Danke für den Einwand, klingt einleuchtend.
Ich schau mal nach ob ich den Thredt finde und lese mir das mal durch :)
Hier entlang bitte:
Alles anzeigenOk, du siehst unkontrolliertes Jagdverhalten also nicht als Problem?
Ich find die Einstellung bei den nordischen Hunden ja eh immer irgendwie... spannend, wenn so etwas passiert.
Bei Jagdhunden, Schäferhunden und allen anderen heißt es immer, ja muss man vorrausschauend führen, muss man sichern, muss man aufpassen, weiß man ja, dass da Beutetrieb stark ausgeprägt ist. Wenn die Nordier sich durch die Welt schreddern, wird mit den Schultern gezuckt, passiert halt mal, ist rassetypisch.
Ich glaube, was gemeint ist, ist: Stilles Wasser sieht das ausgeprägte Jagdverhalten an sich nicht als Problem im Sinne Störung/Problemverhalten. Weil es eben völlig natürlich und insbesondere beim Husky ja bekannt ist, dass die durchaus kernig jagen.
Das Problem im eigentlichen Sinne ist nicht das Jagenwollen sondern das Jagenkönnen bzw. -lassen. Und das ist das, was Stilles Wasser bei ihrem Hund verhindert. Nur halt nicht die Halter des im Artikel beschriebenen Hundes