Beiträge von Clegane

    Ich will jetzt nicht das Thema kapern, daher ist das meine letzte Antwort dazu (wir können uns aber auch gerne per Private Message dazu austauschen).


    Man sollte das nicht verallgemeinern, denke ich. Der Hund hat damit absolut keine Problem. Im Gegenteil: Er wird sogar ruhiger und ausgeglichener. Er beißt nichts kaputt, er jammert nicht, er ist nicht nervös, wenn ich komme. Ich leine ihn zu Hause auch nur dann an, wenn ich länger weg bin (zwei Stunden). Wenn ich einkaufen gehe, darf er sich frei im Wohnzimmer bewegen, wobei er dann eigentlich auch nur auf seinem Platz liegt.


    Nach und nach werde ich die Leine weglassen. Wenn er sich an die längeren Perioden ohne Leine gewöhnt hat. Ich verstehe das voll und ganz, wenn es DIR nicht behagt, aber bei meinem Hund und mir gibt es keinerlei Probleme.

    Den Pickel und eine haarlose Stelle hatte er von Anfang an (habe ihn, seit er drei Monate ist). Dann kam halt der Haarverlust dazu. Es wurden auch schon Antibiotika verabreicht sowie ein desinfizierendes Shampoo, das er leider gar nicht gut vertrug.


    Den Pickel habe ich danach mit einer Cortison-Salbe behandelt, leider ergebnislos. Vielleicht legt sich

    Zitat

    Anscheinend doch ein Thema wenn du ihn regelmässig so massiv in der Bewegung einschränkst. Im ersten Anflug wollt ich dir schon recht geben das es im Büroalltag vielleicht nötig wäre. Aber...nee, ist es nicht. Im Büro ist dein Hund größtenteils unter deiner Aufsicht, ne Hausleine dran ohne den Hund irgendwo zu befestigen seh ich als noch okay an.
    Sorry, Clegane, aber mir tut dein Hund schon leid wenn du ihm so wenig vertrauen kannst.


    Sorry. Erst lesen, dann antworten. Er ist im Büro nur dann angeleint, wenn ich in Meetings bin, er also OHNE Aufsicht ist.

    Ich weiß, dass so was viele Kritiker auf den Schirm ruft. Aber warum nicht? Er kommt damit zurecht (Leine), hat keinerlei Probleme und wird vor sich selbst geschützt (falls er knabbert).


    Im Büro ist das leider unabdingbar. Liegen relativ viele Kabel rum. Er hat zwar bisher noch nie an etwas geknabbert, aber gerade in der Pubertät kommen die Kurzen auch schon mal auf nicht so wirklich schlaue Ideen. Und Hund + knabbern + Kabel kann halt auch mal einen toten Hund ergeben.


    Wenn ich ihn in der Wohnung über so einen langen Zeitraum alleine lasse, ist das eh erst so ab 20.00 Uhr / 21.00 Uhr. Dann pennt er sowieso tief und fest.

    Hi!


    Sorry, wenn das jetzt hart rüber kommt, aber ich denke, ihr habt euch und vor allem dem Hund einen Bärendienst erwiesen.


    Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn ihr ihn abgebt oder eure Tagesabläufe anpasst.


    Ein paar Minuten Gassi pro Tag und am Wochenende austoben sind sicherlich nicht genug für einen Labrador in seinem Alter. Ich bin ebenfalls Ersthalter, habe einen bald neun Monate jungen Vizsla (der hat auch Feuer im Arsch), bin Single und arbeite im gehobenen Management – sprich: mein Tag ist auch sehr ausgebucht. Und trotzdem richte ich mir meinen Tag so ein, dass der kleine Stinker jeden Tag (gut, manchmal gibt es leider auch Ausnahmen, aber in der Regel sorge ich dafür, dass er sich pro Tag eine Stunde im Freilauf austoben kann (mit mir spielen, mit anderen Hunden spielen, schnüffeln, Apportieren, rangeln, Klickertraining (kommt bald)).


    Ich muss aber auch sagen, dass ich mit Zeus echt Glück hatte. Er ist zwar ein recht unsensibler Hans-Dampf, aber das alleinebleiben war ZUM GLÜCK nie das große Thema. Alleine wegen meiner häufigen Meetings hat er sich Schritt für Schritt daran gewohnt, dass er auch mal alleine ist. Aber sieben Stunden? Am Stück? In seinem Alter? Nö! Das geht gar nicht.


    Wir sind mittlerweile bei vier Stunden anbelangt – da war ich mit Kumpels in einer Kneipe in der Nähe (wobei ich nach zwei Stunden nach ihm gesehen habe, ob alles okay ist).


