Beiträge von Sasha

    @all


    vielen lieben dank für euere Tips....einiges ist dabei..von dem ich auch denke...dass es helfen könnte und unbedingt mal ausprobiert werden sollte....


    ich hab auch einiges davon meinem Freund schon erzählt...er war nicht so begeistert weniger mit seinem Hund zu machen....dennoch...seinem wauzi zuliebe...läßt er es sich durch den Kopf gehen.... ich hoffe, er wird bald erfolg haben damit...


    ich persönlich bin auch der Meinung, dass dem kleinen alles zu viel ist aber es ist ja nicht mein Hund.... nochmal vielen dank an alle... ich werd mich auch melden und berichten sobald es ergebnisse mit einer neuen "Methode"/Therapie gibt...


    :blume: :blume: :blume:

    Cl.Nessie


    es waren schon richtig gute Tips bei den Antworten, aber egal was du machst, 1. stimmt das Verhältnis drinnen zwischen dir und deinem Hund? und 2. Trainiere dein Timing...mein's war auch eine ziemlich lange Zeit grottenschlecht....nun endlich nach mehreren Monaten hab ich den Dreh raus und es ist schon viel besser geworden....hab nämlich auch so einen Ignoranzbolzen zu Hause der der Meinung ist er kann alleine alles besser...


    Aber egal was du machst, druchhalten, konsequent bleiben, Timing üben (klicker ist da sehr gut), und dann klappt's auch mit dem Erfolg....


    und den wünsch ich dir damit du bald nicht mehr nach den Spaziergängen gefrustet sein mußt...


    LG Sandra

    manuela


    hast du das mit den Welpen selber schon beobachtet oder woher hast du die Information?


    Auch ein sehr interessanter Ansatz der mit so noch nicht begegnet ist.


    komisch nur...nach meinem Freund schreit der Hund nie??? Und soweit ich informiert bin, bleibt er auch zuverlässig allein zu Hause...da schreit er nicht und er macht sich auch sonst nicht sonderlich viel darauß wenn er alleine ist?????

    Corinna


    ...hmmm....???....zuviel????......finde ich sehr interessant...diesen Ansatz....davon hat noch niemand gesprochen....


    vor allem weil doch die Mehrheit immer von .... zu wenig spricht.... es ist heute doch eher üblich von zu wenig zu sprechen als von zuviel????


    Also das werd ich jetzt mal genauer unter die Lupe nehmen und mir paralell dazu Gedanken machen wie man das vielleicht ändern kann ohne ein weitere Katastrophe auszulösen...stürze mich jetzt wieder auf meine Literatur mit einem anderen Focus... :les:


    ...hoffe aber derweilen trotzdem weiter so hochinteressante Ansätze zu bekommen.....hoffentlich


    also nochmals vielen lieben dank... :blume:

    Corina
    vielen dank für deine ausführliche Frageliste....ich werde das mit meinem Freund nochmal genau durchgehen obwohl er das schon mit einigen Therapeuten angeblich analysiert hat...lt. seiner Aussage kamen verschiedene Therapeuten zu unterschiedlichen Resultaten es wurde über mehrere Monate sowohl wie gesagt die Ignoranzmethode als auch umkonditionierung mit dem Klicker konsequent verfolgt jedoch ohne Erfolg oder nur mit sehr kurzfristigen Ergebnissen...


    Der Hund ist ein unkastrierter 2 1/2 jähriger deutscher Pinscherrüde und ist denke ich normal aufgewachsen, d. h. er war in der Welpenspielgruppe und im Grundkurs in der HS. Auch er darf wie mein Hund mit den Pferden mitlaufen und ist auch sonst so weit es sein Zustand zulässt in den Alltag mit eingebunden, d. h. er macht mit Herrchen viel Sport wie Radfahren, Joggen, Reiten und THS macht er auch. Will sagen ist immer mit Herrchen zusammen. Zu Hause lebt der Hund in einer Familie mit älteren Kindern.


