Beiträge von Hektorine

    Ich freue mich sehr über eure vielen Postings :smile:
    Kann man hier eigentlich auch mehrere Postings zitieren durch einen Button? Ich würde gerne auf mehreres antworten und dafür nicht viele Postings hintereinander verfassen :hilfe:


    Also eine richtige "Hundephobie" habe ich nicht. Ich habe keine Angst, wenn ein Hund angeleint neben seinem HH trabt. Ich mag den Ausdruck Hundephobie insofern nicht, weil der aus meiner Sicht impliziert, dass jemand, der Angst vor Hunden hat, eine Störung hat :roll: Im Wortsinne bedeutet es wirklich nur Hundeangst, aber es klingt nach einem medizinisch-psychischen Befund. Versteht ihr, was ich meine?


    Zur Schleppleine: Verheddert sich so eine Leine nicht ständig im Gebüsch oder so? Ich bin mit dem Nachbarsmops mit einer Flexileine unterwegs gewesen und hatte zu tun, den Mops bzw. die Leine wieder irgendwo herauszuwickeln :???:

    Vielleicht findet sich ja tatsächlich ein Forumsmitglied, das hier wohnt :)


    Heute habe ich übrigens die vermutlich erste Schleppleine meines Lebens gesehen :D Ich habe das Wort Schleppleine erst hier im Forum gelernt.
    Also der Hund saß ganz brav auf einem Mäuerchen vor einem Supermarkt, und die Leine war keine Flexi (die kenne ich), sondern rund und eher durchsichtig und schien ziemlich lang zu sein. Angebunden war das Hundi nicht.


    Habe ich das richtig verstanden, dass der Hund durch das Gewicht der Schleppleine meint, er wäre angeleint, also der HH würde ihn an der Leine haben?

    Zitat

    Hihi luria und dann natürlich als ersthund ein malinoimix, warum auch einfach :D


    Aber zurück zum Thema: ich finde es ganz toll, dass du dich damit beschäftigst. Und es hat ja offensichtlich auch schon geholfen, was ich super finde.
    Ich beantworte gerne alle Fragen, die ich beantworten kann!
    Und ich kann mir sogar vorstellen dass, wenn du Interesse hast, dir jemand hier aus dem Forum dich auch gerne mit seinem hund trifft, falls du Interesse hast und dich mal rantasten magst.
    LG und herzlich willkommen!


    Ja das klingt nach einer sehr guten Idee :) Mit Hunden an der Leine habe ich kein Problem, aber bei freilaufenden Hunden bekomme ich Angst. Ich glaube, wenn mich ein Hundehalter mitnehmen würde, wenn seine Hunde auf einer Wiese herumtollen, und mir sagen würde, wie ich mich verhalten soll, und die Hunde mich anschnuppern würden und mich mögen würden, würde mir das sehr helfen.


    Dem kläffenden Nachbarmops, über den ich in einem anderen Thread geschrieben habe, entkomme ich übrigens in Kürze, es hat sich kurzfristig ergeben, dass ich umziehen muss. Neue Wohnung habe ich zum Glück schon gefunden, ab Frühling hätte ich dann alles über die Bühne gebracht.

    Danke für eure Antworten :smile:


    Nein ein Hundehalter werde ich sicher nicht mehr :smile: Wäre nicht mit meinem Lebensstil vereinbar und ich wäre auch viel zu inkonsquent, der würde mir auf der Nase herumtanzen, sehe ich an meinen Katern :lol:


    Bei mir ging schon die "Sozialisierung" bezüglich Hunden als Kind gewaltig in die Hose. Ich bin mit einem superlieben Zwergkaninchen aufgewachsen, ich liebte immer schon Tiere. Aber als ich ca. 3 war, hat mich ein in meiner Erinnerung riesengroßer roter Hund in den Bauch gebissen (vermutlich nur gezwickt). Als ich meine Eltern Jahre später mal danach fragte, erfuhr ich, dass es ein Langhaardackel war :headbash:
    Und als ich ungefähr später zwickte mich ein schäferhundähnlicher verspielter junger Hund in einer Baumschule in den Knöchel :???:

    Liebe Hundehalter,
    ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich allgemein etwas Angst vor Hunden habe und Hilfe suchte, wie ich am besten mit dem Nachbarhund zurecht komme.
    Ich mag alle Tiere sehr gerne, habe selber zwei Katen (Kater - superliebe Wurfbrüder, anderes Thema :D ) und habe mich inzwischen in eurem Forum "festgelesen", weil ich es hochspannend finde. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass es genetisch bedingt Hunde gibt, die hüten und damit als Nebeneffekt auch etwas fehlgeleitet Familienmitglieder oder Autos hüten :ops: (aber auch :lol: )
    Oder wie schwierig es ist, Hunde ans allein zuhause bleiben zu gewöhnen. Oder auch, Hunden beizubringen, dass sie keine Radfahrer jagen. Und zum Beispiel Letzteres hat mir ungemein geholfen besser damit umzugehen, wenn ich als täglicher Radfahrer auf dem Weg in die Arbeit durch einen Auwald freilaufenden Hunden begegne (und ihren Haltern).
    Übrigens kann ich mich von den Pfotothreads kaum losreißen :fondof:


    Also langer Rede kurzer Sinn: Darf ich ab und an mal "dumme Fragen" stellen, um Hunde besser zu verstehen?

    Macht das Salzwasser denn keine Probleme? Also versteht ein Hund, dass man Salzwasser nicht trinken darf?


    Ich hoffe, ihr nehmt mir solche Fragen nicht übel, ich habe ja selber keinen Hund, finde es aber sehr interessant bei euch Hundehaltern mitzulesen, und es hilft mir, Hunde besser zu verstehen :)