Beiträge von Silestra

Danke dir

Es ist ein Golden Retriever. Die große OP mit 2 Wochen Klinik war lebensnotwendig. Will da gerade nicht mehr zu sagen, da ich nicht weiß, wer mit liest. Ein weiterer Eingriff ist jedenfalls notwendig, wenn der Hund ein normales Leben führen können soll.

Die Kastration muss leider gemacht werden, da die Hoden nicht abgestiegen sind, sonst würde ich das natürlich nicht auch noch machen lassen. Dass das Immunsystem unter Narkosen leiden kann, wusste ich auch noch nicht.

Diese Woche wird erstmal geröntgt wegen der Arthrose, eine Arthroskopie ist notwendig, da eventuell eine Coronoidpathologie vorliegt. Das kann wohl nur mit Röntgen nicht erkannt werden. Auf dem Röntgenbild erkennt man nur eine Veränderung im Vergleich zur Aufnahme von vor 5 Monaten.

Hallo ihr Lieben,

mein Hund hat in seinen 18 Monaten Lebenszeit bereits 2 OPs und 5 Klinikaufenthalte von der Dauer von 2 Tagen bis zu 2 Wochen hinter sich. Kastration steht auch noch an. Nun habe ich erfahren, dass noch 2 weitere OPs nötig wären, eine davon "nur" eine Arthroskopie wegen des Verdachts aus Arthrose in beiden Vorderläufen. Zusätzlich leidet er unter Epilepsie, die Medikamente schlagen aber bisher nicht an.
Ich bin nun an einem Punkt wo ich mich frage, was das mit meinem Hund machen würde bzw. ob es für ihn Sinn machen würde, zumal Arthrose ja nicht komplett heilbar ist. Sicherlich könnt ihr mir das auch nicht beantworten, daher frage ich nach Erfahrungsberichten.

Hat jemand seinen Hund so oft operieren lassen? Hat es bei ihm Schäden hinterlassen?

Falls das hier falsch ist, bitte verschieben (das Giftköder-Forum ist ja nach PLZ unterteilt). Da die Meldung recht neu ist dachte ich, ich poste das hier mal: Futterproben mit Absender Fressnapf . Es geht um Futterproben, die per Post mit Fressnapf als Absender verschickt werden. Fressnapf hat damit aber nichts zu tun.

Da sie laut rumänischem TH ein Corgi-Mix ist gehe ich einfach mal davon aus, dass die Mutter dort bekannt war. So richtig sehe ich da aber auch keinen Corgi. Vielleicht am ehesten vom Kopf her?

Ich hätte auch gern mal eure Einschätzungen
Fräulein Hund ist in Rumänien im Tierheim aufgewachsen. Laut Ausweis ist sie ein Corgi-Mix. Schulterhöhe 35 cm, Gewicht 10 kg. Eine Rute hat sie nicht, ich kann auch keinen Ansatz erfühlen, da ist so gar nix. An den Hinterläufen hat sie jeweils eine doppelte Wolfskralle. Das Fell ist sehr dicht und die Haut rosa.
Vom Charakter her hat sie Wach- und Jagdtrieb, beides aber nicht sehr ausgeprägt. Sie liebt Menschen und ordnet schnell unter (fast zu schnell). Selbstbewusst ist sie trotzdem. Hunden gegenüber ist sie erstmal etwas unsicher, aber aufgeschlossen.
Was außer Corgi kann da noch mit drin sein? Spitz könnte ich mir vorstellen, vielleicht JRT. Von der Figur her ist sie ja so gar nicht Corgi like.

Das, was da wie eine Rute aussehen könnte, sind nur Haare

Von einem Ohr fehlt ein gutes Stück

Post war da
Angeregt durch jemand anderen aus diesem Thread (finde den Beitrag leider so schnell nicht) habe ich mal bunt mit uni bestellt.

Marokko mit Orange, beides G2

Robinia mit Pink in G1

Wir haben das ebenfalls gemeinsam entschieden. Mein Mann hätte sich allein aber wohl keinen Hund angeschafft. Er kümmert sich genauso gern ums Getier wie ich, die Erziehung überlässt er aber mir (finde ich auch gut).
Wenn die Viecher mal was kaputt machen, murmelt er dennoch (mit einem Schmunzeln) manchmal was von "Muff", "Heizdecke" oder "Tierheim" in seinen Bart.

Er würde auch einen dritten Hund einziehen lassen, wenn ich mir das wünschen würde. Trotzdem denke ich ist er ganz froh, dass ich momentan mit zwei Hunden zufrieden bin.

Zitat

...
Gleiches bei einer anderen Straße. Auf der Hauptstraße ist viel los und ich will nach links. Eine Dame auf der Hauptstraße von rechts kommend will in meine Straße rein, ich konnte aber nicht fahren da sie ja Vorfahrt hatte und sie hupt mich noch an und schimpft rum, weil ich nicht fahre -.-
...

Kenne ich. Demonstrativ Buch auspacken und anfangen zu lesen (so lange niemand von hinten kommt) .

Ähnlich bemerkenswerte Situationen ergeben sich täglich bei mir, wenn ich mit dem Auto auf dem Weg zu unserem Haus bin. Unsere offizielle und einzige Zufahrt zu unserem Grundstück führt über einen Fußgängerweg. Das ist seit 30 Jahren so. Tagtäglich fahren verschieden Autos dort mehrfach ein und aus. Und trotzdem werde ich jedes Mal, wenn ich mit dem Auto auf dem Fußweg fahre angeguckt, als hätte ich zwei Köpfe. Fußgänger ignorieren teilweise, dass ich da von hinten ankomme, und gucken mich böse an. Die meisten aber machen Platz, bevor sie mich böse angucken. Dabei will ich da einfach nur stehen und warten, bis die Leute weg sind. Beinahe hätte ich mir ein Schild gemacht mit riesiger Aufschrift wie "Offizielle Grundstückszufahrt <Adresse>" oder ähnliches. Inzwischen aber ignoriere ich die Blicke meistens (nur extremen Gaffern wird freundlich zugewunken).

@Rikah Das klingt nach einer sehr guten Idee! Muss mal sehen, ob das Gewicht nicht zu groß ist, um die Dinger auf unebenem Boden rum zu rollen.