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Ich glaube nicht, dass Dir bewusst ist, wie komplex die Betreuung bei etwa bei einer Tetraplegie (danach klingt es hier) im häuslichen Setting schon für Pflegepersonen ist.
Geschweige denn als Laie, der zudem in einer tiefen persönlichen Beziehung zum zu Betreuenden steht, ja teils in verschiedenste Abhägigkeiten, insbesondere emotionaler Natur, verstrickt ist.
Das ist eine Höchstleistung, die kaum jemand allein erbringen kann, ohne daran kaputt zu gehen.
Und gerade so kurz nach dem Unfall, brächte externe Betreuung mitunter sogar deutlich mehr.
Wenn die Kontrakturen und Dekubiti mal da sind und das eigene Kreuz kaputt, isses schon sehr spät.
Aber halt alles kein Hundethema und die Gesamtdiskussion hier...schwierig bis fehl am Platz.
Nur Dein Beitrag ist einer der mich ob seiner stolz vorgetragenen Ahnungslosigkeit maßlos verärgert.
Klar, dass die TE für ihre Mutter professionelle Hilfe braucht. Und nein, so ahnungslos wie du mir unterstellst bin ich nicht.
Aber halt alles kein Hundethema, wie ich ja auch schrieb.