Das ist bestimmt eine super Idee.
Mir ist noch was eingefallen: Mein ursprünglich ängstlicher Bolonka Welpe war mit uns zu Besuch bei Freunden mit ihrer 2jährigen Tochter. Diese fand den Hund toll und ist immer hinterhergerannt. Er zunächst weg, dann fand er es witzig und ist hinter ihr her. Das fand sie gruselig und fing an zu flüchten. Als Spielaufforderung bellt er auch schon mal (muss sich ändern). Ihre Abwehr empfand er eher als weitere Aufforderung und wir haben das dann schon eher als mildes Mobben empfunden und unterbunden.
Lange Rede, kurzer Sinn - letztlich (richtig oder nicht, kann ich nicht sagen) habe ich schon den Eindruck gewonnen, dass er die "Überlegenheit" der Situation erkannt und auch "gemocht" hat.
Beiträge von Ted714
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Wart ihr überhaupt schon mal ohne Kind mit Hund unterwegs?
Das könnte einen großen Unterschied machen, da Deine Schwester dann den unterbewussten Stress nicht hätte und der Hund das auch merken würde? -
Ich habe leider keinen professionellen Rat, habe aber häufiger im Bekanntenkreis gehört, dass gerade Menschen, die Respekt oder Angst vor Hunden haben, von diesen bevorzugt "bespielt" werden.
Ich denke also auch, dass der einzige Weg sein kann, Deine Schwester ohne Kind an den Hund heranzuführen, ihr den Respekt zu nehmen und sie "autoritärer" (nicht dominanter) werden zu lassen. -
Hallo!
Zum Problem NR. 1 habe ich mangels Erfahrung keinen Tipp. Was ihr macht (wegschicken), scheint mir der richtige Weg zu sein.
Zum Geschirr: Ich würde mal ein anderes ausprobieren. Vielleicht sitzt es falsch und drückt ihn? Ich habe unterschiedliche Geschirre und stelle fest, dass der Hund definitiv einen Favoriten hat. Wäre vielleicht eine Idee?
Welches habt ihr denn? -
Puh - eine Dogge, die sich nicht halten lässt?
Würde ich in jedem Fall melden. Auch wenn dieses Mal nichts dabei heraus kommen sollte, kann das für die Zukunft schon eine Bedeutung haben. Wenn der Hund erneut auffällt (bzw. deren Halter, da nicht angeleint und nicht sicherbar), wird man schon reagieren. Wenn man immer sagt - Gott sei Dank ist nichts passiert, wird das sicherlich mal nicht mehr der Fall sein. -
Bei mir im Vorörtchen habe ich bislang nur angeleinte Hunde getroffen. Alle gehen respektvoll aneinander vorbei. Also Lehrbuchmäßig - bislang...
Ich habe eine Fußhupe, bei der ich echt Panik hätte, wenn ein großer Tutnix ihn plattwalzt - auch ohne Beschädigungsabsicht hätte ich Sorge.
Meiner hatte zunächst große Angst vor anderen größeren Hunden (und das sind fast alle). Seit den positiven Erfahrungen in der Hundeschule und Welpenspielstunde allerdings findet er viele Hunde super (außer sie bellen, dann sitzt er wieder hinter meinen Beinen) und hüpft wie ein Flummi an der Leine, weil er spielen will. Ohne Leine wären wir vermutlich auch lästig. Das muss er noch lernen, er ist aber auch erst 7 Monate alt. -
Ich bin auch sehr gespannt, was auf den Blödmann zukommt, halte uns bitte auf dem Laufenden.
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Hi!
Die Frage hatte ich vor kurzem auch, schau mal hier:
Zweithund Literatur
Viele Grüße -
Der Psychiatrie - Schutz - Gurt ist aber auch genial... -
Ich habe nicht alles gesehen, aber eine Acme Pfeife in Gold darf doch wohl in keinem Haushalt fehlen, oder?
http://www.hund-und-freizeit.c…/acme-pfeife-in-gold.html