Beiträge von Hektorine

    In der Zeile, über der steht: Ferienhäuser und -wohnungen suchen
    "Deutschland" rausmachen und die Nummer eintippen :D


    Aber das schnuckelige Haus fällt dann sowieso weg, wenn ihr an die Algarve wollt :D Das ist östlich von Porto :ugly:
    Darf ich weitersuchen? Mir macht das nämlich Spaß :D


    Also Algarve und drei Hunde, und direkt in einem Ort oder doch lieber etwas einsamer an der Küste? ;)

    Ich war natürlich noch nicht mit Hund, nur ohne :D und da konkret an der Algarve, also Südküste.
    Wohin willst du denn ungefähr, Portugal ist ja auch nicht so klein. Direkt ans Meer oder lieber was Malerisches im Innenland? Einen Mietwagen wirst du sowieso einplanen, oder?


    Ich fände ja Objekt-Nr. 623319 von dieser Seite wunderhübsch, :cuinlove: allerdings liegt das ziemlich im Nirgendwo: Steinhaus mit 3 Schlafzimmern, Obstgarten mit 15.000m2, mit privatem Pool und Panoramablick, für maximal drei Hunde
    http://hunde-ferienhaeuser.de/hunde-ferienhaeuser-suche.htm
    (Direkt Verlinken des Hauses geht nicht, man muss die Objekt-Nr. in der ersten Zeile der Suchmaske eingeben)

    Ja @Aoleon, aber da sind wir schon wieder soweit.
    Was genau hat stattgefunden?
    Soweit ich das verfolgt habe, hat das Tierheim zuerst gesagt, der zuständige Mitarbeiter ist heute nicht da, sie versuchen ihn zu verständigen. Später hat das Tierheim angerufen und gesagt, der Mitarbeiter ist auf dem Weg... wohlgemerkt, ein Mitarbeiter.
    Inzwischen war wohl der Onkel aufgetaucht, hat den ihm bekannten Hund versucht einzufangen und wurde von dem anderen Hund angegriffen und gebissen, er bekam Panik und ist in das Polizeiauto geflüchtet. Dass nach dieser Attacke keiner mehr versucht hat, die Hunde einzufangen und auch die Polizei keinen mehr an die Hunde gelassen hat, verstehe ich. Hätten die Hunde noch jemand gebissen, hätte die Polizei die Verantwortung getragen.
    Dieser Onkel hat offenbar auch seinen Neffen verständigt, diesen Sachverhalt auch der Polizei gesagt, also aufgrund dessen hat die Polizei gesagt, Eigentümer unterwegs, vom Tierheim brauch der Mitarbeiter nicht mehr kommen. Wohlgemerkt, es wäre auch nur EINER gekommen, nochmal die Frage, wie hätte dieser Eine beide Hunde sicher einfangen können? Dass der andere Hund aggressiv wurde, wenn der eine eingefangen werden sollte, wusste die Einsatzleitung schon. Also was bringt dann EIN Einfänger des Tierheims?


    Ich denke, die Einsatzleitung hat sich eine Deadline gesetzt: Trifft der Hundehalter nicht bis xxx ein, dann werden die Hunde zur Gefahrenabwendung für die Allgemeinheit getötet.
    Und das kann ich nachvollziehen, aufgrund der Innenstadtlage und aufgrund dessen, dass die Hunde nicht winzig waren.
    nach den öffentlich lesbaren Angaben ist er nach

    Abgesehen davon, dass die Hunde leider sterben mußten (wer auch immer das zu verantworten hat...), auf den Videos war deutlich zu hören und zu sehen, dass der eine Polizist mehrmals (!!!)bei einer recht eng stehenden Menschenmenge "losgeballert" hat.
    Die Gefahr durch Querschläger oder abspringende Betonteilchen, die dieser Polizist den Menschen ausgesetzt hat, ist doch mindestens genau so hoch wie die Gefahr, dass friedlich schnüffelnde Hunde ohne Bedrängung die Menschen anfallen.....


    Ich habe keine Ahnung von Polizeimunition. Ob die Gefahr von Querschlägern bestand, kann ich nicht beurteilen.
    Aber ich frage mich seit September, wie könnte man zwei ! Hunde zuverlässig einfangen. Also wie hätte konkret eine Alternative aussehen können. Das Problem sehe ich, weil es zwei Hunde waren. Erwischt man einen z.B. mit einer Schlinge, wie reagiert der andere?

