Wenn ich euch so lese, scheint das größte Argument, was für einen früh kastrierten Hund spricht, das zu sein, dass es kaum einen unkastrierten im TH gibt...
Ich werde mich also nicht davon abhalten lassen. Wenns so weit ist und Hund und wir zusammen passen, kommt er (hoffentlich) mit
Beiträge von Silestra
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Ich würde mal behaupten, dass es das nur tut, wenn sein Halter ihn danach von allen äußeren Einflüssen, die sein Leben weiter bestimmen könnten, fern hält. Oder wenn der Hund einfach grundsätzlich von seiner Veranlagung her einfach ein "alberner" Typus ist
Erwachsen werden findet doch nicht nur und ausschließlich auf hormoneller Ebene statt!!!Ich hätte jetzt gedacht, dass die Hormone einem da öfter nen Strich durch das Verhalten machen. Die Zeit, in der jeder ein "Under Construction"-Schild auf der Stirn tragen könnte, ist doch aber hormonell gesteuert, soweit ich weiß. Soweit aber nur die Theorie. Daher frag ich ja und freu ich mich um so mehr darüber, dass es nicht zwingend so weiterlaufen muss
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@Silestra , Balko wird im Dezember 5 Jahre alt. Ich hab da keine Hoffnung mehr dass da noch viel kommt. :-)
Ja, mit 5 dürfte das gelaufen sein
Ich entnehme bisher mal, dass es so oder eben so kommen kann. Meine bisherigen Infos gingen dahin, dass ein Hund auf dem Entwicklungsstand stehen bleibt, zu dessen Zeitpunkt er kastriert wurde. Schön zu lesen, dass es auch anders laufen kann Die Auswahl für Hund Nr. 2 ist eh schon nicht so groß und ich würde wirklich ungern eine weitere Einschränkung dazu legen.
Trotzdem bin ich natürlich ganz gespannt auf weitere Berichte. -
Danke euch für die Antworten! Eure Erfahrungen sind ja bunt gemischt Meine "Sorgen" würden schon in die Richtung gehen, die @Streichelmonster und @begga geschildert haben. Aber @Ninma macht da wieder Hoffnung
@begga Wie alt ist denn dein Rüde jetzt?
Bisher ist mein Plan, einen Hund ein paar Mal zu besuchen und mir selbst ein Bild zu machen. Ob das dann aber repräsentativ ist...
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Hallo ihr Lieben,
in der nächsten Zeit soll Hund Nr. 2 aus dem TH einziehen. Nun ist mir aufgefallen, dass viele Hunde sehr früh kastriert werden/worden sind, meist noch vor dem 1. Jahr. Vielleicht macht das Sinn, damit das ganze Tierheim nicht dem Liebesrausch verfällt, jedoch mache ich mir etwas Gedanken über die Entwicklung, die ein so früh kastrierter Hund gemacht bzw. eher nicht gemacht hat.
Da das in vielen THs so gemacht wird, kann ich davon ausgehen, dass das Gang und Gäbe ist, oder? Bleibt ein so früh kastrierter Hund auf immer jung im Kopf? Ein Ausschlusskriterium wäre das eher nicht, ich wüsste nur gern, was auf uns zukommt. Daher wäre ich über ein paar Erfahrungen und Infos glücklich -
Allzu gut informiert scheinst du bisher nicht zu sein. Ist überhaupt nicht als Vorwurf o.ä. gemeint. Ich möchte dir raten, hier im Forum mal zu lesen, was die Leute so über ihr Leben mit Hunden schreiben. Guck doch mal in die einzelnen Unterforen rein, da bekommst du "hautnah" mit, was viele für schöne, aber auch problematische Sachen viele erleben. Das verschafft dir sicher einen kleinen Einblick, wie das Leben mit Hund sein kann
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Meine Mutter ist mit uns nach der Scheidung von meinem Vater zu meinen Großeltern gezogen, da war ich drei Jahre alt. Die hatten einen Dackel. Erziehung des Hundes gab es nicht, ist ja heute noch oft so bei Senioren mit kleinen Hunden... Der Hund wurde dann eingeschläfert, als ich 5 war, da er recht häufig viele verschiedene Leute gebissen hatte. Glücklicherweise hatte unsere Nachbarin zwei Hunde, eine Deutsche Dogge und einen AmStaff-Rottweiler-Mix. Große Liebe zwischen den Hunden und mir. Ab und zu durfte ich dort schlafen und die Hunde haben mich geweckt . Dann hatten wir öfter den Dackel einer Bekannten zur Urlaubspflege. Das war zwar schön, aber eben kein eigener Hund. Mit 18 hatte ich Mutter und Oma dann so weit, dass wir uns wieder einen eigenen Hund angeschafft hatten. Da meine Mutter unbedingt einen Irish Setter wollte, wurde es einer. Einen Seele von Tier, der vor 7 Jahren im Alter von 13 gestorben ist. Meine Oma hat immer mkt ihm gefrühstückt. Ein Brot für sie und eins für den Hund
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Das zeigt doch, dass sich die Besitzer kein Stück für ihren Hund schämen. Ist doch ein schöner Gegenpol zu den Ausstellungen, bei denen es immer um Schönheitsideale gehtund zeigt: Auch ein hässlicher Hund ist liebenswert, wie sein Namensvetter. Ich finds gut!
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Ich hätte gern einen Bloodhound, sobald ich die Zeit habe, ihn auszulasten.
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Für Vampier/Werwolf-Fans kann ich die Harry-Dresden-Bücher von Jim Butcher empfehlen. Von selbigem Autor für Fantasy-Liebhaber finde ich die Codex-Alera-Reihe gut. Gibt ja mittlerweile kaum noch nur eine einzige, abgeschlossene Geschichte... Trotzdem fand ichs grandios!
Da hab ich auch mal ein Anliegen: ich bin auf der Suche nach einem guten, gruseligen Buch. Als letztes habe ich "Das Geisterhaus" von ? gelesen. War mir aber zu vorhersehbar. Hat jemand nen Tip?