Oh wie gut ich solche Laberbacken doch kenne!!!!!
leider ist es bei uns andersrum,mein Felix (2 Jahre.....ich hab ihn seit Ende August) ist ein Leinenraudi.
Was glaubst Du,was ich mir alles anhören kann?
Am Anfang war ich immer recht geknickt,mittlerweile habe ich dieses LMAA Gefühl und denke mir meinen Teil.
Es ist nur 1 (!) hier in der Nachbarschaft (von ca 30-40 Hunden.......große Siedlung),der seinen Hund mit meinem ohne Leine spielen lässt.
Die anderen wechseln mindestens die Strassenseite oder hauen sofort ab wenn sie uns sehen.
Idioten gibt es immer,mach Dir nix draus
Beiträge von Dortmund14
-
-
Zitat
Frag mal bitte vorher, was mit der Hündin gemacht wurde. Nicht, dass er dann an der Leine ruckt oder dem Hund andersweitig Schmerzen oder Angst zufügt.
Und nicht jede Methode A funktioniert bei Hund Y
Nein mit Schmerzen und Gewalt erreicht man das Gegenteil und das würde ich nicht zulassen,keine Sorge
Natürlich weiss ich auch das jeder Hund genauso einzigartig ist wie jeder Mensch und das bei Felix was ganz anderes helfen könnte als bei Marcie.
ICH führe nachher meinen Hund,nicht er!!!!!!!!!!!
-
Zitat
Hmmm, und ein Stück weg fahren? Mies.
Ich glaube, unter den Umständen würd ichs dann so machen, dass ich, wenn ein Hund entgegen kommt und keine Ausweichmöglichkeit besteht, das Ausrasten einfach ignoriere. :/ Irgendwie schwach, aber wenn man Leinenführigkeit übt, dann macht man ja zB auch manchmal die Leine am Halsband fest und manchmal am Geschirr, und wenn man gerade keine Zeit hat zum Üben, macht man die Leine ans Geschirr und dann "darf" der Hund ziehen. Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber vielleicht ist das irgendwo machbar. Vielleicht wäre Clickern auch eine Lösung für dich. Finde damit geht vieles einfacher und schneller.
Ein Stück wegfahren ist leider ganz schlecht,denn das müsste ich mit dem Bus machen und auch da müsste ich zur Haltestelle auch quer durch die Siedlung gehen.
Auf den Clicker reagiert er eben in Stresssituationen nicht.
Ich bin gespannt,morgen kommt ein Bekannter von einer Freundin,der hatte das gleiche Problem mit seiner Hündin wie ich mit Felix und hat es durch einen Hundetrainer in den Griff bekommen,vielleicht kann er mir helfen.
Ansonsten bleibt mir nur die Hoffnung das ich heute beim Tierschutzverein was erreiche -
Zitat
Habe jetzt nicht alles gelesen. Mein Tipp: Unter Stress kann ja kein Tier lernen. Du sagst ja selbst, er explodiert sobald er nen anderen Hund sieht. Dann versuch halt erstmal nur in Gegenden zu gehen, wo eher keine anderen Hunde kommen. Und wenns nur eure Straße ist. Versuch da erstmal ne gewisse Bindung zum Hund aufzubauen, vielleicht können Signale wie "Schau" auch hilfreich sein. Das kannst du dann auch steigern, dass er das dann auch unter Ablenkung irgendwann kann, und irgendwann gehts dann auch wenn andere Hunde kommen. Dafür würd ich dann ins Feld gehen, weil da kannst du ja quasi paar hundert Meter seitlich ins Feld rein ausweichen. Halt ruhig so viel Abstand, dass ihr noch normal dran vorbei gehen könnt. Ich würd dann meinetwegen auch erstmal dafür loben, wenn er "nur" fixiert, aber nicht in die Luft geht. Wenn DAS klappt, kannste ja weiter gehen und mehr fordern.
Und selbst immer komplett ruhig und entspannt sein, so als wär da gar nichts. Dein Hund ist ja schon unruhig, aber du weißt es ja besser und weißt, dass du die Verantwortung übernimmst, die Sache in die Hand nimmst und nichts passiert. Und diese Haltung strahlst du dann auch aus. Nicht den Hund anschreien oder schimpfen
Wir wohnen hier in einer Siedlung,wo es sehr viele Hunde gibt.BIs zur nächsten großen Wiese,wo man anderen ausweichen kann,muss man ca 1 km gehen.Und egal wann man raus geht,es läuft immer irgendwo ein Hund rum.
Unsere Siedlung erstreckt sich über 4 Strassen,die nur durch Wiesen getrennt sind und die Häuser stehen nah beieinander.
Sehr schwer hier rauszugehen ohne mindestens einen Hund zu sehen -
Ihr habt ja Recht.So hab ich das noch gar nicht gesehen.
