ZitatWenn es wirklich mit dem Grundstück zusammenhängt und der Hund also eher territorial veranlagt ist, würde ich dazu tendieren einfach straight dem nachzugehen was ich vor hatte. Nicht hektisch dabei sein, aber entschlossen, ohne den Hund anzuschauen, ihn anzusprechen oder sonst irgendwas. Die meisten Hunde kommen besser damit klar, wenn Personen die nicht zur Familie, und daher auch nicht zu deren Leben gehören, sie einfach ignorieren. Und da Du ja aber nicht wirklich fremd bist für den Hund, weil Du ja täglich dort im Haus und Garten ein und aus gehst, wird er wohl irgendwann damit klar kommen, dass er mit Dir zu tun hat.
Falls er wieder hochspringten sollte, würde ich einfach meine Arme vor meinem Oberkörper verschränken und mich weg drehen. Aus der Drehung heraus kann man dann auch gut weiter gehen.
Die Halterin würde ich eventuell bitten, ab dem nächsten Mal den Hund doch anzuleinen, wenn er wieder rum "pöbelt", um ihn dann wegzuführen, damit er weiß, dass sein Verhalten unerwünscht ist.
Das klingt gut, probiere ich beim nächsten Mal
Zum letzten Satz: Sie mit einzubeziehen geht schlecht, weil sie das ja eher witzig findet. Außerdem ist der Hund in den Fällen ja allein im Garten und sie kriegt es gar nicht mit. Deswegen lauert er ja am Zaun, ob sich dort was Interessantes ereignet, ist meine Laiendiagnose
Video einstellen möchte ich nicht, anymouse. Ist ja nicht mein eigener Hund.