    Wie er gefüttert wird weiß ich nicht??? Also ich erlebe den Hund immer nur dann schreiend wenn ... entweder eine seiner Spielkameradinen am Reithof vorbeikommt und er aber nicht hinlaufen darf, kann od so... oder wenn wir in der Stadt sind und uns in ein Cafe setzen oder wenn wir zu einer Veranstaltung z. B. Reiturnier gehen, da wo dann viele Leute, Pferde, Hunde und Menschen sind und da muß ich sagen das find ich echt kraß wie der Hund plärrt...


    das ist dann nicht zum aushalten...meistens bringt er den Hund dann weg weils nicht anders geht... dann bleiben alle Leute stehen und kucken, manche haben ihm schon gedroht die Polizei zu holen, dabei tut dem Hund wirklich kein Schwein was ... was ich nicht verstehe, der Hund macht einen sehr nervösen eindruck wobei mein Freund so ein gemütlicher, ruhiger und geduldiger ist...der Hund wurde auch noch nie (zumindest nicht in meinem beisein) angeschrien oder geschlagen????


    Der Hund macht immer so einen verzweifelten Eindruck .... ich denke er will kommunizieren aber was will er sagen....er ist doch soweit ich weiss von Welpenaltern an mit Menschen, Pferden, Hunden und so groß geworden...???

    PS: wenn wir schon dabei sind...Therapie-/Trainingsvorschläge stehe ich natürlich jeder Zeit offen gegenüber... denn man kann ja nie genug Infos ergattern und man lernt ja auch nie aus


    aber Achtung Ignoranzmethode (über 12 Wochen) ist bereits gescheitert :grosseaugen:

    hi, kenne solche leute find das echt sch.... und zum kotzen wirft auf Hundehalter generell kein gutes Licht....wir habe das mit dem "Anti-Kot" und "Anti-Hund...und wie sie nicht alle heißen auch probiert....


    unser Hund ging aber genau wie alle anderen nach wenigen Std. genau wieder dort hin wo er zuvor auch war...


    meiner Erfahrung nach...hat's nix gebracht....bei uns ist der Vorgarten erst sauber, seitdem der eingezäunt ist....traurig aber wahr....


    viel Erfolg noch beim Kampf gegen die Vorgarten-Scheißer :fight:

    der Hund ist äußerst gut med. durchgecheckt worden....was so viel heißen soll wie es wurden bereits die Schilddrüssenhormone überprüft und waren normal es wurde der Testosteronspiegel überprüft und war normal es wurden die Nieren- und Nebenieren gecheckt und waren normal...man kann denke ich davon ausgehen, dass der Hund zumindest gesund ist sonst hätte ja im Blutbild oder Serum etwas auffällig sein müßen oder? CT oder so wurde allerdings noch nicht gemacht....


    Bei besagtem Hund treten keine Krampfanfälle auf so wie beim Menschen außer das Bild ist hier different? Ich habe leider noch keinen Hund mit einem epileptischen Anfall miterlebt, lediglich bei Pferden war ich schon zweimal dabei und der Hund sieht nicht so aus wie die Pferde???


    Es ist halt bei dem Hund echt schwer einzuschätzen wieso er dieses Verhalten zeigt ...die Meinungen teilen sich so stark manche sagen.....wenn ein Hund schreit, dann hat er Todesangst....denn Hunde schreien nur aus Todesangst.....andere behaupten Hunde schreien weil sie aufmerksamkeit wollen.....wieder andere sagen der Hund schreit weil er vor laute Freude nicht weiß wohin mit der energie????? Also so ähnlich wie beim Menschen vor Freude weinen...


    was denkt ihr denn? Es ist deswegen so wichtig weil ignorieren bei diesem Hund nichts aber rein garnichts bewirkt und der Therapieansatz bei Todesangst ja ein ganz anderer sein sollte wie der bei Super-Vorfreude oder nicht????


    Hat den jemand einen Hund der aus "Freude" schreit???

    nun gut also ich habe zur Kenntnis genommen...Hunde schreien aus Schmerz oder Krankheitsbedingt...aber wann noch? Was will ein Hund mit schreien außer Schmerz zum Ausdruck bringen??? Wann könnte sich dieses Verhalten lohnen???? Lohnt es überhaupt???? Warum schreien Hunde? Schreien junge Hunde öfter als alte?