnzimmer und Büro: Das ist ca. sechs Zentimeter dick, aber das gibt halt auch recht gut nach.


    Und dann noch sein Bettchen. Das ist ähnlich dick, aber wahrscheinlich ein bisschen härter.


    Dann liegt er auch gerne auf dem Teppich. Das sind aber so dicke "Zottelteppiche" von IKEA.


    Gut, in letzter Zeit mag er auch den blanken Boden, weil es ihm sonst zu warm ist, aber die Stellen hat er eigentlich schon seit März und in dieser Zeit lag er primär auf Kissen.

    Ohje! Liegeschwielen? Aber er ist doch noch so jung :(.


    Er liegt aber immer recht weich. Er hat ein Kissen, auf dem er meistens liegt oder befindet sich auf dem Teppich. Manchmal legt er sich auch auf den Boden, dass ist aber eher selten.


    Ja, die Daumenkrallen sind noch dran. Ob ich vielleicht doch einen Arzt aufsuchen sollte?


    Kann man denn da gar nicht gegenwirken?