Beiträge von CheshireFox


    Das ist aber dann aber ein Fehler, den viele Hundeanfänger machen!
    Ich hole das Leclkerchen erst dann raus, wenn das erwünschte Verhalten gezeigt wurde und nicht vorher ;)


    Sagen wir beim Abrufen. Ich rufe mein Hund. Mein Hund kommt. Ich hole dann das Leckerchen raus und gebe es ihr dann.


    Ich lege genau so viel Wert auf sicheres Abrufen. Natürlich muss draußen der Hund auch kommen, selbst wenn man keinen Leckerliebeutel um hat.


    Das Leckerlie war auch nur als Beispiel gedacht. Natürlich variiere ich auch gerne zw. Spielzeug, Leckerchen und verbalem Lob.
    ABER ich persönlich gebe meinem Hund immer wieder (auch bei alltäglichen Sachen, wie rein rufen, etc. etc.) eine tolle Bestätigung.


    Und der Vergleich, wenn ich Mist baue, bekomme ich dafür auch kein Gehalt. Natürlich nicht. Da arbeite ich aber auch nicht mit positiven Sachen (also falls ich das richtig verstanden habe).






    Ich glaube, dass man bei einem Mensch-Hund-Team eher negative Erziehungsmethoden erkennen kann, als positive.
    Allerdings muss ich einigen recht geben, man darf auch nie zu schnell urteilen ;)

    Richtig, man dehnt sie aus, aber mein Hund bekommt bei jedem Training etwas. Mal mehr mal weniger.
    Ich möchte, dass es eben keine Arbeit für meinen Hund ist, sondern Spaß.
    Und wenn ich selbst beim Training das interessante für meinen Hund weg lasse- warum sollte er dann motiviert mit mir arbeiten?
    Wenn es jedes mal etwas beim Training gibt. Warten die meisten Hunde bis zum schluss auf dem tunier/Prüfung darauf, dass da doch noch was kommen muss.


    Vielleicht liegt es daran dass ich Rassen habe/hatte die überzeugt werden müssen und keine die von Haus aus " Arbeitstiere" sind.


    Man kann auch andere Beispiele nennen.

    .....also wir trainieren im Moment HH mit Hunden auf die BH hin. Morgen ist die Generalprobe. Vor ein paar Wochen kam schon die Frage auf, wann man die Leckerlies abbaut.
    Da gibt es (für mich auch) eine ganz einfache Antwort.
    "NIE!!"
    Warum darf mein Hund nicht gelobt werden,wenn er Sachen macht.
    Das hat nichts damit zu tun, dass mein Hund die Befehle nicht sicher ausübt.


    Ich hasse den Wunsch:"mein Hund soll das auch ohne Leckerchen machen."
    Ich gehe auch nicht drei Monate weiter arbeiten,wenn irgendwann mein Gehalt ausbleibt (gerade bei den eigenständigen Rassen).

    das wollte ich nämlich niemanden in den Mund legen. Ich glaube nämlich auch dass es Kontrollverhalten ist. wenn andere Hunde spielen und sie nicht mitmachen darf ist das für sie kaum aushaltbar. Wenn sie mitten drin ist ist alles in Ordnung. Manchmal fängt sie daneben das Hüten an dabei ist sie aber auch händelbar, also wenn die Besitzerin sagt der Hund soll weitergehen oder sie soll Sitz machen das macht sie dann auch.



    Bitte nicht wundern ich schreibe übers Handy.

    Also von vornherein hat der Hund Ruhe gelernt. Die Besitzerin hat sehr sehr viel darauf Wert gelegt und mindestens das erste halbe Jahr komplett Ruhe und Langeweile ihm beigebrachten.


    Das hat sie bestimmt bis zum 8. Monat gemacht und dann wurde es besser.
    Der Hund mag halt keine fremden Menschen.


    Für einen jungen Border ist sie zu Hause nicht überdreht. Ganz und gar nicht.
    Allerdings, kaum steht jemand auf geht sie hinterher.