Ich greife einfach nach jedem Strohhalm der sich bietet.
Werde aber morgen mal bei Tasso und beim TSV anrufen,ob die einen Hundetrainer haben der nicht so teuer ist.
Ich danke Euch! -
ich danke Euch allen erstmal ganz herzlich für die netten Antworten und tollen Tips und die netten Worte
Im Moment ist meine Tochter zu Besuch und ging eben mit uns Gassi.Ich hab ihr die Leine einfach mal in die Hand gedrückt und ihr gesagt:Kommt ein Hund,dreh Dich um und geh.
Tarsächlich kam auch ein Hund ca 30m entfernt um die Ecke gebogen,sie hat sich umgedreht und ist losgelaufen.Nicht gerannt,eher gejoggt.Felix fand das wohl so toll das er sofort hinterher ist als er gemerkt hat das sie schneller wird,er hat zwar dann in die Leine gebissen,aber sie bei AUS sofort losgelassen.Und wurde auch dann gelobt und belohnt.
Da wäre der Ansatz also.......aber ich kann gesundheitsbedingt im Moment nicht schmerzfrei losjoggen,da ich eben einen Miniskusanriss habe und Arthrose 3.Grades in beiden Knien habe.
Aber da finde ich eine Möglichkeit.Und wenn es halt nur so geht,dann werde ich den Schmerz ertragen........tschakkaaaaaaa -
Zitat
Ja, das mit dem entspannt spazieren gehen, wünschen wir uns irgendwie alle...
Du solltest ihm nicht die Tube (Leberwurst?) vor die Nase halten, wenn er in Rage ist. Damit belohnst Du ihn für das in Rage sein. Logische Folgerung vom Hund - in Rage sein ist positiv. Der Hund sollte die Belohnung erst bekommen wenn er Dich ansieht - für richtiges Verhalten also.
Frolic als Hauptfutter ist wirklich nicht gut. Falsches Futter kann auch mit eine Rolle spielen. Und ja, beruflich habe ich mit Menschen zu tun, die mir auch erzählen, das deren Hunde nur Frolic fressen.
Der Hund an sich ist eigentlich von Natur aus ein Egoist. Dinge die sich für ihn lohnen macht er gerne. Mein Rüde frisst zum Beispiel unheimlich gerne. Und so habe ich damit angefangen ihm bei jedem Blickkontakt den er zu mir sucht ein Leckerli zu geben. Wir gehen täglich eine halbe Stunde raus nur um Sitz, Platz, Bleib, Steh, Hier usw. zu üben, auf nem Parkplatz oder auf ner Wiese. Mal im Schneckengang - mal mit Tempo. Er macht das wirklich gerne und wartet förmlich auf das nächste Kommando, weil er weiß das er dafür belohnt wird. Genau so bei den Spaziergängen. Er läuft oft freiwillig neben mir, ohne Kommando. Und er ist von Natur aus keineswegs ruhig und gelassen.
Das verstärkt die Bindung unheimlich, gemeinsam Spaß zu haben. Damit gibst Du dem Hund auch Sicherheit, weil er Dich mit positivem verbindet.
Was ich damit sagen will, vielleicht kannst Du ihn für irgendwas begeistern? Ein Spielzeug das er unbedingt haben möchte, oder das Futter?
Finde was, was er gut kann und baue darauf auf. Motiviere ihn positiv.
Hast Du versucht einfach umzukehren, wenn Dein Hund sich aufbaut, dem anderen gegenüber?
Was tut der Hund wenn er bei Deinem Freund an der Leine ist? Pöbelt er genau so?Ich würde ihn nicht zu nem anderen Hund lassen, solange er pöbelt. Damit schickst Du ihn vor und bestätigst ihn in seinem Verhalten.
Der Weg zum Tierarzt ist für Euch beide Stress. Du weißt das vorher schon. Ich bin mir sicher, daß sich das auf den Hund überträgt. Manche Hunde sind sehr empfänglich für Stimmung von außen.
Schade das Dein Freund Dich so wenig unterstützt. Ich hoffe Du behältst dennoch die Freude am Hund, gerade wenn man schwierige Dinge miteinander geschafft hat, schweißt das sehr zusammen. Ich bin mir sicher, das er ein toller Hund ist und vom Verhalten her, habe ich den gleichen Kerle hier sitzen. Ich habe noch eine Narbe am Bein vom letzten Jahr. Hundebegegnungen waren eine Katastrophe. Aber er hat es auch geschafft.
Frolic bekommt er nur morgens einige Ringe,weil er einfach nichts anderes nimmt.Er bekommt ja immer frisches Essen.Aber das nimmt er halt morgens nicht.Dosenfutter generell kaum.Wenn dann höchstens wenn Reis und Möhrchen untergemischt sind,aber halt auch nur selten.