    Ich habe das Geschehen um die erschossenen Hunde auch mitverfolgt und mir tun die Hunde immer noch leid. Aber ich denke, die Polizei hatte in dieser Innenstadtlage, in der immer mehr Passanten aufgrund der zentralen Bushaltestelle auftauchten, keine andere Wahl. Zumal der/die Besitzer nach einer halben Stunde immer noch nicht vor Ort waren.
    Dass man, nachdem der Onkel vom anderen Hund gebissen wurde beim Versuch, den Hund seines Neffen einzufangen, keinen anderen Menschen mehr an die Hunde gelassen hat, der sie nach eigener Aussage gekannt hat, verstehe ich absolut. Das Risiko konnte die Polizei nicht eingehen.


    Ich glaube nicht blindwegs alles, was in der Presse steht oder auch was öffentliche Stellungnahmen angeht. Aber der öffentlich lesbare Beschluss incl. Begründung über die Einstellung des Verfahrens (auf FB online gestellt, auch ohne Account lesbar) liefert meiner Meinung nach genug Begründung, wieso die Polizei in der Sitation nicht mehr anders handeln konnte.
    Verlinken möchte ich den Beschluss nicht, ich weiß nicht ob das hier im Forum gestattet wäre. Aber da neben den beiden Hundehaltern rund 70 Unbeteiligte Anzeige gegen den Schützen bzw. die Polizei gestellt hatten und diese den Beschluss mit Begründung erhalten haben, haben all diese die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen und auch mittels Anwalt Akteneinsicht zu erhalten. Deswegen halte ich es für ausgeschlossen, dass die Polizei irgendwelche Zeugenaussagen oder Fotos faked. Also wenn im Beschluss z.B. steht, dass die Shishabar kein richtiges Schloss mehr hatte, mit einem Schraubendreher aufgehebelt werden konnte, dann glaube ich das.

    Ich war zwar noch nie in Kitzbühel, kenne es allerdings nur als mondänen und nicht billigen Wintersportort. Und ich fürchte, da ist im Sommer der Hund begraben :hilfe: Alles was ich an Ausflugsmöglichkeiten in der Region durch viele Familienausflüge kenne, ist eigentlich zu weit weg. Wenn du nicht nur wandern willst, wäre mein Vorschlag, suche dir als Sommerurlaubsort einen anderen aus :ugly:
    Was hast du denn für für Interessen, was Ausflüge angeht? Burgen, nette Stätte, Badeseen?

    Ich hatte einen großen Vorrat an Futterdosensorten (für Katzen, aber das spielt beim Thema ja keine Rolle), die hier keiner fressen wollte. Ich habe dann beim örtlichen Tierheim angerufen und außerdem noch erwähnt, dass ich eine Menge alte Handtücher hätte, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass Tierheime immer Bedarf an Handtüchern haben (als Kuscheldecken etc.). Der Mitarbeiter des Tierheims sagte, Futterdosen sehr gerne, allerdings bei Handtüchern oder anderen gebrauchten Gegenständen hätten sie Probleme wegen der Hygienevorschriften. Klingt verständlich :smile:
    Da ich kein Auto habe, hat das Tierheim sogar für die Abholung gesorgt :gut: Das war dem Tierheim natürlich nur möglich, weil ich sehr zentral wohne, also ein ehrenamtlicher Helfer ohne große Umstände bei mir vorbeikommen konnte, aber ich war froh darüber :smile:
    Mein Fazit: Vorher anrufen und reden .... alte Weisheit in meinen Breitengraden: Durchs Reden kommen die Leute zusammen :D



    Oh das tut mir leid für euch :/
    Wie hat sich denn die Wohnungsgesellschaft geäußert, wieso möchte sie nicht mehr, dass ihr einen Hund haltet?



    Die Formulierung im Mietvertrag ist der springende Punkt. Wenn im Mietvertrag steht, dass Tierhaltung nur nach Erlaubnis des Vermieters gestattet ist, muss der Vermieter meines Wissens nach nicht begründen, wieso er den neuen Hund nicht gestattet. Wenn drinsteht, dass Tierhaltung grundsätzlich verboten ist, siehts anders aus, dann sind eure Chancen größer.
    Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann habt ihr @sapa79 bereits einen neuen Hund und der Vermieter hat euch aufgefordert ihn abzugeben, und hat euch nun gekündigt, weil ihr das nicht tun wolltet?


    Auf dem Rechtsweg sehe ich da etwas schwarz, ehrlich gesagt. Wenn dann mit dem von dir genannten Argument des schlechten Rufs eine außergerichtlich Einigung zu erreichen versuchen, aber das kann auch nach hinten los gehen. Ich weiß nicht, wie groß deine Stadt ist, aber als "schwieriger Mieter" kann es im Falle des Falles auch schwerer werden, ein neues Miethaus zu finden.
    Eine Beratung mit einem auf Mietrecht spezialisierten Anwalt würde ich sobald wie möglich machen. Aber ihn auch ehrlich fragen, wie realistisch die Möglichkeit ist, einen eventuellen Prozess zu gewinnen.