    Wenn ein anderer Hund da ist kommt sie hat nicht zu Ruhe. Sie bleibt zwar in ihrem Korb wenn man es ihre sagt. Entspannt aber gar nicht.


    Andere Hunde werden viel gehütet.



    Ich weiß so eine Ferndiagnose ist immer Mist.


    Aber ich möchte mich hier mal ein wenig austauschen in welche Richtung es gehen könnte oder sollte

    Ronja hat mich letztens echt richtig richtig baff gemacht.....
    Sie ist sehr gut sozialisiert, hat eine klare Körpersprache und mag jeden Hund.


    Ich hatte sie letztens auf der Arbeit mit und bin dann mit ihr noch schnell eine Runde gegangen, bevor es in eine Besprechung ging.
    Pöbelt die Motte doch an der Leine plötzlich einen anderen Hund an, wie sonst was?
    Ich mein Hallo???? Das hat die noch niiie gemacht! Ich habe das Gefühl, dass sie jetzt voll in der ätzenden Pupertät ist.


    Ich habe gleich ein paar Leute geordert, um das Problem weiter anzugehen.

    Hallo meine Lieben,



    ich wende mich jetzt mal an die Border-Erfahrenen von euch.


    Es geht nicht um mich, sondern um eine Freundin mit ihrem Border Collie.
    Sie hat echt mehrere Baustellen und ich würde gerne mal die Vorgehensweise von Border Erfahrenen zu diesem Thema hören (da ich zwar nen Aussie hatte aber nie einen Border. Und die sind sich ja doch sehr unterschiedlich).
    Ich beschreibe die ganze Situation jetzt mal sehr neutral und lasse meine Meinung zu dem Thema erst mal raus.


    1. Problem: Fremde Menschen
    Sie knurrt und bellt fremde komplett an. Das hatte sie früher als Welpe schon mal, sprang auch Fremde (wenn sie bei denen in die Wohnung kamen) an und knurrte und bellte wie verrückt.
    Die Besitzerin versuchte es über positive Annäherung, weil sie dachte, dass der Hund angst hatte.
    Das wurde, mit Trainer, dann auch trainiert. (Mit Wasserflasche, da die Trainerin ganz klar erkannt hat, dass der Hund keine Angst hat, wie meine Freundin meinte, sondern den Besuch einschränkt und ihnen zeigt, dass sie hier nicht erwünscht sind und wieder umdrehen sollen)
    Dann wurde es wirklich viiiiel besser.
    Jetzt (der Hund ist jetzt knapp 14 Monate) geht es wieder los. Sie knurrt wie verrückt fremde im selben Raum an, bellt. Wenn die Besitzerin das unterbindet, hat der Hund Angst und haut ab. Aber kaum bewegt sich die Fremde Person, geht das geknurre und belle wieder los.




    2. Problem:
    Das Alleine bleiben.
    Die Besitzerin hat eine große Wohnung und zusätzlich noch zwei Katzen. Da das eine lange Arbeit mit dem Border und den Katzen war (dass die Katzen nicht jedes mal angesprungen werden, wenn sie sich bewegen, etc.) sperrt die Besitzerin den Hund in ein Zimmer ein, wenn sie geht.
    Der Hund bekommt Beschäftigungsmöglichkeiten und dann geht sie.
    Das wurde gefilmt. Der Hund beschäftigt sich erst mit den Sachen die sie bekommen hat (eingefrorener Kong, etc). Danach geht es aber los- sie kaut die Nachtischschränke an, reißt den Teppich (der halb unter dem Bett ist) unter dem Bett vor..
    ca. 10-20 geht das alles so, dann legt sie sich hin und schläft.
    Wie ist hier eure Einschätzung.
    Die Besitzerin meint, sie lastet den Hund davor aus. Geht mit ihm raus, macht mit ihm Übungen (Intelligenzspielchen, Fußarbeit, Schnüffelspiele, etc).



    Wie gesagt ich lasse meine Meinung jetzt erst mal komplett außen vor :)




    Ich freue mich über eine interessante Diskussion :)



    Liebe Grüße :)