Bei seiner ehemaligen Halterin bekam er nur Gemüse und Obst (ja richtig OBST),da der andere Hund,den sie hatte zu dick war und ihr Tierarzt gemeint hätte das sie nur Gemüse und Obst füttern soll.Und so hat sie die anderen beiden Hunde auch so gefüttert.
Felix hat vorher noch nie Hähncheninnereien bekommen,noch nie selbstgekochtes Futter.
Sie hat sich halt überhaupt nicht um ihre Tiere gekümmert,sie hat sich die angeschafft,damit sie nicht so alleine ist,und hat dann ihre Angestellten in die Pflicht genommen mit den Hunden Gassi zu gehen.
Und nie ein und die selbe Person,sondern immer andere.Und die wollten halt mit Felix nur ungern gehen,weil er eben ist wie er ist.Also fielen die Runden sehr dürftig aus.Einmal Geschäft machen und dann wieder zurück und zu Hause direkt ab in die Box.Felix pöbelt bei jedem an der Leine,egal wer ihn führt.Mein Freund ist da eher ungeduldig und wird laut,was das Verhalten natürlich noch verschärft.
Ich mache die Übungen wie Du beschrieben hattest bei der Abendrunde und es funktioniert viel besser.
Aber es ist hier halt sehr schwierig weil es hier sehr viele Hunde gibt.
Ich habe es auch schon gebracht das ich abends um 9 eine kleine Runde mit ihm gegangen bin und dann um 1.30 Uhr nochmal die "Trainingsrunde".Aber das kann ich halt nicht täglich machen,da ich eben auch früh raus muss.Ich habe schon versucht umzudrehen wenn er pöbelt.Ich gehe dann einfach weiter und zerre ihn quasi so hinter mir her weil er eben zum Hund will und da auch seine ganze Kraft einsetzt (und da hat er nicht grade wenig).
Ich habe es auch schon mit Halti versucht,das juckt ihn ziemlich wenig.Er schafft es sogar da raus zu flutschen,obwohl es gut sitzt.Er ist total wild auf Stöcke.Aber ich muss halt aufpassen weil er sie wirklich frisst.Er spuckt die Späne nicht aus,sondern schluckt sie wirklich runter.Ich nehme ihm die Stöcke nach dem Bringen immer sofort weg,denn sonst legt er sich hin und lässt sie sich schmecken
Aber auch die helfen leider nicht bei anderen Hunden,auch damit kann man ihn nicht ablenken.
Die Sache ist derart festgefahren,das ich echt verzweifelt bin.Ja es kann sein das sich der Stress auf dem Weg zum Tierarzt auf ihn überträgt,das erste mal bin ich mit dem Bus gefahren,was er wirklich toll gemeistert hat bis ein anderer Hund zugestiegen ist.Ich hatte mich extra ganz nach hinten gesetzt,aber das der Hund eingestiegen ist,reichte völlig aus um wieder voll die Welle zu machen.Gut das ich 2 Stationen später aussteigen musste.Seitdem lasse ich mich dann von einem Bekannten mit dem Auto fahren.
Aber es geht dann halt schon los wenn wir in die Praxis reinkommen.Und im Wartezimmer ist dann total Party angesagt.
Ich hatte schon gefragt ob ich nicht draußen warten kann bis wir dran sind,weil er sich derart aufregt,das er gar nicht mehr runter kommt,aber die Sprechstundenhilfe meinte das ginge halt nicht. -
Hallo,ich wohne in einem nördlichen Stadtteil in Dortmund,wo es auch eine Hundewiese gibt.
Leider hab ich einen Leinenpöbler und alle nehmen deswegen Abstand von uns.
Habe schon oft versucht KOntakte zu finden,leider ohne Erfolg.
Würde meinem Teufelchen aber gerne Hundekontakte ermöglichen!
Vielleicht findet sich hier ja jemamd -
Zitat
Erstmal: Hut ab, du hast schon viel geschafft!!!
Bällchenspielen würde ich nicht machen, das puscht Hunde einfach hoch. Den Ball verstecken und dann bringen lassen ist besser und lastet mental aus.
Kontakte an der Leine würde ich gar keine zulassen (ich glaube auch nicht, dass es Spiel ist, was er zeigt, sondern Übersprungshandlungen, weil er angespannt ist und Rutenwedeln bedeutet nicht immer freudig gestimmt
Das du mit dem Klicker arbeitest ist super, damit kannst du viel rausholen.
Was ist jetzt dein Ziel? Das du mit deinem Hund in einem gewissen Absatnd ohne Reaktion auf dem anderen Hund vorbei gehen kannst?
Verstärke ich das Verhalten nicht wenn ich keine KOntakte an der Leine zulasse????