    Was Du vielleicht mal testen kannst (das geht aber nicht bei jedem Hund und MUSS vorher auch BEHUTSAM trainiert werden): Gewöhne ihn an einen Kennel und schaue, ob er seine Zeit darin verbringen mag. Bei Zeus ging das nur so mittelmäßig. Oder leine ihn in der Wohnung an. Kurz, damit er sich nicht stranguliert, aber lang genug, damit er an sein Wasser kommt. Ich habe Zeus am Anfang (und manchmal jetzt noch) mit einer Kettenleine an seinem Körbchen angeleint. Er hat dann Spielzeug, Kaustangen und Wasser "griffbereit". Bei uns geht das perfekt. In der Regel pennt er ein, sobald er angeleint ist. Ist aber, wie gesagt, abhängig vom Hund.

    Hi!


    Vielen Dank für die Antworten!


    Junghundakne könnte sein. Der ganze Wurf wurde mit Welpenakne geboren. Aber da verliert man doch keine Haare oder?


    Ich war gestern noch mal bei einem neuen TA, der außerordentlich gute Kritiken hatte. Die Dame sagte, dass ihr das auch nicht nach Demodikose ausschaut und hat eine homöopathisches Präpparat verschrieben. Mal schauen, ob d

    Hi!


    Vielen Dank für Deine Antwort.


    Ich behandle den Kleinen aktuell hiermit – leider erfolglos:


    Öl gegen Milben:


    Für das Immunsystem:


    Das Öl träufle ich einmal am Tag auf die Stellen und massiere es dann mit dem Finger ein.


    Von den Kräutern bekommt er einen Teelöffel pro Tag.

    Hallo zusammen!


    Mein kleiner Vizsla (bald neun Monate) verliert seit er vier Monate ist beständig Haare auf der Schnauze. In einem Vizsla-Forum sagte man mir, dass es normal für Vischels ist, wenn sie auf der Schnauze nicht so dicht behaart sind. Allerdings habe ich jetzt wieder eine neue, kahle Stelle entdeckt und langsam sieht mir das nicht mehr nach "normal" aus.


    Ich war auch schon bei diversen Ärzten. Demodikose wurde bisher schon öfter vermutet, allerdings konnte sie nicht zu 100% festgestellt werden, da dies nur über eine Hautstanzung geht – und die ist wiederum auf der Schnauze echt problematisch.


    Ich will den Kleinen jetzt aber auch nicht unbedingt mit Advocate oder einem ähnlichen Mittel vollpumpen. Was meint ihr? Habt ihr mit der lokalen Form der Demodikose schon mal Erfahrungen gesammelt?


    Hier zwei Bilder:


    Schnauze:


    Neuer Fleck:

    Mein Stinker kommt jetzt auch in die Pubertät. Er ist jetzt acht Monate, bockt öfter rum, zerrt wie doof und bellt mich auch mal an. Er hat auch schon mal geschnappt, aber das macht er nur, wenn ich ihn mit dem Finger in die Seite piekse, um ihn mit Nachdruck zum Körbchen zu schicken (ist halt auch gemein von mir).


    Wenn er mal am Ausrasten ist, lasse ich ihn Platz machen. Das klappt lustigerweise. Er muss dann so lange liegen bleiben, bis er sich beruhigt. Manchmal trommelt er mit den Pfoten und meckert wie ein Kinde, aber dann bleibt er erst recht liegen. Aber ich würde es NIEMALS tolerieren, wenn er mir in die Beine beißen würde (egal wie sanft). Er hatte es einmal versucht, danach lag er auf dem Boden (habe ihn runter gedrückt). Ich weiß, viele wird das jetzt empören, aber so was geht nunmal gar nicht – und dieses Verhalten ist seit dem auch nie wieder vorgekommen.


    Zum Thema Aufmerksamkeit beim Spaziergehen: Seit ein paar Wochen läuft der Kleine öfters mal wie ein Rambock los. Achtet auf nichts mehr und ignoriert mich ganz hervorragend. Ich habe mir da mit einem Halti geholfen. Wir haben das ganz langsam in der Wohnung trainiert: Anziehen, Ausziehen – jedes Mal mit einem Leckerlie verbunden. Und was soll ich sagen: Selten habe ich zehn Euro so gut investiert. Das ziehen hat fast komplett aufgehört (zu 80% hängt die Leine locker), er läuft SEHR viel entspannter, sabbert nicht mehr wie doof und nach dem Gang auch viel ruhiger. Vielleicht kannst Du es mal damit versuchen?

    Hi!


    Es ist ein Vizsla. Als ich heute aufgewacht bin, dachte ich mir auch, dass es eigentlich viel zu wenig Flüssigkeit ist, falls er markiert haben sollte. Außerdem wären es dann keine drei Spritzer gewesen, sondern eine Pfütze :).


    Ich war halt nur sehr unsicher, weil die drei Flecken sehr feucht waren. Da er aber gerade in einer Phase ist, wo er alles intensiv ableckt, denke ich mal, dass er einfach sehr viel rumggeschlabbert hat.