Beiträge von Clegane

    Hi,


    ich benutze eine ähnliche Strategie wie flying-paws. Bei regnet es permanent Futter. Zum Glück ist der kleine Stinker auch verfressen wie die Hölle und orientiert sich dadurch sehr stark an meinem Gang.


    Ich bin jetzt dabei die Abstände zwischen den Belohnungen immer weiter zu verlängern und die Ergebnisse sind schon recht gut.

    Hallo zusammen!


    Mein kleiner Vizsla-Welpe war mit seinem ganzen Wurf von der Welpenakne betroffen. Mittlerweile sind die meisten Pickelchen verheilt, aber er hat so zwei Stellen auf der Nase (seit über vier Wochen), die etwas auffällig sind – eine ist einfach etwas kahl und die Haut sehr weiß, die andere ebenfalls weiß und erhaben (ein Pickelchen).



    An beiden Stellen wachsen aktuell keine Haare nach (oder nur so langsam, dass ich es nicht bemerke). Mein TA hatte an seinem Rücken einen Pickel entfernt, um Milben auszuschließen. Die Diagnose war zum Glück negativ und die Stelle ist bereit wieder zugewachsen.


    Denkt ihr an diesen Stellen wachsen wieder Haare nach? Und wenn ja, wie lange kann das dauern? Vizslas haben ja generell nicht so viel Fell, aber langsam sollte doch da was nachkommen.

    Hallo ihr lieben,


    ich hätte eine kurze Frage: Mein kleiner Welpe / Junghund (morgen wird er 16 Wochen alt) entwickelt sich ganz hervorragend, aber er hat hin und wieder gewisse Schwierigkeiten in der Wohnung oder im Büro zu Ruhen (es gibt viel zu viel zu entdecken und alles ist so furchtbar spannend).


    Ich kann ihn allerdings schlecht immer frei laufen lassen. Er ist noch nicht ganz stubenrein (ca. 98% trifft er ins Schwarze, aber manchmal geht eben doch eine Fütze ins Büro – zu Hause schafft er 100%) und gerade im Büro gibt es ein paar freiliegende Kabel, die nicht wirklich knabberfreundlich sind.


    Jetzt versuche ich meistens auf seinem Platz zu bringen, damit er dort ruhig. Das ist mir auch deswegen wichtig, weil er später kein Aktivitätenjunkie werden soll. Allerdings hat er es seit neuestem immer schwerer auf seiner Decke zur Ruhe zu kommen und beschwert sich ziemlich oft (winseln).


    Meine Kollegin hatte ihn mal, als ich nicht da war einfach an seinem Platz angebunden, weil er ihr permanent auf den Keks gegangen ist und spielen wollte. Da hatte sie ihn einfach an seinem Platz und in der Nähe seines Näpfchens angeleint und siehe da: Es war sofort Ruhe.


    Ich habe jetzt auch damit angefangen, weil ich ihn zum Teil zehnmal zum Platz tragen und irgendwann böse werden muss, damit er dort bleibt und ruhig wird. Sobald ich ihn anleine schaut er mich furchtbar traurig an, legt sich dann aber binnen einer Minute hin und pennt.


    Hier nun endlich die Frage :): Ist das okay, wenn ich ihn jetzt erstmal öfter anleine, bis er verstanden hat, dass er dort ruhen soll? Oder ist das dem Hund gegenüber nicht wirklich fair?


    Lieben Dank für eure Antworten.

    Hi,


    mal ein kleiner Report :).


    Heute war ein echt stressiger Tag für Zeus. Als wir zur Arbeit wollten, war das Auto kaputt (Gangschaltung ging nicht mehr). Also musste er mit einem sehr gestressten Herrschen viel U-Bahn fahren und dann noch kurz durch die überfüllte Frankfurter Innenstadt laufen. Als Krönung musste er noch eine gute halbe Stunde in der Werkstatt ausharren.


    Als er dann im Büro war, ist er erstmal eingepennt, aber: bis jetzt ging kein Tröpfchen ins Büro. Auch das krasse Trinken hat nachgelassen. Scheint so, dass ihn am Montag der Ortswechsel wirklich ziemlich gestresst hat, er sich aber nun wieder langsam an alles gewöhnt.


    Ich habe auch den Tipp verfolgt und ihn, wenn ich in Meetings muss, an den Tisch gebunden. Alle anderen im Büro haben die Instruktion erhalten, ihn gar nicht zu beachten (auch nicht anschauen). Laut Kollegen hat er wohl zehn Minuten gefiept (als ich draußen war), hat dann aber brav gepennt. Scheint so, aber befinden wir uns auf einen guten Weg :D.

    Pro Monate fünf Minuten AM STÜCK. Aber das ist auch nur eine Faustformel. Wenn Du ab und an mal länger mit ihr gehst, macht das auch nichts. Nur sollte sie dann eben auch entsprechend Ruhepausen dazwischen bekommen und die Ausnahmen nicht zu sehr aus dem Ruder laufen.

    Ich versuche auch meinen kleinen Teufel im Büro oder in der Wohnung zu langweilen.


    In beiden Orten gibt es keine Spiele, da wird in der Regel gepennt und Ruhe ist. Zur Abwechslung darf er mal mit seinem Knuddeltier spielen, aber auch nur im Rahmen. Er meckert und jault dann zwar oft, weil er nicht liegen bleiben will, diskutiert und motzt – aber es wird langsam besser (am Anfang war es der Horror – ich musste ihn fast 30mal am Stück ins Körbchen tragen).


    Es war und bleibt ein hartes Stück Arbeit einen so hippeligen Schleimball wie meinen süßen Vizsla ruhig zu halten, aber er muss es halt lernen.


    Was die Spaziergänge angeht. Ich versuche mich da an die Faustregel zu halten "Fünf Minuten / Monat am Stück". Wobei ich hier ab und an ein bisschen überziehe, wenn er beispielsweise frei laufen darf o.ä. – aber nie zu krass.

    Hallo FrauRosa,


    lieben Dank für den gut gemeinten und netten Beitrag.


    Ich habe eine kurze Frage hierzu :) :


    Du gehst mit Deinem fünf Monate alten Welpen bis zu drei Stunden am Stück raus? Ist das für den Kleinen nicht viel zu aufwendig?