Er hat ja ausser dem Hund aus der Nachbarschaft (und den treffen wir auch nicht wirklich oft) und dem meiner Freundin,die aber auch 25km weit weg wohnt und im Schichtdienst arbeitet,keine Hundekontakte ohne Leine.Die meisten Hundehalter in unserer Umgebung kennen ja nur den pöbelnden schwarzen Teufel und würden nicht mal testen die Hunde ohne Leine laufen zu lassen.Ich habe schon in einer Facebookgruppe nach Kontakten in Dortmund gesucht,aber leider ohne wirklichen Erfolg.
Ja der Klicker klappt aber nur solange wie keine Hunde in der Nähe sind.
Mein Ziel ist es einfach entspannt mit ihm spazieren zu gehen,auch mal in einen Park zu gehen oder in die Stadt zu fahren ohne das er sich ständig so stressen muss.
Denn in der Stadt kann man nicht ständig ausweichen.
Der Weg bis zum Tierarzt ist schon eine reine Tortour.....für ihn genau wie für mich! -
Zitat
Da klingt einiges im Argen
In so einem Fall ist wirklich eher ein Trainer vor Ort, der sich das Ganze anschaut, eine bessere Hilfe. Da dieser zeitnah reagieren kann, und Euch auch alles erklären kann, was da gerade so passiert, und wie Ihr damit umgehen sollt.
Eventuell könnte man im Tierschutz nachfragen, ob die einen Trainer haben, oder jemand wissen, der Ahnung hat und auch gerne bereit ist, Euch so zu helfen?
Vielleicht weiß auch ein Tierarzt jemanden, der da hilft?Wenn man so quer liest, hat man schon ein wenig das Gefühl, daß es um einen unausgeglichenen, überforderten und unsicheren Hund, gepaart mit einer ordentlichen Menge Frust, handeln könnte.
Da wäre die Frage, ob der Hund ein Hobby, eine Aufgabe hat, die er nachgehen kann?
Damit meine ich, was Ihr als Team gemeinsam macht. Zum Beispiel Zielobjektsuche, Schnüffelspiele, Tricks erarbeiten, Fährten, Trailen, Dummyarbeit, normale Unterordnung (Grundgehorsam), .......Was würde passieren, wenn Du (falls es überhaupt bei Euch so geht) in einer bewußt gewählten Trainingssituation, sobald vorne "Feind Hund" sichtbar wird (dieser dann natürlich auch dort bleibt, also nicht auf Euch zukommt), Du Dich einfach mitsamt Hund umdrehst und erst einmal aus der Situation herausgehst?
Denn das wäre erst einmal mein Trainingsansatz. Dem Hund Sicherheit geben, indem ich den Abstand zum "Feind" vergrößere.
In dieser Distanz kann man dann mit dem Hund auf und ab gehen, und seine Aufmerksamkeit einfordern. Ist er ruhig und entspannt, und schaut auch den Halter an, kann dies belohnt werden.Klappt dies gut, könnte man die Distanz zum "Feind" etwas verkürzen, und dort weiter trainieren. Ist er weiterhin entspannt und aufmerksam, geht es den nächsten Schritt näher zum "Feind".
Oft hilft es auch den Hunden, insofern genug Platz vorhanden ist, daß man nicht direkt auf den "Feind" zugeht, sondern leichte Bögen läuft. Also weg vom "Feind", und am besten noch mit dem Körper vom Halter zwischen den "Feind" und neben dem eigenen Hund.
Das wäre für mich der erste Schritt fürs Training.
Im Alltag, wenn die "Feinde" auf einem zukommen, weil sie ja ein Ziel vor Auge haben, ist es etwas schwieriger umzusetzen. Da sollten allerdings Bögen, wenn genug Platz vorhanden ist, gemacht werden.
Schöne Grüße noch
SheltiePowerIch habe es schon mal so gemacht das wenn sich ein Hund von weitem genähert hat Felix ins Sitz "befördert" habe.Das klappte auch aber nur solange der Hund weit weg war.Ich habe ihn gelobt und ihm die Tube angeboten.Musste ihm aber die Tube dabei vor die Nase halten,weil er wieder nur auf den Hund fixiert war,hab ich die Tube etwas zur Seite genommen das er in meine Richtung schaute,liess er sofort von der Tube ab.Als der Hund näher kam (ca 25 m) hab ich gesagt "Komm" und bin nach links über eine Wiese ausgewichen.Damit ging es dann schon wieder los.
Bögen laufen ist zum Teil schwierig,weil einfach an den meisten Stellen nicht genug Platz da ist.
Zu Hause machen wir weiter Apportierübungen,Suchübungen und Grundgehorsam,was auch super funktioniert.
Er reagiert sofort auf Befehle wie Sitz,Platz,Körbchen,Bleib,Bring und Such.Das alles war am Anfang auch nicht möglich.
Aber das geht halt auch nur wenn kein weiterer Reiz da ist.